Das Projekt "TransHyDE_UP4: Umsetzungsprojekt CAMPFIRE - Ammoniak-Energietransportsystem für Import, Mittellast und dynamische Wandlung, Teilvorhaben des Karlsruher Institut für Technologie (KIT): CF06_2.12" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Kolbenmaschinen.
Das Projekt "Die Abgasentwicklung im Dieselmotor: Unterthema: Untersuchungen des Zylinderinhaltes eines Einhubtriebwerkes zur Ermittlung der Bildungsgesetze von Abgaskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Kolbenmaschinen.Ziel der Forschung ist es, naehere Erkenntnisse ueber die reaktionskinetischen Ablaeufe im Brennraum eines Modelldieselmotors zu erlangen. Dazu wird durch am Einheitstriebwerk, das im Verbrennungsablauf mit der Dieselverbrennung zu vergleichen ist, die Reaktion zu einem vorwaehlbaren Zeitpunkt abgestoppt und das zum 'Einfrier'-Zeitpunkt vorliegende Brenngas mit GC-Analyse untersucht. Die einflussnehmenden Parameter wie Brenndauer, Zylinderwandtemperatur, Einspritzzeitpunkt, Einspritzmenge, Verdichtungsverhaeltnis, Gemischaufbereitung, Zuendzeitpunkt etc. koennen in weiten Bereichen variiert werden.
Das Projekt "Entwicklung und prototypische Erprobung von Wasserstoff-Verbrennungsmotoren als emissionsminimierende Antriebssysteme für Nutzfahrzeuge im Medium-Duty Segment, Teilvorhaben: Entwicklung und prototypische Darstellung von Zündkerze und Gasinjektor (PFI und DI Brennverfahren) für spezifischen Anwendungsfall 'Medium Duty' im Unimog" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
Das Projekt "Verbrennung von gasförmigem Brennstoff aus reinem Wasserstoff in stationären Verbrennungsmotoren zur dezentralen Stromerzeugung (Verbrennung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren), Teilvorhaben: Konzeptionelle Untersuchung eines Hochleistungs-Wasserstoff-Motors in einer Prüfstandsumgebung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftlich-Technisches Zentrum für Motoren- und Maschinenforschung Roßlau gGmbH.
Das Projekt "Entwicklung von Simulationswerkzeugen für zukünftige maritime Ammoniak-Verbrennungsmotoren, Vorhaben: Realisierung und Betrieb eines schnelllaufenden NH3-Forschungsmotors zur Entwicklung und Validierung von Simulationswerkzeugen für NH3 als Kraftstoff maritimer Antriebssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren.
Das Projekt "Reduktion von Treibhausgasrelevanten Emissionen von Biogasmotoren mit Vorkammerzündung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Technische Verbrennung.
Das Projekt "C3Mobility - Closed Carbon Cycle - Mobility: Klimaneutrale Kraftstoffe für den Verkehr der Zukunft, Teilvorhaben: Entwicklung einer Glüh-/Zündkerze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik.Das Verbundvorhaben will im Rahmen der Förderbekanntmachung Energiewende im Verkehr - Sektorkopplung durch die Nutzung strombasierter Kraftstoffe' des BMWi vom Frühjahr 2017 neue Wege in die CO2-neutrale Mobilität der Zukunft erarbeiten und demonstrieren. Dazu hat sich ein umfassendes Konsortium aus allen in der Bekanntmachung thematisierten Bereichen gebildet, um die beschriebene Problematik in seiner Gesamtheit angemessen bearbeiten zu können. Den effektivsten Weg für Transport, Lagerung und Einsatz großer Energiemengen ermöglichen flüssige Energieträger. Am sinnvollsten erscheinen dazu Kraftstoffe auf Basis von regenerativ erzeugtem Methanol. Neben dessen direkter Nutzung soll auch seine lokale Weiterverarbeitung zu reinen als auch zu heute beimischbaren Kraftstoffen untersucht werden. So soll MtG (Methanol-to-Gasoline) in einer Demonstrations-Anlage produziert und seine Nutzung im Ottomotor dargestellt werden. Für zukünftige Anwendungen werden weiterhin 2-Butanol und Methanol als Drop-In Fuel, Oktan-Booster und als Reinkraftstoff für Ottomotoren sowie OME/DME und 1-Oktanol unter der Berücksichtigung der Vielstofffähigkeit für Dieselmotoren betrachtet. Die Tauglichkeit der neuen Kraftstoffe soll unter realen Fahrbedingungen validiert werden; ihr Wirkungsgrad und ihre Umweltverträglichkeit sollen in den Herstellungs- und Verbrauchsketten sowie in Vertrieb und Markteinführung gesamtheitlich bewertet werden.
Das Projekt "Verbundvorhaben, Teilvorhaben deutscher Teil: Niedrigere Emissionen und höhere Effizienz bei der Verbrennung von Biokraftstoffen aus Indien: Entwicklung eines CFD-Modells für Praxisanwendungen auf der Basis validierter und reduzierter Verbrennungskinetik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.
Das Projekt "Quecksilberfreie, elektrodenlose, schnellstartende Plasmalampen mit Hochfrequenzanregung" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Jülich GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik.Ziel ist die Entwicklung neuartiger, hochfrequenzangeregter Plasmalampen, die ohne Quecksilber als Leuchtmittel gefertigt werden können. Die zur Zündung des Plasmas notwendige Hochspannung wird über ein verteiltes Hochfrequenznetzwerk realisiert. Die Vorteile dieser Plasmalampen sind: - kein Einsatz des hochgiftigen Quecksilbers, - sehr kurze Aufwärmphase, - ausgewogenes, kontinuierliches Lichtspektrum, - Eliminierung der Elektroden und der damit verbundenen Probleme, - potentiell höhere Lebensdauer. Diese neuen quecksilberfreien Lampen wären für den Einsatz in der Allgemeinbeleuchtung, der Automobilindustrie und der Geschäftsbeleuchtung als Ersatz für konventionelle Entladungs- und Halogenlampen einsetzbar.
Das Projekt "HD-BE - Hochdruck-Benzindirekteinspritzung, Teilvorhaben KIT: Beforschung Keramikbauteile Hochdruckpumpe, tribologische Eigenschaften und Oberflächentexturierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Keramische Werkstoffe und Technologien.Ein strahlgeführtes, ottomotorisches Brennverfahren mit Hochdruck-Direkteinspritzung wird erforscht und entwickelt und an einem Versuchs-Vollmotor umgesetzt. Die angestrebte Erhöhung des Einspritzdrucks auf 600 bar wird eine Steigerung des motorischen Wirkungsgrads und damit einhergehend eine Verbrauchseinsparung von mindestens 10% ermöglichen. Gleichzeitig wird eine signifikante Reduzierung der HC-, Partikel- sowie NOx-Emissionen erwartet, die in der Folge eine Vereinfachung der Abgasnachbehandlung mit entsprechenden Kosteneinsparungen ermöglichen soll. Voraussetzung hierfür bildet die Entwicklung eines geeigneten und betriebsfesten Hochdruck-Einspritzsystems. Der Entwicklungsprozess wird mittels fortschrittlicher Messverfahren und mit aufwendigen Simulationswerkzeugen zielführend ergänzt. In diesem Teilprojekt soll für die Entwicklung und Anwendung innovativer keramischer Werkstoffe von den beiden Teil-Instituten IAM-KM und IAM-ZBS am KIT hierzu grundlegende Forschungsarbeit geleistet werden, die wesentliche Erkenntnisse und Beiträge zur Erreichung der notwendigen, hohen Einspritzdrücke liefert. Entscheidende Resultate dazu werden aus den systematischen Gefügevariationen der Oberflächentextur der neuartigen Keramikbauteile der Hochdruckpumpe und deren eingehende Eignungsuntersuchungen erwartet, die in Verbindung mit der mechanischen Charakterisierung und den tribologischen Modelluntersuchungen grundlegende Gefüge-Eigenschafts-Korrelationen liefern, die dann an realen Motorenkomponenten eingesetzt und überprüft werden.
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