organisatorische und territoriale Gliederung der Landestalsperrenverwaltung (LTV) in 5 Betriebe mit 14 Flussmeistereien und 2 Gewässermeistereien
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Das Projekt "ALPCHANGE - Klimawandel und Auswirkungen in südösterreichischen Hochgebirgsräumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie durchgeführt. ALPCHANGE beschreibt quantitativ die durch den Klimawandel verursachte Landschaftsdynamik in alpinen Regionen Südösterreichs. Dies geschieht durch die integrative und umfassende Analyse aus Beobachtungsdaten der vier Landschaftsparameter Permafrost, Gletscher, Schnee und Geomorphologie. Diese Parameter reagieren zeitlich unterschiedlich auf geänderte Umweltbedingungen und liefern so Informationen in verschiedenen Zeitebenen: Schnee unmittelbar, Gletscher und geomorphologische Strukturen innerhalb von Jahren bis Jahrzehnten bzw. Permafrost innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten. Diese Zusammenhänge werden mittels eines umfassenden Monitoring-Netzwerkes in den Hohen Tauern durchgeführt zum ersten Mal in Südösterreich. Die Interdisziplinarität dieses Forschungsansatzes Glaziologie, Hochgebirgsgeographie, Geophysik, Atmosphärenphysik, Geologie versammelt viele nationale wie auch internationale Institutionen in einer Arbeitsgemeinschaft. Wissenschaftler verschiedener Institute an der Universität Graz bzw. der Technischen Universität Graz sind seit Jahrzehnten in den Forschungsbereichen Klima- und Umweltwandel aktiv. ALPCHANGE ist unter anderem auch aus jenen Initiativen entstanden, die zur Gründung des Wegener Zentrums für Klima und Globalen Wandel (WegCenter) führten.
Das Projekt "Fortführung und Betreuung der Geschäftsstelle des Rats für Nachhaltige Entwicklung am WZB (RNE2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ist als Beratungsgremium der Bundesregierung im April 2001 vom Bundeskanzler eingesetzt worden. Die Aufgaben des Rates umfassen die Beratung zur Nachhaltigkeitsstrategie und -politik, Vorschläge für Projekte zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und die Kommunikation des Gedankens der nachhaltigen Entwicklung in der Öffentlichkeit. Die Geschäftsstelle des Rates unterstützt das Gremium bei diesen Aufgaben. Der Nachhaltigkeitsrat hat sich in der ersten Hälfte seines Berufungszeitraumes intensiv an der Diskussion um die nationale Nachhaltigkeitsstrategie beteiligt und großen Einfluss darauf genommen. Er wird sich nun mit der Begleitung und dem Monitoring der Strategie befassen. Darüber hinaus wird er weitere Themen mit hoher Relevanz für eine nachhaltige Entwicklung aufgreifen und ggfs. dazu Empfehlungen an die Bundesregierung oder gesellschaftliche Akteure richten. Es ist geplant, Kommunikationsprojekte umzusetzen, die an den positiven Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit anknüpfen und weitere Zielgruppen erreichen.
Das Projekt "Nexus: Analysen zur Nachfrage im neuen OEPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NEXUS Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, Dienel, Dierkes, Mohajeri, Schön GbR durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Analysen zur Nachfrage im OEPNV' ist die Ermittlung und Interpretation von nachfrageseitigen Bedarfen, angebotsseitigen Vorbehalten und Defizitanalysen zum Gemeinschaftsverkehr auf dem Lande. Nexus forscht im Rahmen der Arbeitspakete 112, 122 und 410. Im Teilprojekt 112 ermittelt Nexus qualitative Bedarfe fuer eine neue Form des Gemeinschaftsverkehrs im laendlichen Raum durch semistrukturierte Vor-Ort-Gespraeche mit Buergerinnen und Buergern sowie Experten und Dienstleistungsanbietern. Im Teilprojekt 122 erforscht Nexus den Handlungsbedarf fuer den Gemeinschaftsverkehr im Untersuchungsraum aus der Sicht der Nachfrager und Betreiber. Dafuer ist ein rueckgekoppeltes Vorhaben gewaehlt, dass die Nachfrager und Betreiber auch in die Optimierung des neuen Gemeinschaftsverkehrs einbindet. Im Teilprojekt 410 untersucht Nexus organisatorische Zustaendigkeiten im Hinblick auf ihren innovationshemmenden Charakter. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen der Optimierung des neuen Gemeinschaftsverkehrs. Nexus wird die Ergebnisse fuer ein Planungshandbuch Gemeinschaftsverkehr und ggf. fuer die Einrichtung eines gleichnamigen Kompetenzzentrums (mit der TUB) nutzen.
Das Projekt "F + E Workshopreihe zu aktuellen Themen der Umsetzung von Natura 2000 FKZ 3512 80 1100" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. Deutschland als Vertragsstaat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) und Mitglied der EU hat sich zum Schutz der Biodiversität verpflichtet. Wichtige Instrumente der Umsetzung der CBD sind das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000, das auf der Vogelschutz-Richtlinie und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie beruht, sowie die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt der Bundesregierung. In Deutschland sind insbesondere die Behörden der Bundesländer mit der Umsetzung betraut. Um diese Umsetzung nach erfolgter Meldung der Natura 2000 Gebiete zu erleichtern und fachlich zu begleiten, soll eine Reihe von drei Workshops den Fachdialog zu konkreten Themen der Implementierung zwischen Behördenvertretern und Experten aus anderen mit der Umsetzung befassten Institutionen ermöglichen. Die Workshops. Ein Teilnehmerkreis von jeweils bis 35 Personen, wird unterstützt von einleitenden Fachreferaten, aktuelle Fragen der Umsetzung von Natura 2000 diskutieren. Die aus dem Erfahrungsaustausch entstandenen Lösungskonzepte werden in der NaBiv-Reihe des BfN dokumentiert und zugänglich gemacht. Bisher wurde ein Workshop realisiert, der nächste Workshop ist für September 2014 geplant.
Das Projekt "Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Viele Programme der Bundesressorts haben bereits jetzt Bezüge zum Thema 'Stadt' und 'Stadtentwicklung'. Diese Bezüge wurden im Forschungsprojekt deutlich gemacht und an ausgewählten Beispielen gezeigt. Das Politikfeld 'Stadtentwicklung' hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. In der öffentlichen und politischen Wahrnehmung dominieren dabei sektorale Themen: die Finanzkrise der Städte, der innerstädtische Handel, Klimaschutz, der demografische Wandel. Tatsächlich hängen jedoch viele Handlungsfelder zusammen, städtische Herausforderungen lassen sich nur selten mit einem Instrument lösen. Betrachtet man die Bundesebene, so haben bereits jetzt viele Programme der Ressorts Bezüge zum Thema 'Stadt' und 'Stadtentwicklung', ohne dass diese Zusammenhänge explizit deutlich gemacht werden. Darüber hinaus gibt es schon seit langem Formen der konkreten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien. Ein Überblick und eine Systematisierung dieser stadtentwicklungspolitischen Dimension der Fachressorts auf Bundesebene gab es bisher nicht. Das Gutachten füllt eine Lücke. Es stellt die stadtentwicklungspolitisch relevanten Instrumente und Programme der Bundesressorts vor und bewertet deren Beitrag zu den zentralen Handlungsfeldern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus beantwortet die Studie die Frage, was die Politik der Bundesressorts im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeiten zur Problemlösung in den Städten und Gemeinden beiträgt.
Das Projekt "Landschaftsplanung für den ländlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Deutscher LandschaftsArchitekten, Bundesgeschäftsstelle durchgeführt.
Das Projekt "Developing an understanding of Trace Gas Fluxes over complex surfaces - TRACEFLUX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. The sources and sinks of significant trace gases (CO2, H2O, NOx, VOC, O3) of complex heterogeneous rough surfaces like forests will be investigated by measurements (eddy covariance, relaxed eddy accumulation), analysis (FFT, wavelet) and footprint modelling. The research competence sought lies in the following fields: Atmospheric turbulence analysis (wavelet analysis), modelling of lateral atmospheric transport in the surface layer (numerical footprint modelling), atmospheric chemistry, and measurement of 'new' trace gases (NOx, VOC, Ozone, atmospheric tracers) over forests. Currently water, carbon and energy balance studies from stand level to small and large catchment level are performed by experiment (micrometerological, hydrological and remote sensing techniques) in cooperation with ecologists and soil scientists. Long term continuous measurements by eddy covariance of vapour and CO2 flux since 1996 are accompanied by an excellent documentation of ecological parameters and their spatial distribution. The work to be performed includes: (i) Localising the sources and sinks by footprint modelling and wavelet analysis/FFT ('functional footprints'), (ii) characterise the spatial structure of a heterogeneous surface, (iii) measurement of trace gases (NOx, VOC, Ozone, atmospheric tracers) over forests by a combination of techniques including eddy covariance (EC) and relaxed eddy accumulation (REA), and (iv) footprint model validation in the disturbed atmospheric surface layer by atmospheric tracers.