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s/zäune/Zähne/gi

Klimaschutz: Metallkeramische Rumpffolierung zur Verbesserung der Strömungseffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt, Teilprojekt 1: Folienentwicklung und -fertigung

Phylogenie und Paläobiogeographie terrestrischer Wirbeltiere aus dem unteren und mittleren Jura Kirgisiens (Zentralasien)

Aus dem unteren und mittleren Jura sind bisher nur ganz wenige terrestrische Faunen mit Wirbeltieren bekannt. Insbesondere für die Phylogenie der Säugetiere ist dieser Zeitabschnitt von großer Bedeutung, da hier Stammlinienvertreter der modernen Säugetiere (Marsupialia und Placentalia) mit tribosphenischen Backenzähnen zu erwarten sind. Bisherige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die tribosphenischen Säugetiere vermutlich in Asien entstanden sind und sich von dort nach Europa und Nordamerika ausbreiteten. Weite Gebiete Zentralasiens sind allerdings bisher wirbeltierpaläontologisch weitestgehend unerforscht. Erste vielversprechende Kleinwirbeltier-Funde in Kirgisien lassen auf das Potential dieser Region für die Aufklärung der Stammesgeschichte mesozoischer Säugetiere und anderer Wirbeltiergruppen schließen. Bei den geplanten Geländearbeiten und nachfolgenden Laboruntersuchungen werden grundlegende neue Erkenntnisse zur Phylogenie und Paläobiogeographie der Säugetiere, aber auch anderer Gruppen wie etwa der Amphibien, Squamaten und Dinosaurier erwartet.

Klimaschutz: Metallkeramische Rumpffolierung zur Verbesserung der Strömungseffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt, Teilprojekt 3: Sintertechnische Verfahrensentwicklung zur Folienherstellung

Klimaschutz: Metallkeramische Rumpffolierung zur Verbesserung der Strömungseffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt

Untersuchung möglicher medizinischer und beruflicher Expositionen durch ionisierende Strahlung bei der Anwendung von Ultrakurzpuls-Lasern (UKP-Lasern) in der Zahnheilkunde

Klimaschutz: Metallkeramische Rumpffolierung zur Verbesserung der Strömungseffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt, Teilprojekt 2: Materialentwicklung und Feedstockherstellung

Klimaschutz: Metallkeramische Rumpffolierung zur Verbesserung der Strömungseffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt, Teilprojekt 4: Modellierung Realschiff

Aetiologie, Biokristallographie und Spurenelementgehalte von Sialolithen und Konkrementen im Mundbereich

Mineralisierte Plaque in Form von Zahnstein sowie Konkremente sind entscheidendeFaktoren bei der Entstehung von Parodonthopatien. Aufgrund klinischer Beobachtungen wurde ein spezieller Anamnesebogen entwickelt, um Korrelationen zwischen Bildungsparametern und Haeufigkeit der Zahnsteinentfernung, Speichelkonsistenz, Mundhygienegewohnheiten etc. und dem Grad der parodontalen Erkrankung aufzeigen zu koennen. Fuer Teilbereiche der Ergebnisse werden statistische Auswertungen durchgefuehrt. Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische, roentgenographische, infrarotspektroskopische und chemische Untersuchungen zeigen charakteristische, gewohnheitsbedingte Unterschiede in der Zusammensetzung von menschlichen Zahn- und Speichelkonkrementen. Typisch sind geschlechts- und berufsspezifische Abweichungen bei umweltrelevanten Schwermetallen wie Pb, Cd, Cu und Zn. Besonderheiten hinsichtlich Menge, Konsistenz und Haerte von Zahnstein, sowie pH-Wert des Speichels ergeben sich bei Bergleuten.

Hilflose Wildtiere

In einer Großstadt wie Berlin verunglücken viele Tiere. Glas, Fahrzeuge, Zäune, Wände, Gruben und andere Strukturelemente werden vielen Tieren zum Verhängnis. In der Stadt gibt es aber auch viele engagierte Menschen, die solchen Tieren helfen wollen. Was dürfen sie, was ist für das Tier am besten, und wie kann man helfen? Zunächst einmal räumt das Bundesnaturschutzgesetz jedermann die Möglichkeit ein, hilflose Tiere besonders geschützter Arten aufzunehmen um sie gesund zu pflegen und unverzüglich wieder in Freiheit zu entlassen (§ 45 Abs. 5). Selbstverständlich dürfen diese Tiere nicht behalten werden. Streng geschützte Arten (z.B. alle Fledermäuse, Greifvögel und Eulen) sind umgehend der Naturschutzbehörde zu melden, und diese hat entschieden, dass sie an die entsprechenden fachkundigen Personen abzugeben sind. Welche Tiere sind so hilflos, dass sie aufgenommen werden können? Dies sind in erster Linie verunglückte (Alt-)Tiere. Sie sind verletzt und können deshalb auch nicht so fliehen wie es ein gesundes Tier tun würde. Bei jedem Alttier, das man anfassen kann, muss man von ernsthaften körperlichen Beeinträchtigungen ausgehen. Tiere mit wehrhaften Körperteilen sollten besser vom Fachmenschen gegriffen werden (z.B. Krallen von Greifvögeln und Eulen, Graureiher-Schnabel, Zähne bei vielen Säugetieren). Bei Fledermäusen ist darauf zu achten, dass man nicht gebissen werden kann, denn einzelne Tiere können Überträger der Fledermaus-Tollwut sein. Jungtiere sollten in der Regel jedoch nicht aufgenommen werden! Denn normalerweise sind die Alttiere in der Nähe und versorgen die Jungen weiter. Häufig sind befiederte Jungvögel oder auch Eichhörnchen in den ersten Tagen nach Verlassen des Nestes noch etwas ungeschickt und können auch mal auf dem Boden landen. Sollte dort Gefahr durch Hunde oder Katzen drohen, reicht es meistens aus, sie in den nächsten Baum zu setzen. Kleinere, und vor allem noch unbefiederte Jungvögel sollten ins Nest zurückgesetzt werden. Nur wenn dies nicht mehr möglich ist, wäre eine Aufnahme angeraten. Aber auch hier ist es sinnvoll, die Tiere sofort an Fachleute abzugeben, die sie entweder in ein artgleiches Nest in der Natur integrieren oder mit Artgenossen zusammen aufziehen. Zum Einen finden in der ersten Lebensphase Prägungen statt, und das Tier soll schließlich wissen, zu welcher Art es gehört. Zum Anderen lernen Jungtiere viel von ihren Eltern: Was kann ich fressen? Wo finde ich es? Wie verhalte ich mich gegenüber Beutegreifern? Wie reagiere ich auf Artgenossen? Was tue ich bei Regen? Was bedeuten die verschiedensten Lautäußerungen? Daher hat ein von Menschen aufgezogenes Jungtier deutlich schlechtere Überlebenschancen in der freien Natur als ein von artgleichen Eltern aufgezogenes. Das sollten wir immer bedenken, wenn wir glauben, ein Jungtier aufnehmen zu müssen. Es gibt im Land Berlin keine staatliche Auffangstation für hilflose Wildtiere. Aber es gibt einige Ansprechpersonen, die weiterhelfen können. Verletzte Wildtiere (keine Jungtiere!) können bei der Kleintierklinik der Freien Universität Berlin abgegeben werden: Klein- und Heimtierklinik Tierklinikum Freie Universität Berlin Oertzenweg 19b 14163 Berlin-Düppel Klein- und Heimtierklinik Beratung zu hilflosen Wildtieren gibt es bei der Wildvogelstation des NABU, Landesverband Berlin: Wildvogelstation des NABU Tel.: (030) 54712892 E-Mail: wildvogelstation@nabu-berlin.de Wildvogelstation des NABU Berlin Für Fledermäuse ist der Ansprechpartner in Berlin: Berliner Artenschutz Team BAT, Fledermausnotruf Tel.: (030) 30 60 28 54 Mobil: (0179) 449 08 36 (gerne auch per Whats-app direkt mit Foto) Website BAT e.V. Und sollten Sie Probleme mit dem Jagdrecht unterliegenden Säugetieren haben (z.B. Wildschwein, Fuchs, Steinmarder, Waschbär), dann gibt es hierfür eine spezielle Rufnummer: Wildtiertelefon des NABU Tel.: (030) 54712891 Mo bis Mi: 10:00 bis 13:00 Uhr Do: 12:00 bis 15:00 Uhr Fr: 10:00 bis 13:00 Uhr E-Mail: wildtiere@nabu-berlin.de Wildtierberatung des NABU Berlin

Natürliche Radioaktivität in Paranüssen

Natürliche Radioaktivität in Paranüssen Paranüsse enthalten wie alle Nahrungsmittel natürliche radioaktive Stoffe - allerdings manche dieser Radionuklide in höherem Maße. Ein geringer Verzehr von Paranüssen führt zu geringen zusätzlichen Strahlendosen, die keinen Anlass zur Sorge geben. Das gilt auch für ungeborene Kinder oder Säuglinge, wenn die Mutter Paranüsse verzehrt. Die Strahlendosis ist umso höher, je mehr Paranüsse gegessen werden. Welche zusätzliche Strahlendosis als akzeptabel betrachtet wird, ist eine persönliche Entscheidung. Paranüsse Quelle: RHJ/Stock.adobe.com Paranüsse enthalten wie alle Nahrungsmittel natürliche radioaktive Stoffe ( Radionuklide ), die Strahlung aussenden. Anders als viele andere Nahrungsmittel reichern Paranüsse diese Radionuklide , insbesondere Radium, in höherem Maße an. Wie zahlreiche andere Nussarten können Paranüsse wegen ihres hohen Gehaltes einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Sie zählen zudem zu den Lebensmitteln mit den höchsten Gehalten des essentiellen Spurenelements Selen. Bei Verzehr von Paranüssen entsteht eine vermeidbare Strahlendosis In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden die positiven Effekte einer Selenzufuhr mithilfe von Paranüssen untersucht. In einigen davon sowie in verschiedenen Internetforen wird empfohlen, zur Verbesserung der Selenversorgung zwei Paranüsse täglich zu verzehren. Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) rät, diese Empfehlungen zu hinterfragen und sich über die mögliche zusätzliche Strahlendosis zu informieren. Die Gründe: Mit dem Verzehr von Paranüssen nehmen Menschen auch das darin enthaltene (radioaktive) Radium zu sich, das ähnlich wie Kalzium in Knochen und Zähne eingelagert wird. Dies ist gerade dann ungünstig, wenn Knochen wachsen, da Radium in die sich bildenden Knochen eingelagert wird und zu einer zusätzlichen Strahlendosis führt. Der Selenstatus kann durch Nahrungsergänzungsmittel auch ohne zusätzliche Strahlendosis verbessert werden. Zudem kann der Selengehalt von Paranüssen stark schwanken, sodass mit Paranüssen keine gezielte Selenversorgung möglich ist. Empfehlungen des BfS für verschiedene Personengruppen Für verschiedene Personengruppen gibt das BfS folgende Empfehlungen zum Verzehr von Paranüssen : Für Erwachsene ist ein maßvoller Verzehr von Paranüssen unbedenklich, da er für sie nur zu geringen zusätzlichen Strahlendosen führt. Um zusätzliche Strahlendosen gering zu halten, empfiehlt das BfS , vorsorglich auf den übermäßigen Verzehr von Paranüssen zu verzichten. Welche zusätzliche Strahlendosis als akzeptabel betrachtet wird, ist eine persönliche Entscheidung. Frauen empfiehlt das BfS , während Schwangerschaft und Stillzeit vorsorglich auf Paranüsse zu verzichten, um zu vermeiden, dass Radium in die Knochen ihres Kindes eingelagert wird. So schützen sie ihr Kind vor unnötigen Strahlendosen, auch wenn diese bei einem maßvollen Verzehr nur gering sind. Kinder und Jugendliche sollten ebenfalls am besten keine Paranüsse essen. So vermeiden sie, dass Radium in ihre Knochen eingelagert wird und lange zu einer Strahlendosis beiträgt. Niemand muss sich Sorgen machen, wenn nur geringe Mengen an Paranüssen verzehrt werden. Die zusätzliche Strahlendosis ist bei einem geringen Verzehr entsprechend niedrig, wie Modellrechnungen zu typischen Strahlendosen zeigen. Manche Personen essen jedoch ungewöhnlich viele Paranüsse – bis zu 20 Kilogramm pro Jahr, wie Anfragen an das BfS zeigen. Es lohnt sich daher in jedem Fall, sich über die Höhe der zusätzlichen Strahlendosis zu informieren. Welche zusätzliche Strahlendosis man als akzeptabel betrachtet, ist eine persönliche Entscheidung. Medien zum Thema Mehr aus der Mediathek Radioaktivität in der Umwelt In Broschüren, Videos und Grafiken informiert das BfS über radioaktive Stoffe im Boden, in der Nahrung und in der Luft. Stand: 30.08.2024

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