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Schloesser fuer die Umwelt

Das Projekt "Schloesser fuer die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Wildtier und Umwelt, Jagd und Fischereimuseum Schloss Tambach durchgeführt. Das Jagd- und Fischereimuseum Schloß Tambach Museum für Wildtier und Umwelt und die Ökologische Bildungsstätte Oberfranken, Naturschutzzentrum Wasserschloß Mitwitz haben ihre Publikumsangebote und ihre Arbeit in den letzten Jahren auf Natur- und Umweltbildung ausgerichtet. Dieser Schwerpunkt sollte mit Hilfe des Projektes 'Schlösser für die Umwelt' weiter ausgebaut werden. Es sollten hauptsächlich die Themen Wald und Wildtier (einschließlich Fisch), ihre Bedrohung und Arterhaltung, ihr Schutz und ihre Nutzung unter Umweltaspekten aufgegriffen werden.

Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz

Das Projekt "Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. Arbeitsgruppe Umwelt und Ökologie durchgeführt.

Anfertigung eines Gutachtens ueber das Gutshaus Criewen

Das Projekt "Anfertigung eines Gutachtens ueber das Gutshaus Criewen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg durchgeführt.

Umbau des Gaestehauses 'Vogelbauer' fuer Zwecke der Umweltbildung

Das Projekt "Umbau des Gaestehauses 'Vogelbauer' fuer Zwecke der Umweltbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jugendheim Hirschluch der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg durchgeführt.

Einrichtung eines Umweltzentrums in Eckernfoerde

Das Projekt "Einrichtung eines Umweltzentrums in Eckernfoerde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NATUR TECHNIK UMWELT durchgeführt.

Umweltzentrum Dresden

Das Projekt "Umweltzentrum Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt.

Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines maritimen Entsorgungs- und Recyclingzentrums in Hamburg

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines maritimen Entsorgungs- und Recyclingzentrums in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Zentrale Hamburg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der Nordsee sind im Zeitraum 2000-2020 ca. 400 Offshore-Plattformen außer Betrieb zu setzen, zu demontieren und an Land zu entsorgen. Hier wird ein beträchtlicher Markt entstehen, auch gerade im Bereich der Landaktivitäten, die dann weniger mit Offshore-Technik zu tun haben, als vielmehr mit industrieller Demontage, Abfallwirtschaft und Umweltschutz. Maritime Entsorgung wird sich zukünftig aber auch auf ein wesentlich weiteres Feld erstrecken, als es durch den Offshore-Markt allein definiert wäre: ausgediente Schiffe, - Wracks und geborgene gefährliche Ladung n Altteile aus Reparatur und Umbau von Schiffen und Offshore-Einheiten n ausgediente Hafen- und Seewegsanlagen, aber auch auf - vergleichbare Altteile aus dem Landbereich, z.B. dem Abbau von Industrieanlagen, wenn diese auf dem Wasserweg antransportiert werden können. Die Zielsetzung der Machbarkeitsstudie wird mit den folgenden beiden Fragestellungen definiert: 1) Mit welchen innovativen Ansätzen und Technologien kann ein Maritimes Entsorgungs- und Recyclingzentrum umweltverträglich und aufwandsgerecht realisiert werden? 2) Geben die Marktdaten, die internationale Konkurrenzsituation und die ordnungspolitischen Randbedingungen Anlass, ein solches Zentrum pilothaft, marktgerecht, strukturell eingebunden und wirtschaftlich am Standort Hamburg zu betreiben. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Für die Durchführung der Machbarkeitsstudie sind folgende 7 Arbeitspakete definiert worden: 1) Darstellung der heutigen Entsorgungssituation im maritimen Bereich; 2) Bestehende Verwertungs- und Entsorgungsstrukturen für vergleichbare Landkonstruktionen; 3) Verfügbare Technologien und Verfahren in Deutschland; 4) Prognosen für den Zeithorizont 2000-2030; 5) Entwicklung von Szenarien und Konzeptüberlegungen für ein Maritimes Entsorgungs- und Recyclingzentrum in Hamburg; 6) Ableitung und Bewertung der grundsätzlichen Chancen und Risiken; 7) Zusammenfassung und Empfehlungen. Die Bestandsaufnahmen und Prognosen beziehen sich sowohl auf die bestehenden bzw. sich entwickelnden Märkte als auch auf die relevanten Technologien, vor allem in den maritimen Bereichen, in den Recycling- und Aufbereitungsverfahren sowie der Entsorgungswirtschaft. Fazit: Für ein Maritimes Entsorgungs- und Recyclingzentrum mit Standort Hamburg bestehen gute Aussichten, an dem in der Nordsee sich entwickelnden Offshore-Rückbaumarkt zu partizipieren. Die Stärke eines Zentrums in Hamburg liegt dabei im Bereich des Produkt- und Materialrecyclings sowie der Entsorgung. Hamburg kann hier eine in allen Bereichen kompetente und zuverlässige Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft vor Ort bzw. im Umfeld vorweisen und damit eine umweltgerechte und unangreifbare Beendigung des jeweiligen Rückbauprojektes anbieten.

Aufbau einer systematischen Umweltbildungsarbeit am Oekospeicher Wulkow

Das Projekt "Aufbau einer systematischen Umweltbildungsarbeit am Oekospeicher Wulkow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökospeicher e.V. Wulkow durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Projektes ist es, durch den Aufbau bzw. die Erweiterung tragfähiger Strukturen (Pädagogisches Personal, Veranstaltungspläne, Logistik, PR) die bisherige Umweltbildung des Ökospeicher e.V. zu einer systematischen Bildungsarbeit auszubauen. Hintergrund des Vorhabens ist die große Zahl von Besuchern (Bildungstourismus) und das Interesse an den Projekten und Erfahrungen in Wulkow. Mit den bestehenden Strukturen war es bisher nur begrenzt möglich, der Nachfrage gerecht zu werden. Ermöglicht wurde das Vorhaben durch entsprechende Vorarbeiten (Bildungskonzept), die von der DBU unter dem AZ 08510 gefördert wurden. Fazit: Trotz der hohen geforderten Eigenleistungen konnte das Projekt im vollen finanziellen Rahmen umgesetzt werden. Das Projekt verlief nach dem bestätigten Konzept, das sich somit bezüglich Inhalten und Methoden als realisierbar erwies. Die bisherige Umweltbildung beim Ökospeicher e.V. hat innerhalb des Projektzeitraumes als Wulkower Umwelt Bildung WUB klare Konturen und tragfähige Strukturen erhalten. Auch zwei Jahre nach Abschluss der geförderten Phase zählt die Umweltbildung zu den bedeutendsten Bereichen beim Ökospeicher e.V.

Aufbau des Nationalparkhauses Saechsische Schweiz - Umweltinformationszentrum in der Nationalparkregion Saechsische Schweiz (Bad Schandau)

Das Projekt "Aufbau des Nationalparkhauses Saechsische Schweiz - Umweltinformationszentrum in der Nationalparkregion Saechsische Schweiz (Bad Schandau)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt durchgeführt. Das Vorhaben umfasst Planung, Aufbau und Erprobung des Nationalparkhauses in Bad Schandau als Besucherzentrum sowie Begegnungs- und Bildungsstätte der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz. Während mit dem Besucherzentrum insbesondere Urlauber auf einen erlebnisreichen Besuch im Nationalpark vorbereitet werden sollen, wendet sich die Begegnungs- und Bildungsstätte vorrangig an Einwohner des Elbsandsteingebirges. Ziel ist es, einen zukunftorientierten Umgang mit Natur und Umwelt in Verbindung mit wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Gerechtigkeit (Erarbeitung und Umsetzung einer Regionalen Agenda 21) anzuregen. Besondere Zielsetzung des Vorhabens ist der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit der Tschechischen Republik in Naturschutz und Regionalentwicklung. Die Wahl des Standortes fiel auf das ehemalige Kinogebäude in Bad Schandau, einem zentralen Ausgangspunkt für Unternehmungen in der Region. Die Baumaßnahme wurde unter Federführung des Vermögens- und Hochbauamtes im Auftrag des Freistaates Sachsen durchgeführt. Das ökologische Energiekonzept und die spezifischen Nutzeranforderungen wurden in Abstimmung zwischen Hochbauamt und Sächsischer Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) umgesetzt. Bei der Innengestaltung waren die Schaffung einer hellen und freundlichen Atmosphäre und die Anwen-dung moderner museumspädagogischer Methoden die wichtigsten Leitlinien. Die Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Gebiet der Umweltbildung wurden bei Konzeption und Umsetzung der Ausstellungen sowie der Veranstaltungen der Begegnungs- und Bildungsstätte angewandt. Projektablauf: 1.4.1998 Projektbeginn. III-IV/98 Ausführungsplanung Gebäude, erste Konzepte zur Innengestaltung. I-IV/99 Baubeginn, Vergabe Multivisionen. I-III/00 Bauausführung, Ausschreibungen zur Innengestaltung. IV/00-II/01 Abschluss Rohbau, Beginn Einbau Felswand. III-IV/01 Abschluss Baumaßnahme und Einbauten, Erprobungsphase.

Aufbau der 'Oekologischen Station Borna/Birkenhain

Das Projekt "Aufbau der 'Oekologischen Station Borna/Birkenhain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Borna durchgeführt.

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