Web Map Service (WMS) zum Thema Bevölkerungs-Gitter (1 ha) mit den Einwohner/-innen in der Metropolregion Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WebFeatureService (WFS) stellt die Daten zur Heizungsart laut ZENSUS2011 in Hamburg bereit. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WebMapService (WMS) stellt die Daten zur Heizungsart laut ZENSUS2011 in Hamburg dar. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011
Dieser WebMapService (WMS) stellt Ergebnisse des Zensus 2011 in den Kreisen der Metropolregion Hamburg dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Basis der Auswertung sind Ergebnisse des Zensus 2022 mit Stichtag 15. Mai 2022. Die Informationen des Zensus 2011 und 2022 liegen flächendeckend vor, wobei jeder Datensatz einer Anschrift zugeordnet ist. Jede Anschrift wiederum ist über ihre Geokoordinate einer Gitterzelle mit einer Seitenlänge von 100 m, 1 km und 10 km zugeordnet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Anschrift die kleinste regionale Zuordnung im Zensus ist. Fällt eine Anschrift durch ihre geografische Lage in mehrere Gitterzellen, so werden die Zensuswerte nur an einer Gitterzelle ausgewiesen. Die Zuordnung der Zensuswerte zu einer Gitterzelle ergibt sich immer aus der Geokoordinate, die der Anschrift zugewiesen ist. Hauptquelle für die Geokoordinaten und damit für die Zuordnung der Anschriften zu Gitterzellen sind die Angaben des Bundesamtes für Kartografie und Geodäsie. Liegen die Ergebnisse je Anschrift vor, wird unter Verwendung der Gitterzellennummer der aggregierte Wert ermittelt. Für die Wahrung der Geheimhaltung nach § 16 Bundesstatistikgesetz (BStatG) wird für Auswertungen, die ausschließlich auf demografischen Daten, Gebäude- und Wohnungsdaten, Haushaltsdaten und Familiendaten basieren, ein Verfahren der stochastischen Überlagerung nach der Cell-Key-Methode (CKM) angewendet. Einige Fallzahlen werden daher gegenüber ihrem Originalwert leicht verändert ausgewiesen. Dies hat zur Folge, dass sich die ausgewiesenen Einzelwerte in der Tabelle nicht notwendigerweise zu den ausgewiesenen Summen addieren. Dieses Vorgehen sichert neben dem Schutz von Einzelangaben eine hohe Datenqualität. Kennzahlen, z.B. Anteile, werden mittels der gering veränderten Fallzahlen berechnet. Hierbei kann es zu hohen prozentualen Abweichungen vom Originalwert kommen, wenn sehr kleine Fallzahlen der jeweiligen Maßzahl zugrunde liegen. In diesem Fall wird die entsprechende Kennzahl in Klammern ausgewiesen, um einen eingeschränkten Interpretationsgehalt zu kennzeichnen. Gitterzellen in denen keine Personen leben oder in denen es keine Wohnungen gibt, sind nicht in der Datei enthalten. Dies kann ggf. auch durch das angewendete Geheimhaltungsverfahren bedingt sein.