Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BL5-3 - GlucaneTex" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.
Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BL5-3 - GlucaneTex, Ganzheitliche Entwicklung der Polysaccharid-Faserproduktion und Validierung des Umsetzungspotenzials im rheinischen Revier, TP1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.
Das Projekt "Verringerung der bei der Zuckerfabrikation anfallenden Abwaesser durch Rueckfuehrung und mechanische und biologische Aufbereitung" wird/wurde ausgeführt durch: Süddeutsche Zucker AG.Biologischer Abbau des bei der Fabrikation anfallenden Abwassers auf Werte kleiner als 50 Milligramm BSB5 pro Liter.
Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BL5-3 - GlucaneTex, Ganzheitliche Entwicklung der Polysaccharid-Faserproduktion und Validierung des Umsetzungspotenzials im rheinischen Revier, TP2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences, Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung.
Das Projekt "Gemeinsame Kompostierung des bei der Zuckerfabrikation anfallenden Erdschlammes zusammen mit anfallenden pflanzlichen Substanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Süddeutsche Zucker AG.Gemeinsame Kompostierung des bei der Zuckerfabrikation anfallenden Erdschlammes zusammen mit anfallenden pflanzlichen Substanzen.
Das Projekt "Entwicklung maßgeschneiderter Biokatalysatoren für die Herstellung von 2,5-Furandicarbonsäure auf Basis von Zuckern aus Lignocellulose, Teilvorhaben 1: Prozessentwicklung zur Herstellung neuer Enzyme und biokatalytische Herstellung von FDCA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASA Spezialenzyme GmbH.FDCA (2,5-Furandicarbonsäure) ist eine biobasierte Alternative zu petrochemisch hergestellter Terephthalsäure, die bei der Herstellung von PET und Polyestern für die Verpackungs- und Textilindustrie verwendet wird. Eine wirtschaftliche Produktion von FDCA und seinem Polymer PEF ist bisher nicht möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines biotechnologischen Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung von FDCA. Hierzu sollen Peroxidase-produzierende Hefestämme in Kombination mit HMF-Oxidasen eingesetzt werden, die durch Fermentation auf Lignocellulose-Zuckerlösungen hergestellt werden. Das biotechnisch synthetisierte FDCA wird durch geeignete Kristallisation- und Fällungsverfahren aufgereinigt. Schließlich soll die gesamte Prozesskette - Fermentation und Produktion der Enzyme auf Basis von LCZuckerlösungen, Biokatalyse und Produktgewinnung - im 1.000-Liter-Maßstab demonstriert und auf ihre Machbarkeit im industriellen Maßstab analysiert werden.
Das Projekt "Entwicklung maßgeschneiderter Biokatalysatoren für die Herstellung von 2,5-Furandicarbonsäure auf Basis von Zuckern aus Lignocellulose" wird/wurde ausgeführt durch: ASA Spezialenzyme GmbH.FDCA (2,5-Furandicarbonsäure) ist eine biobasierte Alternative zu petrochemisch hergestellter Terephthalsäure, die bei der Herstellung von PET und Polyestern für die Verpackungs- und Textilindustrie verwendet wird. Eine wirtschaftliche Produktion von FDCA und seinem Polymer PEF ist bisher nicht möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines biotechnologischen Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung von FDCA. Hierzu sollen Peroxidase-produzierende Hefestämme in Kombination mit HMF-Oxidasen eingesetzt werden, die durch Fermentation auf Lignocellulose-Zuckerlösungen hergestellt werden. Das biotechnisch synthetisierte FDCA wird durch geeignete Kristallisation- und Fällungsverfahren aufgereinigt. Schließlich soll die gesamte Prozesskette - Fermentation und Produktion der Enzyme auf Basis von LCZuckerlösungen, Biokatalyse und Produktgewinnung - im 1.000-Liter-Maßstab demonstriert und auf ihre Machbarkeit im industriellen Maßstab analysiert werden.
Das Projekt "Entwicklung maßgeschneiderter Biokatalysatoren für die Herstellung von 2,5-Furandicarbonsäure auf Basis von Zuckern aus Lignocellulose, Teilvorhaben 3: Prozess-Skalierung der biokatalytischen Herstellung von FDCA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse.FDCA (2,5-Furandicarbonsäure) ist eine biobasierte Alternative zu petrochemisch hergestellter Terephthalsäure, die bei der Herstellung von PET und Polyestern für die Verpackungs- und Textilindustrie verwendet wird. Eine wirtschaftliche Produktion von FDCA und seinem Polymer PEF ist bisher nicht möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung eines biotechnologischen Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung von FDCA. Hierzu sollen Peroxidase-produzierende Hefestämme in Kombination mit HMF-Oxidasen eingesetzt werden, die durch Fermentation auf Lignocellulose- Zuckerlösungen hergestellt werden. Das biotechnisch synthetisierte FDCA wird durch geeignete Kristallisation- und Fällungsverfahren aufgereinigt. Schließlich soll die gesamte Prozesskette - Fermentation und Produktion der Enzyme auf Basis von LC-Zuckerlösungen, Biokatalyse und Produktgewinnung - im 1-m³-Maßstab demonstriert und auf ihre Machbarkeit im industriellen Maßstab analysiert werden.
Das Projekt "Entwicklung maßgeschneiderter Biokatalysatoren für die Herstellung von 2,5-Furandicarbonsäure auf Basis von Zuckern aus Lignocellulose, Teilvorhaben 2: Herstellung rekombinanter Hefestämme für die Synthese von FDCA und Etablierung von mikrobiellen Kulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung.FDCA (2,5-Furandicarbonsäure) ist eine biobasierte Alternative zu petrochemisch hergestellter Terephthalsäure, die bei der Herstellung von PET und Polyestern für die Verpackungs- und Textilindustrieverwendet wird. Eine wirtschaftliche Produktion von FDCA und seinem Polymer PEF ist bisher nicht möglich. Ziel des Gesamtprojektes ist die Entwicklung eines biotechnologischen Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung von FDCA. Hierzu sollen Peroxidase-produzierende Hefestämme in Kombination mit HMF-Oxidasen eingesetzt werden, die durch Fermentation auf Lignocellulose-Zuckerlösungen hergestellt werden. Das biotechnisch synthetisierte FDCA wird durch geeignete Kristallisation- und Fällungsverfahren aufgereinigt. Schließlich soll die gesamte Prozesskette - Fermentation und Produktion der Enzyme auf Basis von LCZuckerlösungen, Biokatalyse und Produktgewinnung - im 1.000-Liter-Maßstab demonstriert und auf ihre Machbarkeit im industriellen Maßstab analysiert werden.
Das Projekt "Charakterisierung organischer Massenströme zur potentiellen Nutzbarmachung enthaltener Wertstoffe, TP2: Extraktionsansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Phytowelt GreenTechnologies GmbH.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 100 |
Land | 22 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 85 |
Text | 21 |
Umweltprüfung | 10 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 23 |
offen | 85 |
unbekannt | 13 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 118 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 12 |
Datei | 12 |
Dokument | 23 |
Keine | 63 |
Webseite | 36 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 99 |
Lebewesen & Lebensräume | 101 |
Luft | 47 |
Mensch & Umwelt | 121 |
Wasser | 43 |
Weitere | 113 |