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Aetiologie, Biokristallographie und Spurenelementgehalte von Sialolithen und Konkrementen im Mundbereich

Das Projekt "Aetiologie, Biokristallographie und Spurenelementgehalte von Sialolithen und Konkrementen im Mundbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Angewandte Geowissenschaften durchgeführt. Mineralisierte Plaque in Form von Zahnstein sowie Konkremente sind entscheidendeFaktoren bei der Entstehung von Parodonthopatien. Aufgrund klinischer Beobachtungen wurde ein spezieller Anamnesebogen entwickelt, um Korrelationen zwischen Bildungsparametern und Haeufigkeit der Zahnsteinentfernung, Speichelkonsistenz, Mundhygienegewohnheiten etc. und dem Grad der parodontalen Erkrankung aufzeigen zu koennen. Fuer Teilbereiche der Ergebnisse werden statistische Auswertungen durchgefuehrt. Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische, roentgenographische, infrarotspektroskopische und chemische Untersuchungen zeigen charakteristische, gewohnheitsbedingte Unterschiede in der Zusammensetzung von menschlichen Zahn- und Speichelkonkrementen. Typisch sind geschlechts- und berufsspezifische Abweichungen bei umweltrelevanten Schwermetallen wie Pb, Cd, Cu und Zn. Besonderheiten hinsichtlich Menge, Konsistenz und Haerte von Zahnstein, sowie pH-Wert des Speichels ergeben sich bei Bergleuten.

Modellhafte, denkmalgerechte Instandsetzung von Betonbauten am Beispiel der Stadthalle in Lahnstein

Das Projekt "Modellhafte, denkmalgerechte Instandsetzung von Betonbauten am Beispiel der Stadthalle in Lahnstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtverwaltung Lahnstein durchgeführt.

Untersuchungen zum Fischaufstieg ueber die Versuchsanlage einer Aufstiegs-Galerie sowie die Schiffsschleuse Lahnstein

Das Projekt "Untersuchungen zum Fischaufstieg ueber die Versuchsanlage einer Aufstiegs-Galerie sowie die Schiffsschleuse Lahnstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Ökologie Kirtorf durchgeführt. Am Wasserkraftwerk Lahnstein (Lahn) wurde das Prinzip einer Aufstiegsgalerie in Form einer staehlernen Versuchsanlage erbaut. Mittels Reusenfaengen wurde die Funktionsfaehigkeit dieses Konstruktionstyps einer Fischaufstiegsanlage belegt. Zeitgleich durchgefuehrte Untersuchungen der Fischwanderungen durch die Schiffsschleuse Lahnstein verdeutlichten die Bedeutung einer kraftwerksseitig angeordneten Fischaufstiegsanlage insbesondere fuer anadrome Wanderfische sowie rheophile Spezies.

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