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Geochemische Prospektion in den Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR (1990), Ytterbium in Bachsedimenten, Einzelelementkarten

In der ehemaligen DDR wurden in den Jahren 1980 bis 1990 in den an der Erdoberfläche anstehenden bzw. gering von Känozoikum überdeckten präoberpermischen Grundgebirgseinheiten (Flechtingen-Roßlauer Scholle, Harz, Sächsisches Granulitgebirge, Thüringer Wald, Thüringisch-Vogtländisches Schiefergebirge, Erzgebirge, Elbtalzone/Lausitz) Untersuchungen zur Einschätzung der Rohstoffführung durchgeführt. Bestandteil dieser Untersuchungen war eine geochemische Prospektion im Bereich der genannten Grundgebirgseinheiten. Auf einer Fläche von fast 15.000 km² wurden ca. 18.000 Wasser- und ca. 17.500 Bachsedimentproben entnommen und geochemisch untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden in Teilberichten zu den einzelnen Grundgebirgseinheiten sowie im „Abschlussbericht zur vergleichenden Bewertung der Rohstofführung in den Grundgebirgseinheiten der DDR“ (Röllig et al., 1990) dokumentiert. Bei diesen Daten aus den Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR handelt es sich um eine in ihrer hohen Probenahmedichte (> 1 Probe/km²) einzigartige flächendeckende geochemische Aufnahme dieser Gebiete. Alle späteren geochemischen Untersuchungen (Geochemischer Atlas 2000 sowie im Rahmen von GEMAS und FOREGS) wurden mit einer ungleich geringeren Probenahmedichte durchgeführt. Diese wertvollen und unwiederbringlichen Daten werden nun über das Geoportal der BGR allgemein verfügbar gemacht. Ergänzend zur digitalen Bereitstellung des originalen Datenmaterials erfolgt erstmals eine Bereitstellung mit modernen computergestützten Verfahren erstellter flächendeckender Verteilungskarten. Die Downloads zeigen die Verteilung der Ytterbiumgehalte in Bachsedimenten in vier verschiedenen farbigen Punkt- und Isoflächenkarten.

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Yb - Ytterbium

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Effizienter Konverterlaser (EKOLAS)^Teilvorhaben: Entwicklung hocheffizienter Laserbarren für höchste Ausgangsleistung, Teilvorhaben: Realisierung und Erforschung der Materialeigenschaften von passiven und laseraktiven Multimode-Fasern mit großvolumigen Faserkernen für hocheffiziente Konverterlaser

Das Projekt "Effizienter Konverterlaser (EKOLAS)^Teilvorhaben: Entwicklung hocheffizienter Laserbarren für höchste Ausgangsleistung, Teilvorhaben: Realisierung und Erforschung der Materialeigenschaften von passiven und laseraktiven Multimode-Fasern mit großvolumigen Faserkernen für hocheffiziente Konverterlaser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG.Ziel des EKOLAS-Projektes ist die Erforschung eines hocheffizienten Konverterlasers. Das zentrale Element des Lasers ist eine Multimode-Glasfaser mit großem laseraktivem Kernvolumen, eine sogenannte XLMA (Extra Large Mode Area) Faser, die mithilfe eines Diodenlasers angeregt wird. Der laseraktive Kern der Faser besteht aus Yb-dotiertem Bulk-Quarzglas. Das primäre Ziel der Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG im Projekt EKOLAS ist es, die Effizienz der laseraktiven Fasern durch konsequente Reduzierung der Materialstreuung und Absenkung der Materialdämpfung bei gleichzeitig hoher Seltenerddotierung zu steigern. Hierbei sind Grunddämpfungswerte von kleiner als 10 dB/km angestrebt. Weiterhin sollen passive Übertragungsfasern realisiert werden, die im Design auf die laseraktive XLMA-Faser abgestimmt sind, um die Effizienz des Konverterlasers weiter zu steigern und so einen monolithischen Faseraufbau zu gewährleisten. Derzeit gibt es keine kommerziell verfügbare Lösung für derart abgestimmte Faserdesigns. Der dritte Arbeitsschwerpunkt des Teilprojektes befasst sich mit der Materialdiagnostik. Derzeit können die eingesetzten Materialien erst zufriedenstellend am fertigen Endprodukt, nämlich der XLMA-Faser, bestimmt werden. Eine verbesserte Materialcharakterisierung soll es ermöglichen, bereits in frühen Produktionsschritten (wie z.B. im gesinterten Laserglas, in der Laserfaser-Vorform oder in den gezogenen Testfasern) die kritischen Materialparameter wie Grunddämpfung, Geometrie und Defektrate zuverlässig zu bestimmen, um so bereits in frühzeitig wenig erfolgversprechende Materialen auszusortieren. Dies erleichtert und vereinfacht die Erforschung der Materialeigenschaften dotierter Lasergläser und Laserfaservorform deutlich, da das Feedback nach Prozessänderungen schneller erfolgen kann und Projektkosten gespart werden können, die bei der Prozessierung von wenig erfolgversprechenden Materialien anfallen würden. Daher soll in Kooperation mit den Projektpartnern Fraunhofer ILT Aachen und der Firma Fiberware GmbH eine geeignete Prozessdiagnostik erarbeitet und aufgebaut werden.

Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte, Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte, Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern.

Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte^Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung, Teilvorhaben 3: Technologieentwicklung physikalische und mechanochemische Aufbereitung

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte^Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung, Teilvorhaben 3: Technologieentwicklung physikalische und mechanochemische Aufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling.

Teilvorhaben: Grundlagen zum Remotefügen von Mischverbindungen^Remotefähiges Fügen von leichtbaurelevanten Mischverbindungen mit effizienter Lasertechnik (ReMiLas)^Teilvorhaben: Remotelaserfügen mit hochdynamischer Prozessführung^Teilvorhaben: Erforschung hochleistungsstabiler dotierter Quarzgläser und Fasern auf Basis der Pulver-Sinter-Technologie^Teilvorhaben: High Power single fiber-Faserlaser mit integrierter Prozesssensorik für Mischverbindungen^Teilvorhaben: Remotefügen mittels Lasertechnik von Mischbauverbindungen im Automobilbau, Teilvorhaben: Erforschung und Bereitstellung von Lasergläsern, -vorformen und -fasern für eine leistungsmodulierte Faserlaser-Strahlquelle

Das Projekt "Teilvorhaben: Grundlagen zum Remotefügen von Mischverbindungen^Remotefähiges Fügen von leichtbaurelevanten Mischverbindungen mit effizienter Lasertechnik (ReMiLas)^Teilvorhaben: Remotelaserfügen mit hochdynamischer Prozessführung^Teilvorhaben: Erforschung hochleistungsstabiler dotierter Quarzgläser und Fasern auf Basis der Pulver-Sinter-Technologie^Teilvorhaben: High Power single fiber-Faserlaser mit integrierter Prozesssensorik für Mischverbindungen^Teilvorhaben: Remotefügen mittels Lasertechnik von Mischbauverbindungen im Automobilbau, Teilvorhaben: Erforschung und Bereitstellung von Lasergläsern, -vorformen und -fasern für eine leistungsmodulierte Faserlaser-Strahlquelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG.Ein Themenschwerpunkt des REMILAS-Projektes ist die Konzeptionierung einer leistungsmodulierten Faserlaser-Strahlquelle mit einer Ausgangsleistung von 8 kW, die in Kooperation mit den Projektpartnern Laserline und dem Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena realisiert werden soll. Dabei liegt der Aufgabenschwerpunkt der Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG in der Realisierung der dazu nötigen Laserfasern. Diese Fasern basieren auf Yb-dotiertem Kernquarzglas, das im Reaktiv-Pulver-Sinterverfahren hergestellt wird. Mit diesem neuartigen und einzigartigen Verfahren ist es erstmalig möglich, großvolumige seltenerddotierte Gläser zu realisieren, die neue Faserkonzepte ermöglichen. So wurden auf Basis dieser dotierten Gläser bereits 5 kW cw-Laserleistung aus einer Einzelfaser demonstriert. Um die angestrebten 8 kW cw-Ausgangsleistung aus einer Einzelfaser zu verwirklichen, reicht es nach aktuellen Stand der Forschung nicht aus, die Dimensionen der Faser zu skalieren. Vielmehr ist es nötig, die Grunddämpfung des Glases von derzeit ca. 20 40 dB/km auf einen Wert von maximal 15 dB/km zu senken und gleichzeitig den Yb-Gehalt der Faser anzuheben. Dabei soll insbesondere auch bei höher Yb-dotierten Gläsern (größer als 0.1 mol% Yb2O3) parallel die Alterungsbeständigkeit der Gläser so eingestellt werden, dass die Materialdegradation (Photodarkening) und damit der Leistungsabfall im Laserbetrieb maximal 1% pro 1000 h beträgt. Weiterhin soll die Numerische Apertur (NA) der Laserfaser auf einen vordefinierten Wert eingestellt werden. Dazu ist es nötig die Brechzahl des Yb-dotierten Quarzglases über geeignete Kodotanden anzupassen und/oder die NA durch die Einführung sogenannter brechzahlangepasster Zwischenschichten zwischen dem Kern und dem Pumpcladding zu kontrollieren. Die Herausforderung ist hierbei, die Brechzahl der Zwischenschicht auf die des Kernmaterials abzustimmen, so dass die gewünschte Faser-NA erzielt wird. Weiterhin soll das Faserdesign so angepasst werden, dass die angestrebten 8 KW cw-Laserstrahlung aus einer Einzelfaser möglich sind. Die im Rahmen des Projektes umgesetzten Laserfaser-Vorformen sollen zu sogenannten Extra-Large-Mode-Area-Laserfasern (XLMA) gezogen werden, die einen Faserdurchmesser von mindestens 1000 Mikro m aufweisen. Im Rahmen des Projektes sollen die grundlegenden Einflüsse auf die optischen Material- und Fasereigenschaften untersucht werden, um die 8 kW Laserfasern realisieren zu können.

Geochemistry of sediment core BDP-1-A (BDP93-1)

Trace element composition of concretions, ICP–MS measurements

Informationen zur chemischen Verbindung: Antimon Verb. mit Ytterbium (1:1)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Antimon Verb. mit Ytterbium (1:1). Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen.. Es gelten folgende Umweltgefahren: Sonstige Umweltgefahren: Umweltgefährlich gemäß EU-Verordnung.

Informationen zur chemischen Verbindung: Tris(6,6,7,7,8,8,8-heptafluor-2,2-dimethyloctan-4,6-dionato)ytterbium

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Tris(6,6,7,7,8,8,8-heptafluor-2,2-dimethyloctan-4,6-dionato)ytterbium. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.

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