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s/zinsen/Binsen/gi

INSPIRE-WMS SL Verteilung der Arten - Farn__und_BlütenpflanzenH-J - Juncus squarrosus

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Verteilung der Arten - Farn__und_BlütenpflanzenH-J aus den Geofachdaten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Sparrige Binse Fundorte.

Messstelle Strbr. oh. Kothmaißling, Fließgewässer Pinzinger Bach

Die Messstelle Strbr. oh. Kothmaißling (Messstellen-Nr: 9015) befindet sich im Gewässer Pinzinger Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle uh. Brücke B16, Fließgewässer Hauser Bach

Die Messstelle uh. Brücke B16 (Messstellen-Nr: 137950) befindet sich im Gewässer Hauser Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle Wegbr. oh Mdg., Fließgewässer Weisach

Die Messstelle Wegbr. oh Mdg. (Messstellen-Nr: 18743) befindet sich im Gewässer Weisach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Messstelle Transekt 14, See Ammersee

Die Messstelle Transekt 14 (Messstellen-Nr: 107597) befindet sich im Gewässer Ammersee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle oh Mdg., Fließgewässer Ehebach

Die Messstelle oh Mdg. (Messstellen-Nr: 18690) befindet sich im Gewässer Ehebach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Fließgewässermessstelle Erlabrunn KW-OW, Main

Die Messstelle Erlabrunn KW-OW (Messstellen-Nr: 20256) befindet sich im Gewässer Main in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Microsoft PowerPoint - 2024 November 2. Fachtag Moore und Moorbodenschutz.ppsx

Kein Moorbodenschutz ohne Auenschutz - Grundlagen und Projekte zur Verbesserung des Wasserhaushalts am Beispiel von Elbe und Rossel Quelle: Sven Guttmann 2. Fachtag „Moore und Moorbodenschutz in Sachsen-Anhalt“ - Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 11. Dezember 2024 Karl-Heinz Jährling Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Ökologie Telefon.: e-Mail: 0391/ 581-1137 karl-heinz.jaehrling@lhw. mlu.sachsen-anhalt.de Quelle: Fric & Vavra, 1901 Alle Gewässer müssen bis zum Jahr 2015 einen guten ökologischen, chemischen, und mengenmäßigen Zustand aufweisen (Grundsatz seit dem Inkrafttreten der EG-WRRL am 01.01.2000) Vortragsgliederung 1. Moorbodenschutz und Auenschutz - grundlegend Prägende Faktoren und Ausbildung der Moortypen … Hochmoor … Übergangsmoor … Niedermoor 2. Moorbodenschutz und Auenschutz - einführend Moore und Auen - geologische Kulisse des Landes Sachsen-Anhalt Moore und Auen - Bodentypenkulisse des Landes Sachsen-Anhalt 3. Moorbodenschutz und Auenschutz - realistisch Maßnahmen in Flussauen am Beispiel Elbe … konzeptionelle Vorarbeiten … Deichrückverlegungen Sachstand … Deichrückverlegungen Sandau … Flussaltarmanschlüsse Sachstand … Flussaltarmanschluss Kälberwerder Maßnahmen in Bachauen am Beispiel Rossel … konzeptionelle Vorarbeiten und Sachstand … Altarmeanschlüsse und Totholzeinbau Thießen … Altarmanaschlüsse und Totholzeinbau Hundeluft 4. Moorbodenschutz und Auenschutz - zusammenfassend Quelle: NABU - IFA Moorbodenschutz und Auenschutz - grundlegend Hochmoor (Lettland, in der Nähe von Riga) • in der Genese allein abhängig und geprägt durch den hohen Überschuss an Niederschlagswasser • der Torfaufbau des Moorkörpers hat keine Verbin- dung zum Grundwasser - damit existiert auch kein Ionenaustausch mit anstehenden Mineralböden • überwiegend sehr nährstoffarm und in der Regel vergleichsweise sauer mit pH-Werten von 3 bis 4 • hochspezialisierte Pflanzengesellschaften aus ver- schiedenen Torfmoosen (Sphagnum) mit den ent- sprechenden Begleitarten: … Hochmoore sind - vor der sukzessiven Entwicklung zu Wald - das Ergebnis einer langfristigen Entwicklung mit verschie- denen Übergangsphasen … in Abhängigkeit von Feuchte und Nährstoffangebot Heidekräuter, Wollgräser, verschiedene Seggen und Binsen sowie insektivore Spezialisten Eriophorum vaginatum Drosera rotundifolia Prägende Faktoren und Ausbildung der Moortypen … Hochmoor

Gewässerausbau § 68 Wasserhaushaltsgesetz, Nachträgliche Genehmigung zur Errichtung und zum Weiterbetrieb eines bereits bestehenden Teiches in der Gemarkung Hollnich

Die Ortsgemeinde Hollnich hat bei der Kreisverwaltung des Rhein-Hunsrück-Kreises als Untere Wasserbehörde einen wasserrechtlichen Antrag auf Plangenehmigung einer Gewässerausbaumaßnahme gemäß § 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) gestellt. Ein bereits errichteter, ursprünglich als Teil der Niederschlagswasserbewirtschaftung vorgesehener sowie bislang ungenehmigter Teich, soll weiterhin erhalten und betrieben werden. Der Teich verfügt über eine Gesamtfläche von rund 290 m². Da er bereits über einen längeren Zeitraum besteht, beherbergt er eine Pflanzenvielfalt und bietet Tieren und Insekten in zunehmend trockener werdenden Sommern einen hochwertigen Lebensraum. Die bestehende Pflanzenvielfalt zeichnet sich durch einen Schilfgürtel im östlichen Uferbereich, einer blütenreichen Flachwasserzone, Seggen & Binsen, einem Schwimmpflanzenbereich, Binsen-Pfeilkraut-Gesellschaften und einem Seggen-Iris-Bereich aus.

Kompensation von CO₂-Immissionen bei Dienstflügen -

Berlins Moore haben sich nach der letzten Eiszeit gebildet. Sie sind Lebensraum hoch spezialisierter Tier- und Pflanzenarten, von denen viele gefährdet sind. Die Torfböden von Mooren speichern viel CO 2 . Das macht Moore zu wichtigen Kohlenstoffsenken für den Klimaschutz. Alle Moorstandorte in Berlin sind gesetzlich geschützt. Trotzdem sind viele durch menschliche Einflüsse gefährdet – sei es durch Grundwasserabsenkung, Nährstoffeintrag oder die Folgen des Klimawandels. Moore zu renaturieren oder wiederzuvernässen, ist wichtig für Berlin. Landesregierung, Senatsverwaltungen und nachstehende Behörden kompensieren deshalb Dienstflüge, die sich nicht vermeiden lassen, durch eine Abgabe. Sie fließt an die Stiftung Naturschutz Berlin, die damit bislang vier Berliner Moore renaturiert hat. Die Abgabe kommt so dem Klimaschutz ebenso zugute wie dem Erhalt der Artenvielfalt. Im Kesselmoor Kleine Pelzlaake in Berlin-Köpenick war die Moorbildung gestört. Moortypische Pflanzenarten wurden seltener. Um den Wasserstand zu stabilisieren und den Pflanzen mehr Licht zu verschaffen, wurden Bäume und Sträucher entfernt und das dominante Pfeifengras ausgedünnt. Seggen, Wollgräser, Binsen, Torfmoose und andere Arten, die für Moore typisch sind und neuen Torf bilden, haben die offenen und wassergesättigten Flächen wiederbesiedelt. Dabei kompensiert diese Renaturierung rund 45 Tonnen CO 2 pro Jahr. Ebenfalls in Köpenick liegt die Krumme Laake mit Verlandungsmooren in vier Armen. Drei dieser Moorarme sind bereits renaturiert. Kiefern, Birken, Erlen und andere Gehölze hatten sich hier angesiedelt. In ihrem Schatten konnten Torfmoose kaum noch gedeihen. Außerdem entzogen die Bäume und Sträucher dem Moor große Mengen Wasser. Deshalb wurden sie gerodet. Auf den Lichtungen, die entstanden sind, haben sich längst wieder moortypische Pflanzen etabliert – selbst der vom Aussterben bedrohte Mittlere Sonnentau ( Drosera intermedia ). Gleichzeitig hat sich der Wasserstand in den Mooren stabilisiert, sodass sie wieder als Kohlenstoffsenken ihre Funktion für den Klimaschutz entfalten können. Wer zu Erhalt und Entwicklung weiterer Berliner Moore beitragen möchte, kann die Renaturierungen mit einer Spende an die Stiftung Naturschutz Berlin unterstützen. Stiftung Naturschutz: Moorrenaturierung Klimaschutzabgabe Übersicht zu Berliner Mooren

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