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MXR in trout - Projektbezogener Personenaustausch mit Kroatien zum Thema: Profiling of transcript levels and functional properties of (eco)toxicologically relevant ABC transport proteins in rainbow trout (Oncorhynchus mykiss) tissues and corresponding cell lines

Das Projekt "MXR in trout - Projektbezogener Personenaustausch mit Kroatien zum Thema: Profiling of transcript levels and functional properties of (eco)toxicologically relevant ABC transport proteins in rainbow trout (Oncorhynchus mykiss) tissues and corresponding cell lines" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Fachbereich Chemikalien in der Umwelt, Department Zelltoxikologie.

Use of Hepatic Functions as a Basis for In Vitro Methods for Testing Chemicals with the Aim of Reducing Animal Experiments. Genetic Engineering and Use of Cell Lines that Stably Express Hepatic Sulfotransferases of Humans and Laboratory Animals

Das Projekt "Use of Hepatic Functions as a Basis for In Vitro Methods for Testing Chemicals with the Aim of Reducing Animal Experiments. Genetic Engineering and Use of Cell Lines that Stably Express Hepatic Sulfotransferases of Humans and Laboratory Animals" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke.Use of hepatic fuctions as a basis for in vitro methods for testing chemicals with the aim of reducing animal experiments, Subproject 8: Genetic engineering and use of cell lines that stably express hepatic sulfotransferases of humans and laboratory animals.

Graduiertenkolleg (GRK) 416: Adaptive physiologisch-biochemische Reaktionen auf ökologisch relevante Wirkstoffe, Regulation der Stressadaption der humanen Zelllinien MCF-7 und hTert-HME bei gleichzeitiger Exposition mit Dioxin und Hypoxie

Das Projekt "Graduiertenkolleg (GRK) 416: Adaptive physiologisch-biochemische Reaktionen auf ökologisch relevante Wirkstoffe, Regulation der Stressadaption der humanen Zelllinien MCF-7 und hTert-HME bei gleichzeitiger Exposition mit Dioxin und Hypoxie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Anatomie und Zellbiologie.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II

Das Projekt "Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II^Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II, Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Infraserv GmbH & Co. Höchst KG.Ziel des Forschungsvorhabens war die Fragestellung, ob mit einem In-vitro-Fischzellentest der Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 ersetzt oder ergaenzt werden kann. Waere dies moeglich, koennte die Ueberwachung der Abwaesser mit Fischzellen auf Restbelastungen untersucht, beurteilt und bewertet werden. Dies waere insbesondere im Hinblick auf die Ersparnis von Wirbeltieren gemaess Tierschutzgesetz ein weiterer Meilenstein bei der Suche neuer Tierersatzmethoden. Unter Beteiligung von 9 Laboratorien wurde an 144 Abwasserproben, die von Laenderbehoerden und der chemischen Industrie zur Verfuegung gestellt wurden, die Toxizitaet mit der RTG-2 Zelle untersucht und mit den Ergebnissen von In vivo-Daten im Fischtest verglichen. Um eine Aussage ueber die Empfindlichkeit der Testsysteme treffen zu koennen, wurden weiterhin 28 Monosubstanzen auf Zytotoxizitaet getestet von denen gleichfalls die In vivo-Daten vorlagen. Um eine Unabhaengigkeit der Versuchsreihen zu gewaehrleisten, wurden alle Abwasserproben doppelt blind codiert und die erhaltenen Rohdaten zu statistischen Aufgabenarbeitung an ZEBET / BgVV, Berlin gesendet. Nach Abschluss der experimentellen Untersuchungen reagiert der In vitro-Test im Vergleich zum In vivo-Test zu unempfindlich. Falsch negative Ergebnisse wurden mit dem Zellkulturtest nicht erhalten. Um die Empfindlichkeit des Zellkulturtests zu steigern, waren erste Versuche mit Serumersatzstoffen im Medium der Zellkulturen erfolgversprechend. Um hierueber eine gesicherte Aussage erhalten zu koennen, muessen weitere Untersuchungen durchgefuehrt werden.

Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 15: Koordination des Verbundvorhabens, Probennahme und biometrische Auswertung^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen^Teilvorhaben 14: Luminometrischer Kurzzeittest zur Untersuchung DNA-schaedigender Substanzen^Teilvorhaben 12: DNA-Reparatur als Parameter zur Bewertung gentoxischer Potentiale in Oberflaechengewaessern in Kombination mit mik^Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln, Teilvorhaben 13: UDS-Test und Comet-Assay an Fisch- und Saeugetierzellinien

Das Projekt "Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 15: Koordination des Verbundvorhabens, Probennahme und biometrische Auswertung^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen^Teilvorhaben 14: Luminometrischer Kurzzeittest zur Untersuchung DNA-schaedigender Substanzen^Teilvorhaben 12: DNA-Reparatur als Parameter zur Bewertung gentoxischer Potentiale in Oberflaechengewaessern in Kombination mit mik^Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln, Teilvorhaben 13: UDS-Test und Comet-Assay an Fisch- und Saeugetierzellinien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: RCC Cytotest Cell Research GmbH & Co.KG.Das Verbundvorhaben 'Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechenwaesser' hat zum Ziel, geeignete Verfahren zur Untersuchung von Wasserproben auszuwaehlen und sie auf Praktikabilitaet, Sensitivitaet und Aussagekraft zu pruefen. Davon ausgehend soll eine valide Testbatterie zur routinemaessigen Untersuchung von Oberflaechenwaessern und Uferfiltraten entwickelt werden. Da sich in der Umweltueberwachung ein Monitoring aus praxisorientierten, rationellen und finanziellen Gruenden auf Indikatortests beschraenken muss, wird eine Reihe von Indikatortests unter definierten Experimentalbedingungen vergleichend auf ihre Brauchbarkeit untersucht und einer Validierung zugefuehrt. Im Teilprojekt 13 des Verbundprojekts werden der UDS-Test und der Comet Assay an Fisch- und Saeugetierzellinien durchgefuehrt. Ziel ist es, im Vergleich mit den anderen am Projekt beteiligten Gruppen zu ermitteln, ob sich die Indikatortests 'UDS-Test' und 'Comet Assay' eignen, ein gentoxisches Potential in Oberflaechenwaessern zu erfassen. In der ersten Projektphase sollen die Testmethoden und Testprotokolle etabliert und die Testsysteme hinsichtlich ihrer grundsaetzlichen Eignung, ihrer Reproduzierbarkeit und der moeglichen Vergleichbarkeit der Ergebnisse geprueft werden. Hierzu werden gentoxische Monosubstanzen zur Standardisierung und Validierung der Testsysteme eingesetzt. Bei diesen Positivpruefsubstanzen handelt es sich um gewaesserrelevante Chemikalien, die ueber unterschiedliche Mechanismen verschiedene Primaerlaesionen in der DNA induzieren. Unser Ziel ist es, durch die Testung verschiedener Fisch- und Saeugetierzellinien die Kombinationen von Testmethoden und Testsystemen (=Zellinien) zu ermitteln, die hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit zur routinemaessigen Bestimmung eines gentoxischen Potentials in Wasserproben am besten geeignet sind. In der Hauptphase des Projekts werden Wasserproben mit bekanntem Belastungsgrad und ein festgelegtes Probennahmeprogramm von Rhein und Elbe als Grundlage fuer die Vergleichsuntersuchungen dienen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse werden im Hinblick auf die Vergleichbarkeit und Standardisierbarkeit bewertet. Mit einer speziellen statistischen Auswertung und Absicherung soll die Grundlage fuer eine geeignete und validierte Testbatterie zur Erfassung des gentoxischen Potentials in Oberflaechenwaessern gebildet werden.

Entwicklung von Leberzellkulturen der Maus zur toxikologischen Pruefung von Umweltschadstoffen

Das Projekt "Entwicklung von Leberzellkulturen der Maus zur toxikologischen Pruefung von Umweltschadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung.

Entwicklung von Leberzellkulturen der Maus zur toxikologischen Pruefung von Umweltschadstoffen

Das Projekt "Entwicklung von Leberzellkulturen der Maus zur toxikologischen Pruefung von Umweltschadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Arbeitsgruppe Zellteilungsregulation und Gensubstitution.

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