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Found 276 results.

Identification of groundwater nitrogen point source contribution through combined distribute temperature sensing and in-situ UV photometry

Das Projekt "Identification of groundwater nitrogen point source contribution through combined distribute temperature sensing and in-situ UV photometry" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt.Agriculture is the major contributor of nitrogen to ecosystems, both by organic and inorganic fertilizers. Percolation of nitrate to groundwater and further transport to surface waters is assumed to be one of the major pathways in the fate of this nitrogen. The quantification of groundwater and associated nitrate flux to streams is still challenging. In particular because we lack understanding of the spatial distribution and temporal variability of groundwater and associated NO3- fluxes. In this preliminary study we will focus on the identification and quantification of groundwater and associated nitrate fluxes by combining high resolution distributed fiber-optic temperature sensing (DTS) with in situ UV photometry (ProPS). DTS is a new technique that is capable to measure temperature over distances of km with a spatial resolution of ca1 m and an accuracy of 0.01 K. It has been applied successfully to identify and quantify sources of groundwater discharge to streams. ProPS is a submersible UV process photometer, which uses high precision spectral analyses to provide single substance concentrations, in our case NO3-, at minute intervals and a detection limit of less than 0.05 mg l-1 (ca.0.01 mg NO3--Nl-1). We will conduct field experiments using artificial point sources of lateral inflow to test DTS and ProPS based quantification approaches and estimate their uncertainty. The selected study area is the Schwingbach catchment in Hessen, Germany, which has a good monitoring infrastructure. Preliminary research on hydrological fluxes and field observations indicate that the catchment favors the intended study.

Populationsstrukturen der Finte (Alosa fallax) in der deutschen Nord- und Ostsee und ihren Zuflüssen

Das Projekt "Populationsstrukturen der Finte (Alosa fallax) in der deutschen Nord- und Ostsee und ihren Zuflüssen" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.

Schwermetalle im Bodensee und in seinen Zufluessen

Das Projekt "Schwermetalle im Bodensee und in seinen Zufluessen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Die Untersuchungen erfassen zahlreiche, umweltrelevante Metalle in See- und Flusswasser, See- und Flussschwebstoffen, Seeorganismen (Plankton), Seesedimenten. Die analytische Bestimmung erfolgt mit Hilfe der AAS. Ziel der Untersuchung: 1. Beobachtung kurz- und langfristiger Konzentrationsschwankungen von Metallen, die durch besondere Schadwirkung (Toxizitaet) gekennzeichnet sind (Cd, Cr, Cu, As, Pb, Zn; Stichproben von Hg, Se, Tl). 2. Metalle als Indikatoren wichtiger limnischer Prozesse: a) Redoxverhaeltnisse (Mn, Fe); b) Aufnahme durch Primaerproduzenten; c) Kreislaeufe im See; 3. Charakterisierung besonderer Wasserkoerper durch ihr Metallspektrum.

Schwermetalle in Aueboeden

Das Projekt "Schwermetalle in Aueboeden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Zentrum für Umweltforschung, Fachrichtung 5.4 Geografie, Abteilung Physische Geografie und Umweltforschung.Das Saarland ist eine Region, die seit Jahrzehnten von der Montanindustrie gepraegt wird. Die Industrialisierung des Raumes hat bedeutende Veraenderungen der Umwelt zur Folge. Die Veraenderungen manifestieren sich in Oberflaechenformen, wie Halden, Talaufschuettungen und in einer zunehmenden Belastung der Umwelt, insbesondere der Boeden und Fliessgewaesser. Ein typisches Beispiel fuer ein stark ueberformtes Fliessgewaesser ist die Blies, die durch gewaesserbauliche Massnahmen vor allem im Siedlungsbereich veraendert wurde und in die seit Inbetriebnahme der Neunkircher Huette grosse Mengen an organischen und anorganischen Schadstoffen angelangt sind. Bei den jaehrlichen Ueberschwemmungen des Auebereichs gelangen die Abwaesser in die angrenzenden Boeden. Wie Untersuchungen von 1991 bis 1993 ergaben, sind die Aueboeden der Blies und eines Grossteils ihrer Zufluesse gebietsweise hoch mit Schwermetallen belastet. Die Belastung der Boeden uebertraegt sich ueber die Pflanzen auf Tiere und Menschen dieser Gebiete. Auf diesem Hintergrund wurde eine Methode entwickelt, die von den kontaminierten Boeden fuer die Oekosysteme ausgehende Gefaehrdung zu erfassen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Zusammenhaenge zwischen der Schwermetallbelastung der Vegetation und den Bodenbedingungen zu analysieren, um die Gefahrenpotentiale der Schwermetalle in den Boeden mit Hilfe der Schwermetallbelastung der Vegetation bewerten zu koennen. Ergaenzend zu den bisher ueblichen Verfahren zur Erfassung der Schwermetallmobilitaet, die allein auf Bodenanalysen basieren, kann man anhand der Pflanzenbelastung eine genaue Bewertung der von Schwermetallen in den Boeden ausgehende Gefahr vornehmen und entsprechende Sanierungsmassnahmen einleiten.

Mineralogische und geochemische Untersuchungen an den Sedimenten der Edertal-Stausperre sowie an Boeden und Gesteinen des Einzugsgebietes

Das Projekt "Mineralogische und geochemische Untersuchungen an den Sedimenten der Edertal-Stausperre sowie an Boeden und Gesteinen des Einzugsgebietes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Angewandte Geologie.Die Sedimente des Stausees sowie der Zufluesse werden mineralogisch und geochemisch untersucht. Weitere Untersuchungen erfolgen an den Boeden und Gesteinen des Einzugsgebietes. Zufliessende Wasser sowie der Wasserkoerper des Sees werden ebenfalls analysiert. Dadurch ist es moeglich, den natuerlichen Loesungsinhalt des Sees festzustellen und Vergleiche im Hinblick auf natuerliche Herkunft und anthropogene Verunreinigungen festzustellen.

Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany

Das Projekt "Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung für Palynologie und Klimadynamik.The aim of my study is to calibrate PAR from small lakes against tree biomass, which can be used to achieve quantitative estimates of biomass in the past. Furthermore, the relation between pollen percentages and plant abundance will also be investigated. As study area, the state Brandenburg was chosen, because it has a large number of lakes and is covered by different plant communities, like conifer forest, mixed forest, deciduous forest and open land. These are situated on a range of soil types in a terrain with little altitudinal differences. Lakes in different types of landscape were selected. They were of almost uniform size, mostly ranging from 100-300 m in diameter and without inflow and outflow. Deeper lakes in proportion to the lake size were preferred, to avoid lakes with a high pollen redeposition. In order to have an effective fieldwork and to get the broadest possible data spectrum for modeling, the relevant pollen source area of pollen (Sugita, 1994) was estimated, based on the map CORINE. The calculation shows that the pollen source area is approximately 5-6 km. However, we also sampled lakes which are situated closer together, especially when the landscape structure was very heterogenic at the small scale. From the surface samples of 50 lakes, the pollen percentages of different taxa will be compared with the information from the forest inventory data for different distances around the lakes to evaluate theoretical considerations of pollen source area. These data are available at the data base Datenspeicher Wald, which contains information about cover, age and biomass for the different tree species. This information was collected during the time of the German Democratic Republic (DDR) and is in the most continued. Concurrently, 15 of the short cores are selected for dating by 210Pb. PAR will be calculated based on the sedimentation rates obtained for these cores, so that PAR can be compared to tree biomass for different time slices over the past 50 years.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Abschätzung des zukünftigen Antarktischen Eisverlustes mit dem gekoppelten Modell PISM-FESOM

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Abschätzung des zukünftigen Antarktischen Eisverlustes mit dem gekoppelten Modell PISM-FESOM" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Ziel des angestrebten Projektes ist es, ein interaktiv gekoppeltes Eis-Ozean-Modellsystem zu schaffen, das dynamische Prozesse in und um die Antarktis bis zu 1km präzise auflösen kann. Der Antarktische Eisschild reagiert wesentlich langsamer als typische Zeitskalen von Klimaschwankungen. Da der Eisschild sich nie vollständig im Gleichgewicht befindet, bedarf es eines hochaufgelösten Einschwingens des Eismodells, um die gegenwärtige Konfiguration der Antarktis möglichst realistisch darzustellen. Hierbei werden die Klimabedingungen der letzten Glazialzyklen mit berücksichtigt, die eine entscheidende Rolle für die Entwicklung des Eisschildes spielen.Wir planen mit dem gekoppelten Modell Abschätzungen vom zukünftigen Meeresspiegelbeitrag des Antarktischen Eisschildes für die kommenden Jahrhunderte zu erlangen, die zum einen durch die Energieerhaltung im gekoppelten System beschränkt sind und zum anderen die Veränderungen der letzten Glazialzyklen einbeziehen. Das gekoppelte Modell PISM-FESOM wird es uns ermöglichen, Effekte zu untersuchen, die aus verstärkten Warmwassereinträgen im Südlichen Ozean resultieren, die in ungekoppelten Simulationen bereits vorhergesagt wurden. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf einer Einschätzung der Vulnerabilität der Eisschelfe liegen, welche als Hauptkontaktfläche zwischen Meer und Kontinentaleis agieren.

Biologische Untersuchungen zur Beurteilung der Auswirkungen von Abwassersanierungsmassnahmen auf den Guetezustand der deutschen Bodensee-Zufluesse sowie auf die Ufer- und Flachwasserzone des Bodensees

Das Projekt "Biologische Untersuchungen zur Beurteilung der Auswirkungen von Abwassersanierungsmassnahmen auf den Guetezustand der deutschen Bodensee-Zufluesse sowie auf die Ufer- und Flachwasserzone des Bodensees" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Feststellung der Gueteveraenderungen von Zufluessen und am Bodenseeufer (Badestraende) durch Abwasserquellen; biologische Gueteanalysen. Laufende Erstellung von Fachgutachten fuer die Fachbehoerden, Staatsanwaltschaften, Ministerien und Praesidien.

Chemische Untersuchungen zur Beurteilung der Auswirkungen von Abwassersanierungsmassnahmen auf den Guetezustand der deutschen Bodenseezufluesse

Das Projekt "Chemische Untersuchungen zur Beurteilung der Auswirkungen von Abwassersanierungsmassnahmen auf den Guetezustand der deutschen Bodenseezufluesse" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Chemische Wasser- und Abwasseranalysen im deutschen Einzugsgebiet des Bodensees. Welche Veraenderungen, speziell auch Verbesserungen, zeigen die durchgefuehrten Abwassersanierungsmassnahmen? Welche Auswirkungen koennen zukuenftige Sanierungsprojekte haben?

Etude des affluents du leman et de son emissaire (FRA)

Das Projekt "Etude des affluents du leman et de son emissaire (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution.L'etude des quatre affluents principaux du leman (rhone, dranse, venoge, aubonne) et de son emissaire, doit permettre de connaitre l'importance des apports polluants et autres qui arrivent au lac. Par ailleurs, l'etude de l'emissaire permet d'etablir des bilans entree-sortie et, connaissant les variations des stocks du lac, de faire une modelisation, notamment du cycle du phosphore. Sauf a l'emissaire, les prelevements sont effectues en fonction du debit. (FRA)

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