The potential risk from human exposure to Respirable Crystalline Silica (RCS) includes a range of serious non-malignant effects as well as lung cancer, which may occur at relatively low levels. In a previous study, investigating several industrial sectors, we found the highest emission levels of RCS in the industrial silica sand operations. 28 different sand processing facilities were examined in two complex emission measurement programmes. A two-stage cascade impactor was used to separate the particle fractions: > 10 Ìm, 10-4 Ìm and < 4 Ìm of aerodynamic diameter. The size of particles of most concern is the so-called particulate matter 4 (PM4). The analytical procedure for determining RCS in emission samples consists of using X-ray diffraction and infrared spectroscopy methods. The relationship between Total Particulate Matter (TPM), PM4 and RCS (as a percentage of PM4) was evaluated. In the case of increased Total Particulate Matter concentration in the stack gas (more than 20 mg/m3) combined with increased percentage of RCS in PM4 an exceedance of an Emission Limit Value (ELV) of 1 mg/m3 is more likely to occur. The evaluation of the emission data helped to formulate differentiated emission control requirements of the plants concerning the draft of the new German Technical Instructions on Air Quality Control (new German TA Luft). It was possible to demonstrate, under which conditions for the specific processing techniques used, emission limits for Total Particulate Matter can be used as a threshold value for the Respirable Crystalline Silica emission. If the mass fraction of quartz in the source rock to be processed is more than 20%, periodic measurements of Respirable Crystalline Silica will be necessary every three years on grinders, whereas they will be only necessary on dryers if the Total Dust concentration exceeds 5 mg/m3. © 2021, VDI Fachmedien GmBH & Co. KG. All rights reserved.
Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entwicklung von Zerkleinerungsverfahren und Einsatzmoeglichkeiten von EPDM-Feinstmehlen aus Kuehlerschlaeuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Phoenix Hamburg durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. Im TV 6 wird Phoenix die Entwicklung von Zerkleinerungsmaschinen sowie Untersuchungen zu den Einsatzmoeglichkeiten anhand verschiedener Gummifeinstmehle durchfuehren. Mit der Entwicklung eines Daempfungssystems soll die Wertschoepfung des Ueberkorns gesteigert werden.
Das Projekt "Production of hydrogen for the hydrogenation of heavy oil and coal (plant assembly phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veba Öl AG durchgeführt. Objective: To erect a demonstration gasifier including the metering and monitoring devices. General Information: The project started in 1981 with the design of the plant, the obtaining of the approval, the basic - and detail - engineering and the acquisition of the necessary material and equipment. The current phase includes the erection of the gasifier. The gasifier of the demonstration plant is designed to produce 40000 m3/h synthesis gas. This corresponds to a feed rate of 16 t /h. The gasification pressure is 60 bars. The dust free raw gas from the demonstration plant is directed to the raw gas shift conversion, H2S/CO2 - removal and pressure swing adsorption units. The safe feeding operation of liquid hydrogenation residues is insured by special suspension pumps. The dosage of the LTC coke and the hard coal will be carried out employing the extruder feeding system for solid fuels developed by VEBA OEL on pilot plant scale. The main component of the feeding system is a twin screw extruder. In the feeder the finely ground coal or coke are mixed intensively with about 15 per cent water or oil and pressurized to form a gas-tight plug. At the extruder outlet the pressurized feed-stock is pulverised in a specifically designed discharge head and transferred by steam via a specially designed burner into the gasification reactor. Achievements: A preplanning phase served to investigate different concepts with respect to process flow, the technical design of the main parts and the integration of the demonstration plant into the RUHR OEL refinery in Gelsenkirchen-Scholven. For two process variants the basic engineering was carried out for the main process steps; a pre-basic was worked out for the conventional units of the plant, i. e. grinding, crude gas shift conversion and H2S/CO2 scrubbing. Detailed documents including construction drawings were produced for the main parts e. g. the extruder feeding-system, the burner and the gasification reactor. In order to determine whether the gasification plant would qualify for approval by the authorities a preliminary application in accordance with P9 of the Federal Environmental Protection (Immission) Act was prepared and submitted. After a thorough examination of the application and a discussion on the objections the preliminary approval was guaranted. To conclude the investigations, the investment cost were determined and the economic viability was examined for both process alternatives. The investigations have shown that a large-scale plant for the gasification of hydrogenation residues and coal is technically feasible and does quality for approval. The low energy price level does for the time being, however, not permit a cost-covering operation of coal gasification or coal hydrogenation plants. Measures are, therefore, examined to improve the economic viability of gasification and hydrogenation units. The use of solid or liquid wastes (as e. g. sewage sludge, used plastic materials, used ...
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umwelt durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts ist die Bilanzierung des Eintrags von Makro-, Meso- und Mikroplastik (MP) für das deutsche Einzugsgebiet der Donau. Quellen, Senken und Prozesse wie Transport und Zersetzung von Plastik werden als Frachten in verschiedenen Stoffflussmodellen abgebildet. Die Relevanz bisher kaum beachteter Eintragspfade von MP für die Gesamtbilanzierung, wie die Verlagerung auf/von landwirtschaftlich genutzten Flächen, die atmosphärische Deposition, Deponiesickerwässer, Industrieeinleiter und die Zerkleinerung beim Transport wird durch vereinheitlichte Probenahmen und ergänzende Laborexperimente geklärt. Der linienhafte Eintrag von Plastikmüll (Littering) und die Entnahme von Plastik an Rechenanlagen von Staustufen werden ermittelt und Gewässerabschnitte zur Bilanzierung von MP und zur Validierung der für MP adaptierten Modelle beprobt. Identifizierung und Bilanzierung von Quellen und Senken sind Grundlage von Maßnahmenplanungen und möglichen regulatorischen Eingriffen. Die weiterentwickelten Verfahren zu Probenahme und Analytik und die erweiterten Modelle können für künftige Monitoringprogramme und zur Erfolgskontrolle von Maßnahmen verwendet werden. Zudem können sie durch geringe Anpassungen auch bei anderen Einzugsgebieten eingesetzt werden. Die Forschungsergebnisse werden durch die Projektpartner über Veröffentlichungen, Lehre und Beratung sowie von Fachgremien in die Praxis getragen. Das LfU ist an 12 Arbeitspaketen (AP) beteiligt. Schwerpunkte sind neben der Analytik mit dem FT-IR-Mikroskop die Untersuchung von Eintragspfaden, Quellen und Senken. Dabei koordiniert das LfU das AP3 (Identifizierung von Einträgen). Im AP4 (Transport, Verteilung und Verbleib) führt das LfU u.a. Lysimeter- und biologische Abbautests durch. Aufgrund der räumlichen Nähe zum Modellgebiet und der Vernetzung in der bayerischen Wasserwirtschaft wird das LfU auch federführend die Probenahmen organisieren und durchführen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik durchgeführt. Die ständig steigenden Kraftstoffkosten stellen heute für landwirtschaftliche Betriebe einen wesentlichen Teil der Betriebsausgaben dar und beeinflussen so direkt die Wettbewerbsfähigkeit und das Betriebseinkommen. In der Landwirtschaft mit ihren voluminösen Erntegütern (Gras, Silomais, Stroh u.a.) ist die Zerkleinerung eines der wichtigsten Grundverfahren. Dabei wird der Kraftstoffverbrauch (bei festen Ernteparametern) wesentlich durch den Zustand der Schneidgarnitur bestimmt. Aus diesem Grund ist der Bedarf an einem optimierten Schneidprozess besonders hoch. Dies bedeutet, dass ein rechtzeitiges, aber auch nicht zu frühes Schleifen der Schneidmesser erforderlich ist. Daher ist es das Ziel des Vorhabens eine Echtzeit - Erkennung der Messerschärfe basierend auf akustischer Detektion zu realisieren. Das Projekt soll innerhalb von 24 Monaten durchgeführt werden. Im ersten Projektjahr werden die Randbedingungen und Anforderungen an die Echtzeit Messerschärfeerkennung definiert. Eine Planung der Versuche im Labor und im Feld wird erarbeitet. Der Aufbau für die Laboruntersuchungen und die Auswahl /Beschaffung der akustischen Messtechnik schließt sich an. Nach Implementierung der Messtechnik erfolgt die Datenaufnahme unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Diese Daten bilden die Grundlage für die Softwareentwicklung und den Test des PC basierten Modells. Eine Bewertung der Funktionsfähigkeit dieses Systems und eine ökonomische Analyse schließen die Arbeiten ab.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BKV GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts ist die erstmalige Bilanzierung des Eintrags von Makro-, Meso- und Mikroplastik (MP) für das deutsche Einzugsgebiet der Donau. Quellen, Senken und Prozesse wie Transport und Zersetzung von Plastik werden als Frachten in verschiedenen Stoffflussmodellen abgebildet. Die Relevanz bisher kaum beachteter Eintragspfade von MP für die Gesamtbilanzierung, wie die Verlagerung auf/von landwirtschaftlich genutzten Flächen, die atmosphärische Deposition, Deponiesickerwässer, Industrieeinleiter und die Zerkleinerung beim Transport wird durch vereinheitlichte Probenahmen und ergänzende Laborexperimente geklärt. Der linienhafte Eintrag von Plastikmüll (Littering) und die Entnahme von Plastik an Rechenanlagen von Staustufen werden ermittelt und Gewässerabschnitte zur Bilanzierung von MP und zur Validierung der für MP adaptierten Modelle beprobt. Identifizierung und Bilanzierung von Quellen und Senken sind Grundlage von Maßnahmenplanungen und möglichen regulatorischen Eingriffen. Die weiterentwickelten Verfahren zu Probenahme und Analytik und die erweiterten Modelle können für künftige Monitoringprogramme und zur Erfolgskontrolle von Maßnahmen verwendet werden. Zudem können sie durch geringe Anpassungen auch bei anderen Einzugsgebieten eingesetzt werden. Die Forschungsergebnisse (best practice) werden durch die Projektpartner über Veröffentlichungen, Lehre, Berufsbildung und Beratung von Landwirten sowie von Fachgremien (IKSD, LAWA, DWA; DIN) in die Lehre und die Praxis getragen. Im Teilprojekt 'AP 3- 3.3/3.5' 'AP 4 - 4.1' stehen für BKV in Zusammenarbeit mit Conversio, die Befragung von Betreibern industrieller Kläranlagen sowie Wasserkraftwerksbetreibern sowie deren Auswertung und Analyse. Im Teilprojekt 'AP 5 -5.5 und 5.6' wird das BKV-Modell auf die Donauregion ausgedehnt und um Partikelklassen erweitert. Zudem soll das UOS-Modell mit dem BKV-Modell abgeglichen werden. Der Arbeitsplan ist ausführlich in der elektronischen Anlage beschrieben.
Das Projekt "Erzeugung von Energie aus Biomasse und organischen Abfaellen durch schnelle Pyrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bio-Energy GmbH durchgeführt. Objective: The conversion of biomass and organic waste into high value energy products. Expected energy production is 1 220 TOE/y. General Information: Biomass and organic waste (waste wood, sawdust, bark, straw etc.) is crushed into scraps of 2-3 cm length and 1 cm width, and dried to +/- 15 per cent moisture content by the process gas. The dried crushed waste is then pyrolysed at 500-600 C in a vertical reactor: charcoal is continuously extracted from the bottom of the reactor then cooled, crushed and pressed into briquets. Gases escape from the upper part of the reactor, undergo dust extraction in a cyclone and are then cooled to 80 C in a spray tower by adding water. This temperature lies above the dew point; therefore, no condensate is produced. After leaving the spray tower the oil, in the form of an aerosol, is enlarged in a radial fan. The oil droplets are then removed in a separator. Non-condensable gases are burned and the flue gases are used mainly for drying of charcoal briquets and waste raw materials. Achievements: Several modifications were carried out on the plant in 1986. A pneumatic knocker was installed to avoid bridge building of material in the converter, the converter air inlet pipes were modified, the briquet elevator was replaced by an inclined belt conveyor, and the char outlet flap was improved to avoid clogging and to ensure the converter was air tight. During initial trials the outlet flap was not air tight and uncontrolled combustion was taking place in the converter. Following the above modifications charcoal output of about 25 per cent was achieved. Pyrolytic oil recovery ranged from 4. 6-7. 1 per cent, of biomass dry matter, lower that the 10 per cent forecast. Recent tests have shown that the pyrolytic oil can be contaminated with solid particles and fuel filtration is therefore needed. Use of the oil as a commercial engine fuel has yet to be demonstrated, though some success has been achieved with newly designed engines. The plant is not currently operational as some further modifications are required on the converter and funds to carry out this work are not available.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Projektziel ist die erstmalige Bilanzierung des Eintrags von Makro-, Meso- und Mikroplastik (MP) für das deutsche Einzugsgebiet der Donau. Quellen, Senken und Prozesse wie Transport und Zersetzung von Plastik werden als Frachten in verschiedenen Stoffflussmodellen abgebildet. Die Relevanz bisher kaum beachteter Eintragspfade von MP für die Gesamtbilanzierung, wie die Verlagerung auf/von landwirtschaftlich genutzten Flächen, die atmosphärische Deposition, Deponiesickerwässer, Industrieeinleiter und die Zerkleinerung beim Transport wird durch vereinheitlichte Probenahmen und ergänzende Laborexperimente geklärt. Der linienhafte Eintrag von Plastikmüll (Littering) und die Entnahme von Plastik an Rechenanlagen von Staustufen werden ermittelt und Gewässerabschnitte zur Bilanzierung von MP und zur Validierung der für MP adaptierten Modelle beprobt. Identifizierung und Bilanzierung von Quellen und Senken sind Grundlage von Maßnahmenplanungen und möglichen regulatorischen Eingriffen. Die weiterentwickelten Verfahren zu Probenahme und Analytik und die erweiterten Modelle können für künftige Monitoringprogramme und zur Erfolgskontrolle von Maßnahmen verwendet werden. Zudem können sie durch geringe Anpassungen auch bei anderen Einzugsgebieten eingesetzt werden. Die Forschungsergebnisse (best practice) werden durch die Projektpartner über Veröffentlichungen, Lehre, Berufsbildung und Beratung von Landwirten sowie von Fachgremien (IKSD, LAWA, DWA; DIN) in die Lehre und die Praxis getragen. Der Arbeitsplan ist ausführlich in der elektronischen Anlage beschrieben, APs : 1 - Koordination 2.3 - Analytik,Raman-Mikrospektroskopie, Fraktion kleiner als 50 Mikro m 4.2 - Eintrag von landw. Flächen 4.4 - Senken/Reservoire für MP und Probenahme 4.5- Laborversuche zu Transport/Zerkleinerung 5.7 - Ergebnisbewertung, Vorschlag von Maßnahmen 6.1 - Öffentlichkeitsarbeit, Homepage und Kurzfilm 6.3 - Workshops mit Stakeholdern.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts ist die erstmalige Bilanzierung des Eintrags von Makro-, Meso- und Mikroplastik (MP) für das deutsche Einzugsgebiet der Donau. Quellen, Senken und Prozesse wie Transport und Zersetzung von Plastik werden als Frachten in verschiedenen Stoffflussmodellen abgebildet. Die Relevanz bisher kaum beachteter Eintragspfade von MP für die Gesamtbilanzierung, wie die Verlagerung auf/von landwirtschaftlich genutzten Flächen, die atmosphärische Deposition, Deponiesickerwässer, Industrieeinleiter und die Zerkleinerung beim Transport wird durch vereinheitlichte Probenahmen und ergänzende Laborexperimente geklärt. Der linienhafte Eintrag von Plastikmüll (Littering) und die Entnahme von Plastik an Rechenanlagen von Staustufen werden ermittelt und Gewässerabschnitte zur Bilanzierung von MP und zur Validierung der für MP adaptierten Modelle beprobt. Identifizierung und Bilanzierung von Quellen und Senken sind Grundlage von Maßnahmenplanungen und möglichen regulatorischen Eingriffen. Die weiterentwickelten Verfahren zu Probenahme und Analytik und die erweiterten Modelle können für künftige Monitoringprogramme und zur Erfolgskontrolle von Maßnahmen verwendet werden. Zudem können sie durch geringe Anpassungen auch bei anderen Einzugsgebieten eingesetzt werden. Die Forschungsergebnisse (best practice) werden durch die Projektpartner über Veröffentlichungen, Lehre, Berufsbildung und Beratung von Landwirten sowie von Fachgremien (IKSD, LAWA, DWA; DIN) in die Lehre und die Praxis getragen. Ziel von Teilprojekt 2 ist die Entwicklung und Optimierung einer sensitiven Pyr-GC-MS Methode zur quantitativen Bestimmung von Plastik in Umweltproben. Der Arbeitsplan ist ausführlich in der elektronischen Anlage beschrieben.
Das Projekt "Demonstration of explosive dismantling techniques of the biological shield of the Niederaichbach nuclear power plant (KKN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Objective: This project aims at demonstrating explosive dismantling techniques on the biological shield of the nuclear power plant Niederaichbach (KKN), which was operated from 1972 to 1974 and is foreseen to be completely removed. The radioactive inventory of the shield is estimated in the order of 3.7E9 Bq (0.1 Ci). The level of activation is estimated to be in the order of 10 Bq/g, and the associated dose rates in the order of 10 micro Sv/h. Within this contract, blast peeling of the activated concrete from a 30C sector of the biological shield will be performed. This technique will be applied as one of 2 main techniques (hydraulic hammer besides blast peeling) for the dismantling of the whole biological shield of KKN; for this, the licensing authorities have already given their agreement. This demonstration project will be conducted according to the guidelines of the ongoing total dismantling of KKN. In particular, the generation of specific data on costs, working hours and job doses as well as on the amount of created secondary waste is considered as an important objective of this project. This will facilitate the application of this technology and acceptance from the safety point of view in future large-scale decommissioning operations. The project is a follow-up of small-scale work on inactive samples performed jointly under contracts FI1D0011 and FI1D0012. The work programme will be implemented jointly by three main contractors: Battelle Europe e.V./Frankfurt (BE), acting as coordinator, Noell/Würzburg (Noell) and Siemens/KWU (Siemens), as well as Stangenberg, Schnellenbach and Partner (SSP) as sub-contractor. Further cooperation is foreseen with TUV Bayern for the assessment of air filter systems. General Information: WORK PROGRAMME: 1. Preparatory planning and design work for on-site equipment and regulatory requirements (BE, Noell); 1.1. Layout of blasting patterns and of bore holes charging, according to the area of application (BE); 1.2. Design of blasting schemes according to the area of application (BE); 1.3. Definition of blasting area sub containments for the retention of dust, including associated filter systems (Noell, BE); 2. Demonstration blasting on the KKN shield by manual handling (BE, Noell); 2.1. Site preparation for the installation of tools and measuring devices (BE, Noell); 2.2. Assessment and implementation of auxiliary techniques such as bore hole drilling, cutting of the reinforcement by hydraulic shears, use of a hydraulic ram (Noell); 2.3. Main operation and concrete removal, consisting of a sequence of about 10 individual blasts, including pre- and post-blast working (BE, Noell); 2.4. Assessment of blasting performance, with respect to predetermined criteria such as concrete removal rate, safety aspects, integrated doses and generation of secondary waste (BE, Noell); 3. Assessment of dust retention by industrial filter systems with respect to efficiency and safety of handling (Noell, BE); 4. Assessment of ...
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