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Thüringer Vogelzugkarte

Die Karte der Zugvogelrastgebiete ist eine Teildarstellung der Thüringer Vogelzugkarte. Sie stellt avifaunistich bedeutsame Rast- und Überwinterungsgebiete insbesondere für ziehende Wasser- und Greifvogelarten dar. Die Datengrundlage basiert einerseits auf einer fachgutachlichen Einschätzung ehrenamtlicher Ornithologen und Fachgruppe und andererseits aus Daten der fachlichen Vorhabensbegleitung. Alle Gebiete werden regelmäßig besucht und die Beobachtungsergebnisse vor dem Hintergrund der jährlich publizierten Fachliteratur bewertet. Dabei erfolgt eine Unterteilung in lokal und überregional bedeutsame Gebiete. Die Abgrenzung der Geometrien richtet sich im Regelfall nach im Gelände sichtbaren Merkmalen. In der Attributierung sind Angaben zu den wichtigsten Artgruppen/Arten und Zugzeiten zu finden. Die Karte wird seit 2008 jährlich anhand der Datensammlung des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz/Vogelschutzwarte Seebach aktualisiert.

Regionales Gebiet mit besonderer avifaunistischer Bedeutung/Regional bedeutsames Gebiet für Avifauna und andere störungsempfindliche Tierarten

unterschiedliche Handhabung in den Regionalplänen; Die Bindungswirkung der Gebiete ergibt sich aus textlichen Zielen und Grundsätzen des Regionalplans , die die speziellen raumordnerischen Verbote und Gebote im Einzelnen regeln. Die generelle Zweckbestimmung dieser ausgewiesenen Gebiete besteht in der Erhaltung ihrer Funktion als Brutgebiet für Vögel oder/und für den Vogelzug (Zugkorridore sowie Rast-, Nahrungs-, Sammel- und Schlafplätze) sowie störungsempfindlicher Tierarten. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz/Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)

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