API src

Found 1218 results.

Related terms

Workshop des PFE zum Thema Regionalkonferenzen

Workshop des PFE zum Thema Regionalkonferenzen Anfang 29.09.2025 18:00 Uhr Ende 29.09.2025 21:00 Uhr Veranstaltungsort Onlineveranstaltung Am 29.09.2025 lädt das Planungsteam Forum Endlagersuche ( PFE ) von 18:00 bis 21:00 Uhr zu einem digitalen Workshop. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Einrichtung der Regionalkonferenzen in den Standortregionen . Gemeinsam mit Ihnen möchten wir u.a. erarbeiten, wodurch die Regionalkonferenzen handlungsfähig werden. Welche Informationen und Formate, welche personelle und materielle Unterstützung sie brauchen und was im Vorfeld geschehen muss, damit die Konferenzen zügig und effektiv ihre Arbeit aufnehmen können. Das Planungsteam Forum Endlagersuche organisiert einmal jährlich das öffentliche Forum Endlagersuche , auf dem es den Arbeitsfortschritt der Bundesgesellschaft für Endlagerung ( BGE ) und angrenzende Fragen zur Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle diskutiert. Zusammen mit Wissenschaftler:innen, Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung, org. Zivilgesellschaft und Bürger:innen wird der Stand des Verfahrens und das Vorgehen der Vorhabensträgerin BGE beleuchtet. Kurz vor Veranstaltungsbeginn finden Sie hier den Einwahllink . Mit der Teilnahme akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung . Protokoll der Öffentlichen Sitzung vom 16.07.2025 Protokoll der öffentlichen PFE-Sitzung, 16.07.2025 Herunterladen (PDF, 9MB, barrierefrei⁄barrierearm) Agenda Agenda Workshop PFE Regionalkonferenzen Label: VeranstaltungenUndTermine Herunterladen (PDF, 91KB, nicht barrierefrei)

Zukunft Innenstadt: Nachhaltige Angebote als Schlüssel zur Revitalisierung

Innenstädte als Orte des kommerziellen Konsums stehen nicht nur mit wachsendem Onlinehandel vor neuen Anforderungen. Gleichzeitig verbleiben dringend nötige Ansätze nachhaltiger Lebensstile in Nischen. Der Leitfaden zeigt, wie Innenstädte revitalisiert und gleichzeitig zu lebendigen und zukunftsfähigen Orten für nachhalti­gen Konsum werden können. Mit Praxis-Beispielen aus Pilotstädten sollen Akteure aus Zivilgesellschaft, kommunalen Verwaltungen oder Wirt­schaftsförderungen ermutigt werden, neue Ideen zur Transformation von Innen­städten zu konzipieren. Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zu Erfolgsfaktoren und Herausforderungen helfen dabei und inspirieren selbst vor Ort Neues zu wagen. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Wege zur Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung im pazifischen Ozean: ein integrierter Ansatz

Basierend auf der Bedeutung des SDG 14 für die pazifischen Inselstaaten (PICs) zielt unser Projekt - PACPATH - darauf ab, kostengünstige, effiziente und nachhaltige transdisziplinäre Prozesse, Methoden und Netzwerke zu etablieren, die es Stakeholdern wie Wissenschaftlern, Indigenen und zivilen Organisationen der PICs erlauben gemeinsame Ziele und Maßnahmen zur Erreichung der ökologischen Nachhaltigkeit zu teilen.In diesem Antrag schlagen wir vor, ein pazifisches Stakeholder-Netzwerk aufzubauen, welches sich auf zwei Pilotstandorte, Fidschi und Neukaledonien, stützt und die Auswirkungen des Klimawandels und anderer Stressfaktoren auf die Meeresumwelt und Ökosystemleistungen, sowie die Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft und die Erreichung der SDGs untersucht. Diese Pilotstandorte werden den Rahmen und die Methodik schaffen und als Leitfaden für die Anwendung und Anpassung an andere interessierte PICs dienen.Der PACPATH-Arbeitsplan, sowie die internationale Zusammenarbeit auf Grundlage von Transdisziplinarität, Kompetenz und Fachwissen des Konsortiums werden es ermöglichen, starke Mehrwertergebnisse zu erzielen. Dies beinhaltet die Analyse der Bedeutung von SDG14 („Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen für eine nachhaltige Entwicklung“) für die Pazifikinseln. Es wird zudem die Verknüpfung von SDG14 mit den anderen SGDs, vor allem 13 und 15, quantifizieren, indem eine Vielzahl verschiedener akademischer bis lokaler Wissensformen integriert werden. PACPATH wird direkte und indirekte Indikatoren und interaktive Indikatorinstrumente unter Einbeziehung lokaler, nationaler und regionaler Interessengruppen, Umwelt- und Sozialwissenschaftler, Ökonomen und operativer Zentren (national und international) zusammenstellen. Im Rahmen des Co-Construction-Prozesses werden die Informationen, Ziele und transdisziplinären Fachkenntnisse ermittelt, die für den Aufbau von Forschungskapazitäten, die partizipative Forschung und die Erfassung / Definition von Indikatoren erforderlich sind. Abschließend wird das Projekt Strategien für die künftige Aufrechterhaltung des PACPATH-Netzwerks entwickeln, welche auf langfristigen Finanzierungsmöglichkeiten und nachhaltigen Strukturen beruhen.

Naturpositives Wirtschaften – Handlungsempfehlungen für die Politik und den Markt

Das Projekt bringt unterschiedliche Interessensgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammen, um gemeinsam zu definieren, wie Unternehmen zukünftig in ihrem Handeln einen positiven Einfluss auf die Natur haben können. Es wird eine gemeinsame und haltbare Definition des Begriffes „naturpositiv“ für den deutschsprachigen Raum hergeleitet und den Empfehlungen zur Gestaltung des Marktrahmens durch die Politik zugrunde gelegt.

Öffentliche Sitzung des Planungsteam Forum Endlagersuche

Öffentliche Sitzung des Planungsteam Forum Endlagersuche Anfang 24.09.2025 18:30 Uhr Ende 24.09.2025 21:00 Uhr Veranstaltungsort Onlineveranstaltung Am 24.09.2025 lädt das Planungsteam Forum Endlagersuche ( PFE ) von 18:30 bis 21:00 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung ein. Das Planungsteam Forum Endlagersuche organisiert einmal jährlich das öffentliche Forum Endlagsuche, auf dem es den Arbeitsfortschritt der Bundesgesellschaft für Endlagerung ( BGE ) und angrenzende Fragen zur Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle diskutiert. Zusammen mit Wissenschaftler:innen, Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung, org. Zivilgesellschaft und Bürger:innen wird der Stand des Verfahrens und das Vorgehen der Vorhabensträgerin BGE beleuchtet. Die Programmgestaltung des Forums richtet sich an den Interessen und Fragen der Öffentlichkeit aus. Wann : Mittwoch, den 24.09.2025 von 18:30 bis 21:00 Uhr Wo : Online (Videokonferenz per Zoom) Mit der Teilnahme akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung . Die Zugangsdaten werden kurz vor Veranstaltungsbeginn hier veröffentlicht. Tagesordnung des Termins Agenda Sitzung PFE am 24.09.2025 Label: Dokumentation Herunterladen (PDF, 105KB, nicht barrierefrei) Weitere Informationen Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 09.04.2025 Herunterladen (PDF, 4MB, nicht barrierefrei) Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 21.05.2025 mit Anlagen Herunterladen (PDF, 797KB, nicht barrierefrei) Entwurf: Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung am 24.09.2025 Herunterladen (PDF, 188KB, nicht barrierefrei)

Trendwende zur Erhaltung der Biodiversität: Dimensionen einer sozial-ökologischen Transformation

Bisherige Bemühungen zum Schutz der biologischen Vielfalt waren nur teilweise erfolgreich. Der Weltbiodiversitätsrat forderte daher bereits 2019 einen transformativen Wandel, dessen Realisierung und Umsetzbarkeit aber weiterhin offenbleiben. In der Wissenschaft wird die Ansicht geteilt, dass dieser Wandel im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation ausgestaltet werden soll, in der Natur und Gesellschaft gleichermaßen berücksichtigt werden. Aus der Perspektive der Sozialen Ökologie wird der Rückgang der biologischen Vielfalt als globale Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse verstanden. Sozial-ökologische Transformationen, die eine Trendwende zur Erhaltung der Biodiversität ermöglichen, sehen daher einen grundlegenden Wandel der gesellschaftlichen Naturverhältnisse hin zur Nachhaltigkeit vor, der die Bereiche Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft umfasst. Ein solcher Prozess erfordert die Auseinandersetzung mit den drei Dimensionen des Gegenstands (Welche Natur wollen wir schützen?), der Ziele (In welcher Natur wollen wir leben?) sowie des Prozesses (Wie können verantwortungsvolle Akteurskooperationen gestaltet werden?). Die Forderungen nach einem transformativen Wandel bieten auch die Chance für den Naturschutz, sich auf die bestehenden gesellschaftspolitischen Dynamiken einzustellen und diese proaktiv mitzugestalten. Ein Paradigmenwechsel im Naturschutz erscheint dabei notwendig: Naturschutz sollte nicht länger als das Gegenteil von Naturnutzung verstanden werden. Somit schließt eine sozial-ökologische Transformation für und durch den Naturschutz ebenso eine Transformation des Naturschutzes selbst ein.

Wissenschaftliche Ansätze und Instrumente für Kreislaufwirtschaftsinnovationen, TP1: Circular Design Lab

Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Teilprojekt C: Campus Suffiziente Nutzungskonzepte

Klimaanpassung in Regensburg - Resilienz erfahrbar machen, Klimaanpassung in Regensburg - Resilienz erfahrbar machen

Entwicklung und Erprobung eines kosteneffizienten Sensorsystems zur verbesserten Detektion von Radfahrenden im realen Straßenverkehr, Teilvorhaben: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

1 2 3 4 5120 121 122