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Teilvorhaben 3: Technologieentwicklung physikalische und mechanochemische Aufbereitung^Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte^Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung^Teilvorhaben 2: Technologieentwicklung mikrobiologische Gewinnungsprozesse, Teilvorhaben 1 - Koordination und Technologieentwicklung chemische Gewinnungsprozesse

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Technologieentwicklung physikalische und mechanochemische Aufbereitung^Teilvorhaben 5: Technische Probengewinnung^Teilprojekt 7: Innovationsmanagement und Ergebnisübertragung^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEEsand - Gewinnung schwerer Seltenerdelemente (SEE) aus Schwermineralsanden^Teilvorhaben 6: Verwertung der Nebenprodukte^Teilvorhaben 4 - Ressourcencharakterisierung und Folgenabschätzung^Teilvorhaben 2: Technologieentwicklung mikrobiologische Gewinnungsprozesse, Teilvorhaben 1 - Koordination und Technologieentwicklung chemische Gewinnungsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.

Klima- und Landschaftswandel in Rheinland-Pfalz (KlimLandRP), Waldnutzung, Waldpflege, Waldnaturschutz - Optionen für die Anpassung an den Klimawandel - Modul Wald

Das Projekt "Klima- und Landschaftswandel in Rheinland-Pfalz (KlimLandRP), Waldnutzung, Waldpflege, Waldnaturschutz - Optionen für die Anpassung an den Klimawandel - Modul Wald" wird/wurde gefördert durch: Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz / Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und daraus abzuleitende Anpassungsoptionen werden von Prof. Dr. Werner Konold, Universität Freiburg, Institut für Landespflege untersucht. Das Modul Wald befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten: zukünftige Ausrichtung der Baumartenwahl (incl. Herkunftsfrage); Strukturierung und Multifunktionalität der Wälder/Veränderung von Waldgesellschaften; Sensitivität von Waldökosystemen; Veränderungen von Nutzungspotentialen; Anpassungsoptionen. Das Modul hat vor allem enge Verbindungen zu den Grundlagenmodulen Boden und Wasser sowie Biodiversität. Mit Blick auf die Wald-/Offenlanddynamik bestehen aber auch unmittelbare Anknüpfungspunkte an das Modul Landwirtschaft.

ZrO-Kugeln Untersuchungen zur Randschichtverfestigung von Zirkonoxid

Das Projekt "ZrO-Kugeln Untersuchungen zur Randschichtverfestigung von Zirkonoxid" wird/wurde gefördert durch: Schäffler Technologies AG & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.Steigerung der Lebensdauer von Kugellagerkugeln aus Keramik durch ein patentiertes Kugelstrahlverhahren.

Teilprojekt 4: Entwicklung Anwendungsfelder^Colorsol - Nachhaltige Produktinnovation durch Farbstoffsolarzellen^Teilprojekt 6: Entwicklung ressourceneffizientes Produktionsverfahren, Teilprojekt 3: Entwicklung von Druckpasten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Entwicklung Anwendungsfelder^Colorsol - Nachhaltige Produktinnovation durch Farbstoffsolarzellen^Teilprojekt 6: Entwicklung ressourceneffizientes Produktionsverfahren, Teilprojekt 3: Entwicklung von Druckpasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pröll KG.

Umweltfreundliches, abwasserfreies Herstellverfahren fuer keramische Zirkon-Farbkoerper

Das Projekt "Umweltfreundliches, abwasserfreies Herstellverfahren fuer keramische Zirkon-Farbkoerper" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reimbold und Strick, Chemisch-Keramisches Werk.Keramische Pigmente (sog. Farbkörper) werden durch thermisch induzierte Festkörperreaktionen in einem Kalzinierprozeß hergestellt. Eine wichtige Klasse der diversen Farbkörpersysteme stellen die Zirkonfarbkörper dar, die einen Marktanteil von bis zu 70 Prozent haben. Es handelt sich dabei im wesentlichen um die Farbtöne: Rosa = Zr-Si-Fe; Gelb = Zr-Si-Pr; Blau = Zr-Si-V. Durch Mischung dieser Farben untereinander werden in der keramischen Industrie eine Vielzahl von Farbabstufungen dargestellt. Den Hauptbestandteilen der Farbkörper müssen sog. Mineralisatoren beigemischt werden, die die gewünschten Reaktionen bei technisch möglichen und wirtschaftlich vertretbaren Brenntemperaturen und -zeiten erst ermöglichen. Die heute üblichen Mineralisatoren sind wasserlösliche Salze (z.B. NaCl), die nach dem Kalzinierprozeß durch den sog. Waschprozeß aus dem Pigment entfernt werden müssen, da sie ansonsten bei Anwendung zur Färbung keramischer Glasuren zu erheblichen, inakzeptablen Fehlern (sog. Abrollern bzw. Nadelstichen) führen. Bei diesem Waschprozeß entstehen große Abwassermengen (bis zu 50 Liter Wasser pro Kilo Endprodukt), die mit Salzen und Schwermetallen belastet sind. Ziel des Vorhabens war es daher: Mineralisatoren-Mischungen zu finden, die wasserunlöslich sind bzw. so gering wasserlöslich, daß auf den Waschprozeß verzichtet werden kann, ohne daß technische Probleme bei der Weiterverarbeitung in der keramischen Industrie auftreten. Eine Brenntechnik zu ermitteln, die die Abgasemission (v.a. durch Fluoride) deutlich reduziert.

Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten, Teilprojekt 2: Oxidische Schichten

Das Projekt "Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten, Teilprojekt 2: Oxidische Schichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Euromat GmbH.Ziel der Arbeiten der EUROMAT GmbH innerhalb des Teilprojektes ist es, unter Einsatz der Hochfrequenz- und DV-Sputtertechnoloige, oxidische Schichtsysteme und hier insbesondere Multilayerschichten zu entwickeln und auf ihre Eignung als Trockenschmierstoffschicht hin zu untersuchen. Als Beschichtungsanlage steht eine produktionstaugliche Anlage CC800-RF zur Verfuegung. Als Ausgangspunkt der Entwicklung dient ein Schichtsystem auf der Basis TiAlN und Al2O3. Das Schichtsystem TiAlN/Al2O3 soll in einem ersten Schritt durch die Modifikation von Lagezahlen und den Einbau weicher Zwischenschichten hinsichtlich seiner Eigenschaften fuer die Trockenbearbeitung untersucht und angepasst werden. Zweiter Ansatz ist die Basis ZrO2 bzw. ZrO2+A12O3. ZrO2 zeigt bei hoher Bruchzaehigkeit und Verschleissfestigkeit mit gleichzeitig geringem Reibungskoeffizienten gegenueber Stahl gute Ergebnisse.

Rueckgewinnung von Zirkoniumverbindungen aus Abfaellen der Zircaloy-Verarbeitung und deren Verwertung bei der Herstellung von Zr-haltigen Aluminium-Spezial-Werkstoffen

Das Projekt "Rueckgewinnung von Zirkoniumverbindungen aus Abfaellen der Zircaloy-Verarbeitung und deren Verwertung bei der Herstellung von Zr-haltigen Aluminium-Spezial-Werkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Metallgesellschaft AG.Das Ziel des FE-Vorhabens ist die Rueckgewinnung von Zirkoniumverbindungen aus Produktionsabfaellen der Zircaloy-Verarbeitung (Zr-haltige Feinschrotte, Beizabfaelle etc., ggf. auch Kernschrotte) und deren Verwertung bei der Herstellung von Zr-haltigen Aluminium-Spezialwerkstoffen. Dabei sollen ausschliesslich umweltfreundliche Problemloesungen angestrebt werden, die keine Umweltbelastungen (verschmutzte Waschwasser, Altsaeuren und Altbeizen, schwer deponierbare wasserloesliche Verbindungen) ergeben.

Informationen zur chemischen Verbindung: Zirkonium und wasserunlösliche Verbindungen

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Zirkonium und wasserunlösliche Verbindungen. Stoffart: Stoffklasse.

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