Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 (DTK100) beinhaltet die Rasterdaten der „Topographischen Karte 1:100 000 (TK100)“. Die DTK100 wird computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Bundesländer abgeleitet. Die Signaturierung der Kartenobjekte folgt den Regeln des Signaturenkatalogs ATKIS®-SK100. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Layer (Einzelebenen) gegliedert. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK100. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:50 000 (DTK50) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:50 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK50. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:25 000 (DTK25) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:25 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK25. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Das TK-LK beinhaltet als Vektorgraphik die Leitungstrassen der diversen Telekommunikationsunternehmen, welche im Stadtgebiet von Hamburg ihre (Kabel-)Leitungen im öffentlichen Grund der FHH verlegt haben. Die Darstellung erfolgt mit Bezug zum Amtlichen LiegenschaftsKatasterInformationsSystem (ALKIS) im Maßstab 1:1000. Das Koordinatenbezugssystem ist ETRS89/UTM. Das TK-LK ist ebenfalls als Sonderlayer in einem Fachdatenserver in Verbindung mit 3A-Web aufgenommen. Die Leitungen der verschiedenen Leitungsbetreiber sind farblich unterschiedlich dargestellt. Hinweis: Es existiert im HMDK das Objekt Hamburgisches Telekommunikationsnetz von Dataport. Dieses entspricht nicht dem Objekt Telekommunikations-Leitungskataster.
Trinkwasserleitung in der Samtgemeinde Gartow vom Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dargestellt sind die Trinkwasserleitung der Samtgemeinde Gartow wie sie in den 80er und 90er Jahren kartiert wurden.
Abwasserleitung der Samtgemeinde Gartow im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dargestellt sind die aus den CAD-Daten der Samtgemeinde hergestellten Abwasserleitungen.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Kloster Haus Overbach, Oblaten des Heiligen Franz von Sales" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oblaten des Heiligen Franz von Sales durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudeart: Massivmauerwerk, Dachform: Satteldach, Baujahr: vor 1957, Bruttogeschossfläche: ca. 1000 m2, Nutzung: Schule. Technische Beschreibung der PV - Anlage: Generator: Aufdach (40 Module in 2 Strängen Kyocera KC 120-1). Wechselrichter: 2 (SMA Sunny Boy 2000 mit integrierter ENS). Nennleistung: 2000 W je Wechselrichter. Nennspannung DC: 430 V. Ausrichtung: Anlage A (20 Module/1 WR) 25 Grad Neigung ; Süd - 15 Grad. Anlage B (20 Module/1 WR) 25 Grad Neigung ; Süd + 75 Grad. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Großanzeige- Artikel in der Schülerzeitung (Overbacher Brücke/Auflage: 1700/Dezember 2001) - Artikel in der Schülerzeitung (Kuhlt/Auflage 600/Oktober) - Info-Flyer PV - Anlage (Auflage: 1000/September 2001 zum Schulfest) - Info - Stand (Schulfest am 30.09.2001; ca. 2000 Besucher; in Zusammenarbeit mit Solarinitiative Phoenix und Solarenergie-Förderverein Aachen) - Berichte im Lokalteil der Tageszeitungen - Ausstellung PV - Anlage im Trakt vor d. Physikraum - Eigenständiger Unterpunkt unserer Schul-Homepage (inkl. fortlaufender Aktualisierung) - Auswertung der Daten im Physikunterricht und in Solar-AG. Fazit: Relativ hoch erschien der bürokratische Aufwand, der in der Vorbereitungsphase notwendig war. Sicherlich gibt es hierfür zwingende Gründe. Der Arbeits- und Zeitaufwand in dieser Phase erscheint hoch, zumal auf diesem langen Weg letztlich nur noch wenige Aufrechte zur Mitarbeit bereit sind. Folge: Viel Arbeit für Wenige, aber auch dies ist wohl oft so. Die Kooperation mit den verschiedenen Organisationen verlief im Übrigen sehr erfreulich. Hilfen, sachliche Hinweise, etc. konnten so wieder ein wenig weiter helfen. Hier wurde die Unterstützung deutlich. Dies gilt im Übrigen auch für die Zusammenarbeit mit dem Energieversorgungsunternehmen. Hoch anzusetzen ist die Leuchtturm- und Multiplikatorenfunktion der installierten PV-Anlage, wobei die Anzeigetafel und die zugehörige Software sehr hilfreich sind.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Kirchenkreis Stormarn, Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch Lutherische Kirchenkreis Stormarn durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Art: Verwaltungsgebäude, Dachform: Satteldach, Baujahr: 1956 Umbau: 1996, BGF: ca. 2.200 m2Nutzung: Das Haus wird vielfältig genutzt: Sitz der 4 Pröpste des Kirchenkreises. Verwaltung mit den Referaten: Allgemeine Funktion und Pastorenrecht, Finanzen und Recht, Bauaufsicht und Personal. Stabsstellen: Personalentwicklung und Public Relation. Dienste und Werke: Frauenwerk, Müttergenesung, Behindertenarbeit, Blindenarbeit, Diakonie, Flüchtlingsarbeit, Jugendpfarramt und die Ökumenische Arbeitsstelle. Veranstaltungen in dem großen Saal: Synodentagungen, Posaunenchöre, Sommerfeste und Kunstausstellungen. Politische und kirchliche Gruppen sowie andere Vereine aus dem Stadtteil nutzen für Tagungen unser Gebäude. Beschreibung der Photovoltaikanlage (PV-Anlage): Aufdachmontage (aufgeständert), Dachneigung 45 Grad, Ausrichtung: Abweichung von der Südrichtung 2 Grad, Generatorleistung, gesamt: 6,48 kWpeak, Wechselrichter: 2 Stück Solwex 3090, zentrale Wechselrichter mit Generatoranschlusskasten, Nennleistung: 3,0 kW, Nennspannung U MPP: 85-120 V. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Eine Aktion wurde schon durchgeführt: Die Gärtnerei Piepereit (im Stadtteil) erklärte sich bereit, durch den Verkauf von Sonnenblumen (von jeder verkauften Pflanze DM 2,-- für das Solardach), das Projekt zu unterstützen. Die Resonanz und das Presseecho war sehr positiv. Weitere geplante Maßnahmen:; - Pressemitteilung an alle lokalen und kirchlichen Zeitungen.; - Begleitung bei der Montage, Betreuung der Anlage und Aufzeichnung der Einspeisewerte der PV-Anlage durch eine Konfirmandengruppe.; - Es finden wöchentlich Tagungen mit Ehrenamtlichen, Pastoren, Leitungen der Kindertagesstätten des Kirchenkreises und Kirchenvorständen im Rockenhof statt.; - Der Kirchenkreis Stormarn startet ein Projekt, in dem für die Kindertagesstätten des Kirchenkreises (fast jede der 50 Kirchengemeinden hat eine Kindertagesstätte) ein ökologisches Gesamtkonzept erarbeitet wird. Bestandteil des Projektes ist eine Untersuchung, inwieweit eine Solarstrom- und/oder eine Solarthermieanlage für die jeweilige Kindertagesstätte sinnvoll ist.; - Jedes Jahr findet ein Jahresempfang auf dem Gelände des Rockenhofes statt.; - Natur und Technik wird im Kirchenkreis Seminare zum Thema regenerative Energie geben und die PV-Anlage als Demonstrationsobjekt vorstellen.; - Weiterhin findet in Volksdorf jedes Jahr ein 'Markt der Möglichkeiten' statt. Fazit: Da das Projekt und insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit sehr viel Zeit kostet und es schwierig ist, Ehrenamtliche zu einer langfristigen und zeitaufwendigen Mithilfe zu motivieren, haben wir in unserem Kirchenkreis das Glück, zur Zeit noch drei halbe Stellen im Umweltbereich zu haben und das Projekt durchführen zu können. Aber gerade durch die Anforderung, viel für die Öffentlichkeitsarbeit zu tun, ist es ein sehr lohnendes Projekt geworden. ...
Das Projekt "Zeitung in der Schule mit dem Schwerpunkt Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neue Zeit, DZV Deutscher Zeitungsverlag durchgeführt.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt 2030+ Ludwigsburg - LivingL(a)B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung durchgeführt. Industrie und Wissenschaft erarbeiten Lösungen: Ein weiterer, neuer Schritt in Richtung Zukunft wird das 'LivingL(a)B' sein. Was kann man sich unter einem 'lebendigen Labor' vorstellen? Die Jury des BMBF-Städtewettbewerbs ließ sich von dem Ansatz überzeugen, dass Wirtschaft und Wissenschaft in Ludwigsburg in Zukunft noch enger zusammenrücken werden. Das 'LivingL(a)B' fußt auf einem Verständnis dafür, dass Industrie und Wissenschaft zunehmend Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten erarbeiten können - selbstverständlich in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung. Bestes Beispiel dafür ist das starke Engagement Ludwigsburgs in Sachen Elektromobilität. In den vergangenen Jahren sind gemeinsam elf Themenfelder identifiziert worden, die für die Gestaltung der Zukunft von elementarer Bedeutung sind: Attraktives Wohnen, Bildung und Betreuung, Energie, Grün in der Stadt, kulturelles Leben, lebendige Innenstadt, Mobilität, vielfältige Sportangebote, vitale Stadtteile, Wirtschaft und Arbeit sowie Zusammenleben von Generationen und Nationen. Für jedes dieser Themenfelder sind außerdem bereits Masterpläne erarbeitet worden, die erste Maßnahmen und Verbesserungspläne vorsehen. Nun wird dafür gesorgt, dass alle Maßnahmen und Projekte, die einem Themenfeld zugeordnet werden können, in ihrem Arbeitsstand, ihren finanziellen Auswirkungen, ihren Zeitplänen und ihrer Bedeutung für die strategischen Ziele der Stadtentwicklung abgebildet werden. Auch der Imagefaktor spielt eine große Rolle Entsprechend der elf Themenfelder haben zudem die Unternehmen in der Region für ihre wirtschaftliche Entwicklung die Zukunftsfelder Energie (Abwärmenetze, Fernwärmeverbünde), Mobilität (Sharingmodelle, Mitfahrplattformen) und Imagefaktoren (Qualität öffentlicher Räume, qualitätsreiche Essensversorgung) ausgemacht. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern werden mögliche Zukunftsszenarien durchgespielt und anschließend bewertet. Wissenschaftlicher Partner ist die Hochschule für Technik (HfT), die Formate für Zusammenarbeit mit einem Expertenbeirat für die Zukunftsthemen Energie, Mobilität, IT und Gebäude plant. Darüber hinaus soll die HfT Ansätze entwickeln, wie das Format LivingL(a)B in den weiteren Prozess der Zukunftsstadt integriert werden kann.
Origin | Count |
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Bund | 143 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 137 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 138 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 143 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 120 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 23 |
Topic | Count |
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Boden | 80 |
Lebewesen & Lebensräume | 84 |
Luft | 25 |
Mensch & Umwelt | 143 |
Wasser | 31 |
Weitere | 143 |