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Part: Reiner Lemoine Institut gGmbH; TwinLab

Das Projekt "Part: Reiner Lemoine Institut gGmbH; TwinLab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Reiner Lemoine Institut gGmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Ertüchtigung des Micro Smart Grids auf dem EUREF-Campus zu einem multidimensional vernetzten TwinLab. In diesem Erprobungslabor wird die Verbindung von intelligent gesteuerten Speichern, erneuerbaren Energien, sowie Elektromobilität erforscht. Hierbei soll die grundlegende technische und ökonomische Machbarkeit und Übertragbarkeit von Micro Smart Grid Systemen nachgewiesen werden und entsprechende integrierte Geschäftsmodelle untersucht werden. Das RLI begleitet das Gesamtvorhaben aus wissenschaftlich-technischer Sicht über alle AP's. Übergeordnet im AP 1 unterstützt das RLI die technische Projektkoordination und das Schnittstellenmanagement zu den Projekten A4, D1, D2, B2 und F2. Die Konzeption des Micro Smart Grids wird in AP2 unter anderem mithilfe einer Leistungsflussanalyse gestützt. Der Aufbau der kWKA und der Einbau der Messtechnik in die Fahrzeuge erfolgt im AP3. Die Inbetriebnahme und die Optimierung des Betriebes dieser Komponenten sind für das AP4 geplant. Im AP 5 laufen alle wissenschaftlich relevanten Erkenntnisse und Messdaten zusammen und werden in regelmäßigen AP-Sitzungen im Partnerverbund ausgewertet und diskutiert. Die wissenschaftliche Publikation der Ziele, Zwischen- und Abschlussergebnisse ist auf Konferenzen und in Journale geplant.

Oeko-Umweltzeitschrift fuer Kinder: Der Oeki - Abenteuer Umwelt

Das Projekt "Oeko-Umweltzeitschrift fuer Kinder: Der Oeki - Abenteuer Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Children for Earth- Kinder für Kinder durchgeführt.

Einrichtung und Koordination von Help Desk im Rahmen des Projektes Schulen ans Netz

Das Projekt "Einrichtung und Koordination von Help Desk im Rahmen des Projektes Schulen ans Netz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schulen ans Netz durchgeführt. 'Schulen ans Netz' hat sich das Ziel gesetzt, die Voraussetzungen fuer das Lehren und Lernen in Netzen zu verbessern und die Entwicklung entsprechender paedagogischer Konzepte zu stimulieren. Den in den Einstiegs- und Modellprojekten beteiligten Lehrern und Netzwerk-Administratoren muss 'Schulen ans Netz' Hilfestellung durch die Einrichtung von Help-Desks und LAN-Lehrern geben. Die Koordination der Massnahmen wird von 'Schulen ans Netz' e.V. wahrgenommen. Das fachliche Konzept wird von der Redaktion der Zeitschrift c't entwickelt, die gleichzeitig das Linux-Labor betreut. Das Apple-Labor wird von Apple an der Bergischen Universitaet GH Wuppertal eingerichtet und vom dortigen Institut fuer Lehrerbildung betreut. Die Einrichtung der Labore fuer Windows NT und Novell erfolgt in Kuerze. Die Arbeit fuer 'Schulen ans Netz' soll durch die Bereitstellung wissenschaftlicher und studentischer Hilfskraefte unterstuetzt werden. Ziel der Massnahme ist die Einrichtung einer Hotline (lstlevel support) und eines Help-Desks, um die Funktionalitaet der von SAN gefoerderten Projekte zu optimieren und auch in schwierigen technischen Situationen zu gewaehrleisten.

Teilprojekt 4: Faktencheck - Technical Support Unit B (FA-FEdA)

Das Projekt "Teilprojekt 4: Faktencheck - Technical Support Unit B (FA-FEdA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Naturschutzforschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens (AP 4 des Gesamtvorhabens) ist die Koordinierung eines Nationalen Assessments für Deutschland mit dem Namen 'Faktencheck Artenvielfalt' nach dem Vorbild der IPBES Assessments. Für die wichtigen Lebensräume unserer Natur- und Kulturlandschaft ('Agrar- und Offenland', 'Wälder', 'Binnengewässer und Auen', 'Küsten und Küstengewässer', 'Urbane Räume') wird der Wissensstand zu Trends und Treibern von Biodiversitätsänderungen (inkl. Bodenbiodiversität) und deren Konsequenzen für Ökosystemleistungen zusammengefasst. Außerdem wird die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Förderung von Biodiversität und Ökosystemleistungen zusammengetragen sowie Kenntnisse von Umsetzungshindernissen und indirekten Treibern synthetisiert. Daraus und aus einer zusätzlichen Analyse existierender Monitoring-Systeme und gesellschaftlicher Transformationsoptionen werden Handlungsempfehlungen abgleitet. Der Faktencheck flankiert und unterstützt die längerfristigen Hauptprojekte der Leitinitiative durch Sichtung des Wissenstands, Lückenanalysen und die Erarbeitung von forschungsleitenden Konzepten. Neben der Publikation des Assessments sowie weiterer Publikationen in nationalen und internationalen Zeitschriften wird ein Informationssystem aufgebaut, welches die umfangreiche Literatur- und Datenbasis des Assessments frei verfügbar macht. Das vorliegende Projekt unterstützt den Ko-Vorsitzende des Assessments (Prof. Josef Settele) bei der Koordination des Vorhabens. Er koordiniert die TSU des Assessments zusammen mit dem Koordinator (Prof. Christian Wirth) und der zweiten Ko-Vorsitzenden (Prof. Nina Farwig).

Vorbereitung von COP-10 und Erarbeitung naturschutzfachlicher Ziele für die CBD nach 2010

Das Projekt "Vorbereitung von COP-10 und Erarbeitung naturschutzfachlicher Ziele für die CBD nach 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Entomologie durchgeführt. Die Nationale Kontaktstelle der GTI soll auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Konvention über die Biologische Vielfalt (VSK9) vom 19.-30 Mai 2008 in Bonn das von ihr erarbeitete 'GTI Global Assessment of Taxonomic Needs and Capacities' in Rahmen eines Side Event präsentieren, das in Kooperation mit dem CBD Sekretariat durchgeführt werden soll. Aufgrund des erheblichen Datenmaterials sind für die globale taxonomische Bedarfsanalyse im Zeitraum bis Mai 2008 noch umfangreiche Aufarbeitungen und Analysen erforderlich. Darüber hinaus sind in diesem Zeitraum die für die VSK9 geplanten Berichte und Publikationen vorzubereiten. Vom Juni bis September 2008 sollen die GTI-relevanten Ergebnisse der VSK9 aufbereitet und einschlägig unter folgendem Titel publiziert werden: S.C. Renner und Ch.L. Häuser: Towards a 'GTI Global Assessment of Taxonomic Needs and Capacities' - A Global Analysis of Knowledge Gaps, Capacity, Requirements, and Recommendation for Action. (ca 200 Seiten). Diese Publikation soll für die folgenden Jahre eine wesentliche Arbeitsgrundlage für die 'Globale Taxonomie Initiative' (GTI) der CBD bilden. Darüber hinaus besteht die Absicht, wesentliche Ergebnisse der globalen Analyse in der international führenden Zeitschrift 'Conservation Biology' unter dem Titel: Renner SC, Häuser CL. 'What do we know? A global knowledge-gap analysis of species inventories in protected areas - an indicator for conservation management zu publizieren. Solch eine Publikation kann wesentlich zur internationalen Verbreitung der neuen Erkenntnisse beitragen. Mit der zu leistenden Arbeit wird auch ein wichtiger Beitrag für die Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie erbracht. Hierzu gehört u.a. die Vorstellung der Arbeit des GTI National Focal Points sowie die Präsentation der aktuellen Ergebnisse der COP9 Vorbereitung auf der Tagung der Gesellschaft für Biologische Systematik in Göttingen im April 2008 (Tagung: Systematics 2008; geplanter Vortrag: Renner SC ...

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Prävalidierung eines Ersatz- und Ergänzungsverfahrens (Alternativmethode) im Bereich der Mutagenitätsprüfung, das das Potential besitzt, in vivo Mutagenitätsprüfungen (OECD TG 474 Mammalian Erythrocyte Micronucleus Test und OECD 475 Mammalian Bone Marrow Chromosome Aberration Test) am Nager zu ersetzen. Die zu ersetzenden Prüfungen stellen wesentliche Bestandteile in behördlichen Anmelde- bzw. Zulassungsverfahren dar (z.B. bei Industriechemikalien und Arzneimitteln). Durch den Einsatz angebrüteter Hühnereier, wie sie bereits bei anderen, etablierten Alternativmethoden Verwendung finden (z.B. HET-CAM), soll eine hochempfindliche aber gleichzeitig spezifische Ersatzmethode weiterentwickelt werden, welche klastogene (DNS strangbrechende) und aneugene (Chromosomen-fehlverteilende) Effekte von Prüfsubstanzen zu prognostizieren in der Lage ist. Diese Methode bietet gegenüber den derzeit gängigen behördlich geforderten Tierversuchen weitere Vorteile, was die Vorhersage genotoxischer Eigenschaften verbessert und dadurch den Verbraucherschutz in diesem Bereich stärkt. Das Projekt wird sich in zwei Teile gliedern. Hauptziel im ersten Teil ist das Methodentraining, der Methodentransfer und die Etablierung einer Datenbank historischer Daten von Positiv- und Negativkontrollen. Im zweiten Teil erfolgt die eigentliche Prävalidierung der Methode an ausgewählten verblindeten Substanzen, und deren statistische Auswertung sowie ggf. eine Optimierung des Prüfmodells/der Prüfvorschrift. Die Projektergebnisse sollen in wissenschaftlichen Journalen publiziert werden. Das Hauptziel ist die Bereitstellung und Nutzung einer validierten und behördlich anerkannten Prüfmethode für den toxikologischen Endpunkt Mutagenität / Genotoxizität.

Sub project: Tree species effects on the release of dissolved organic carbon and nitrogen from decomposing logs

Das Projekt "Sub project: Tree species effects on the release of dissolved organic carbon and nitrogen from decomposing logs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Bodenökologie durchgeführt. The release of dissolved organic matter (DOM) from decomposing logs might be a significant contribution to their mass loss and an important C input to the soil underneath the logs. Here we will contribute to the BeLongDead initiative by investigating concentrations, properties and fluxes of DOM as influenced by tree species, forest management, climatic conditions and time of log exposure. Furthermore we will follow the fluxes of mineral N and establish DOM and N budgets of the logs by comparing throughfall fluxes and fluxes with runoff from the logs. The runoff water from the logs will be collected periodically at selected sites using small gutters placed underneath the logs. In total, runoff water from 120 logs will be sampled. All 13 tree species will be studied in the Hainich sites, while at Schorfheide and Schwäbische Alb sites only beech, spruce and oak logs are compared. The elemental composition of DOM (C, N), its spectroscopic properties and 13C signatures will be determined. In addition, the mineralization of DOM to CO2 by soil organisms is investigated in laboratory incubations. In cooperation with the other members of we will be able to achieve ground braking progress on the processes driving the decomposition of logs, the related DOM release and N turnover as influenced by tree species, wood properties, climate, insect and fungi invasion.

Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen

Das Projekt "Winterwicken als Ganzpflanzen: Potenzial als Vorfrucht zu Mais und in der Fütterung von Mastschweinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. In dem Projekt werden verschiedene Sorten der Zottelwicke (Vicia villosa), der Pannonischen Wicke (Vicia pannonica) und der Narbonner Wicke (Vicia narbonensis) auf ihre Eignung für den Winterzwischenfruchtanbau in Norddeutschland, ihre Vorfruchtwirkung zu Mais und ihre Eignung als proteinreiches, Riboflavin lieferndes Futtermittel für Mastschweine geprüft. Die Wicken werden am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau angebaut. In einem dreijährigen Feldversuch wird geprüft, welche Vorfruchtwirkung verschiedene Winterwickenarten und Sorten in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide auf die Ertragsleistung von Silomais haben. In einem weiteren Versuch wird geprüft, wie sich die Gehalte wertgebender und antinutritiver Inhaltsstoffe in Winterwicken in Reinsaat im Wachstumsverlauf verändern. Gleichzeitig werden diese Aufwüchse für Untersuchungen zur Prüfung der Silierfähigkeit der Ganzpflanze im Labormaßstab genutzt. In einem Akzeptanzversuch im ersten Jahr und einem Leistungsversuch im zweiten Jahr wird die Eignung der Silagen in der Mastschweinefütterung am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau geprüft. Ergänzend wird an der Universität Halle-Wittenberg die praecaecale Verdaulichkeit der Nährstoffe aus den Winterwickensilagen an Mastschweinen bestimmt. Analysen zum Futterwert (wertgebende und antinutritive Inhaltsstoffe, Energie und Verdaulichkeit) der Ganzpflanze als Grünschnitt und Silage sollen dazu beitragen, Empfehlungen für die Nutzung als Futtermittel für Monogastrier abzuleiten. Der Wissenstransfer erfolgt über Feldbesichtigungen, Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen und Praktikerveranstaltungen, wie z.B. den Öko-Feldtagen, sowie Veröffentlichungen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften. Die Projektergebnisse werden zudem in einem Merkblatt für die Praxis zusammenfassend dargestellt.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens 'Inno-MAUS' ist die zielgerichtete Weiterentwicklung, Bereitstellung und Integration innovativer digitaler Instrumente zum Management urbaner Starkregenrisiken. Diese sollen zur Frühwarnung und für Vorsorge und Planung einsetzbar sein. Es ist in fünf Teilziele untergliedert: 1. Transparente und offene digitale Schnittstellen realisieren und dadurch Integration der Komponenten des Starkregenrisikomanagements ermöglichen; 2. Konvektive Extremniederschläge zuverlässiger quantifizieren und vorhersagen; 3. Urbane Abflussbildung und Potenziale urbaner Wasserretention skalenspezifisch quantifizieren; 4. Abflussdynamik durch Verfahren der künstlichen Intelligenz effizient simulieren; 5. Starkregenspezifische Schäden an Gebäuden und Infrastruktur abschätzen. Es gibt vier Arbeitspakete zur Entwicklung spezifischer digitaler Instrumente und ein integrierendes Arbeitspaket zur Entwicklung von Schnittstellen und zur demonstrativen Integration und Koordination. Es werden Tests und Demonstrationen erfolgen, als 'Best-Practice-Beispiel' für das Starkregenrisikomanagement zweier (bzgl. Physik und Risikobedingung unterschiedlicher) Städte, Berlin und Würzburg. Für die wirtschaftliche Verwertbarkeit wurden drei Voraussetzungen geschaffen: 1. Konsortium mit ausgewiesenen Behörden und Kommunen, einem Unternehmen des Umweltdatenmanagements, einem KMU sowie ausgewiesenen Forschungsinstituten; 2. die Ergebnisse werden in die existierende Informationsinfrastruktur der assoziierten Partner und somit in deren Starkregenrisikomanagement integriert. 3. durch die Skalierbarkeit der Methoden soll die Übertragbarkeit und potentiell auch eine selektive Anwendung in anderen Kommunen oder Ländern erreicht werden. Die wissenschaftlich-technische Verwertung wird u.a. Anwendungs- und Trainingsworkshops, Präsentation der Ergebnisse auf (inter-)nationalen Tagungen, und Veröffentlichung in begutachteten Zeitschriften erreicht.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens 'Inno-MAUS' ist die zielgerichtete Weiterentwicklung, Bereitstellung und Integration innovativer digitaler Instrumente zum Management urbaner Starkregenrisiken. Diese sollen zur Frühwarnung und für Vorsorge und Planung einsetzbar sein. Es ist in fünf Teilziele untergliedert: 1. Transparente und offene digitale Schnittstellen realisieren und dadurch Integration der Komponenten des Starkregenrisikomanagements ermöglichen; 2. Konvektive Extremniederschläge zuverlässiger quantifizieren und vorhersagen; 3. Urbane Abflussbildung und Potenziale urbaner Wasserretention skalenspezifisch quantifizieren; 4. Abflussdynamik durch Verfahren der künstlichen Intelligenz effizient simulieren; 5. Starkregenspezifische Schäden an Gebäuden und Infrastruktur abschätzen. Es gibt vier Arbeitspakete zur Entwicklung spezifischer digitaler Instrumente und ein integrierendes Arbeitspaket zur Entwicklung von Schnittstellen und zur demonstrativen Integration und Koordination. Es werden Tests und Demonstrationen erfolgen, als 'Best-Practice-Beispiel' für das Starkregenrisikomanagement zweier (bzgl. Physik und Risikobedingung unterschiedlicher) Städte, Berlin und Würzburg. Für die wirtschaftliche Verwertbarkeit wurden drei Voraussetzungen geschaffen: 1. Konsortium mit ausgewiesenen Behörden und Kommunen, einem Unternehmen des Umweltdatenmanagements, einem KMU sowie ausgewiesenen Forschungsinstituten; 2. die Ergebnisse werden in die existierende Informationsinfrastruktur der assoziierten Partner und somit in deren Starkregenrisikomanagement integriert. 3. durch die Skalierbarkeit der Methoden soll die Übertragbarkeit und potentiell auch eine selektive Anwendung in anderen Kommunen oder Ländern erreicht werden. Die wissenschaftlich-technische Verwertung wird u.a. Anwendungs- und Trainingsworkshops, Präsentation der Ergebnisse auf (inter-)nationalen Tagungen, und Veröffentlichung in begutachteten Zeitschriften erreicht.

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