Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die Zusammenstellung aller gemeldeten Pflanzenschutzmittelfunde im Wasser in PSM-Funde ist eine Zuarbeit zur Fachaufgabe Vollzug des Pflanzenschutzgesetzes. Die Informationen werden von den Bundesländern und den Wasserversorgern bereitgestellt. Die Nutzer des Informationssystems sind die Zulassungsstellen des UBA, BBA und BgVV. Der Datenbestand beträgt gegenwärtig ca. 8.000 Datensätze, die die Ergebnisse von ca. 600.000 Einzelmessungen beinhalten. Der jährliche Zuwachs umfasst ca. 1.500 Datensätze. Die Datenbank wird sowohl vom UBA als auch vom BMU sowie weiteren Externen genutzt. Einmal jährlich wird eine Zusammenfassung der vorliegenden Daten veröffentlicht. Beteiligt sind neben dem UBA: BMU, BBA, BgVV, Bundesländer, Wasserversorger.
Das Auswertesystem wasserrechtlicher Vollzugsdaten wurde im Rahmen von zwei F+E-Vorhaben vom Institut für wassergefährdende Stoffe in Zusammenarbeit mit einem externen Partner entwickelt. Daten aus dem wasserrechtlichen Vollzug der Länder sollen für folgende Aufgaben ausgewertet werden: - Internationale Berichterstattung zur Umsetzung abwasserbezogener Regelungen, z.B. an die EU, die Paris- und Helsinki-Kommissionen oder die internationalen Flußgebietskonventionen, - Überprüfung der Angemessenheit und Wirkung der Abwasserverwaltungsvorschriften nach § 7a WHG, - Erarbeitung von Emissionsinventaren. Die Datenlieferung erfolgt zur Zeit anlaßbezogen und soll kurz- bis mittelfristig in die Verwaltungsvereinbarung zum Datenaustausch im Umweltbereich integriert werden. Beteiligt an UDIS sind das UBA und die Länderbehörden. Um den Datenaustausch zu vereinfachen, wird eine gemeinsame Nutzung von UDIS in Bund und Ländern angestrebt. So wurde mit dem Freistaat Bayern eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Nutzung und Weiterentwicklung von UDIS abgeschlossen. Dort soll UDIS nach umfangreichen Erweiterungen (u.a. eine komplette Historienverwaltung) flächendeckend zur Unterstützung des wasserwirtschaftlichen Vollzuges eingesetzt werden. Ende 2000 / Anfang 2001 sind Niedersachsen und Schleswig-Holstein ebenfalls dieser Kooperation beigetreten. Es wird angestrebt, weitere Länder einzubeziehen. Ergänzend zu UDIS wurde im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes "Aufbau eines Emissionsinventars Wasser für die Bundesrepublik Deutschland TV 2" neben einer Erfassung, Zusammenstellung und Auswertung verfügbarer Daten zu Stoffemissionen in die Gewässer aus verschiedenen Quellen (Umweltberichte von Unternehmen, Veröffentlichungen von internationalen Organisationen, Ländern, Ergebnisse von Forschungsvorhaben etc.) eine Erweiterung des Systems für aggregierte Emissionsdaten (UDIS-A) entwickelt. Dieses besteht aus einem dezentralen Erfassungswerkzeug und einer zentralen Datenbank mit der Möglichkeit, komplexe Plausibilitätsprüfungen und Abfragen durchzuführen, und soll im Laufe des Jahres 2001 in den Betrieb integriert werden. Emissionsinventare sind dabei gebietsbezogene Aggregierungen und Bilanzierungen von Emissionen aus verschiedenen Quellen. Sie sind die Grundlage für die Beschreibung von Stoffströmen im Rahmen von Berichtspflichten der EU oder internationaler Umweltschutzübereinkommen.
Dieser Web Map Service (WMS) zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) liefert ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Wep Feature Service (WFS) stellt die Straßen und Wege Hamburgs mit verschiedenen Merkmalen zum Download bereit. Das Straßen- und Wegenetz wird in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) in einem Knoten-Kanten-Modell gehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Wep Map Service (WMS) stellt die Straßen und Wege Hamburgs mit verschiedenen Merkmalen dar. Das Straßen- und Wegenetz wird in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) in einem Knoten-Kanten-Modell gehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
The HQ-S2 project will generate advanced pre-processing algorithms for Sentinel-2 (S-2) data and produce long time series of high quality (HQ) images corrected of cloud effects and atmospheric noise built from combined Landsat-8 and available, current, S-2 scenes. The resulting multi-temporal optical data set is an essential base product for advanced applications, which will be tested in three specific use cases in the domains of agriculture, forestry and urban areas. The project results are the first step towards a novel high quality user-oriented S-2 service potentially provided in the future via the EODC framework. As a prerequisite, the quality and accuracy of the ESA standard Sentinel-2 (S-2) L1C products in terms of geometric and radiometric calibration and correction will be investigated with a specific focus on areas with high topographic variations. Near-real-time (NRT) filtering will be applied to a image time series composed from S-2 and Landsat-8 data in order to fill observational gaps between cloud-free imagery and to remove artefacts due to (undetected) clouds and poor atmospheric conditions. HQ-S2 will take methods of data pre-processing implemented in the ESA S-2 toolbox and will further develop and extend these to meet the needs of the use cases and integrate and test these within the EODC Earth Observation data processing framework.
Ziel des Forschungsvorhabens war ein systematischer Vergleich der Rekrutierung von Foci-bildenden Doppelstrangbruch-Reparaturproteinen und Signalfaktoren nach Ionen-Mikrobestrahlung mit unterschiedlichen Ionen und bei unterschiedlichen Ionenenergien und nach UVA-Laserbestrahlung. Verglichen werden sollten die Kinetik der Bildung und die Persistenz der Foci sowie ihre Anzahl und Anordnung entlang der Bahnspur. Dies sollte klären, ob die mit den verschiedenen experimentellen Systemen erzielten Daten in der Literatur vergleichbar sind und die Grundlage für ein Verständnis eventuell auftretender Unterschiede legen. Ergebnisse: Es wurden mittels der Object Counting Methode nach Ionenbestrahlung und UVA-Laserbestrahlung die Struktur von Foci (Größe, Helligkeit, Homogenität) und deren zeitliche Veränderung analysiert. Unter den gewählten experimentellen Bedingungen bestand große Ähnlichkeit zwischen Ionen- und UVA-Laser-generierten Foci hinsichtlich Struktur, Kinetik der Rekrutierung und Persistenz. Somit sollte unter bestimmten Umständen die Übertragbarkeit von UVA-Laser-Ergebnissen auf die Situation nach ionisierender Bestrahlung möglich sein. Nach Ionenbestrahlung ist die Zahl der Foci entlang einer Bahnspur - zumindest bei LET größer als 86 keV/Mikro m - weitgehend unabhängig von der Zahl der DSB. Daher kann die Focizahl nach Ionenbestrahlung nicht für eine DSB-Quantifizierung herangezogen werden und die Frage der RBW von dicht-ionisierender Strahlung für die Induktion von DSB kann weiterhin nicht befriedigend geklärt werden.
The project focuses on the dynamics of Mediterranean cyclones and convection and on the factors that determine their predictability. The main goal is the early identification of cyclones and convective systems leading to high impact weather (storms, heavy precipitation, flash floods) in the west-ern Mediterranean basin. We aim at quantifying the sensitivity of Mediterranean weather to large-scale forcing due to upper-level PV anomalies relative to the regional-scale impact of (convective) moist processes and surface fluxes. The role of embedded convection and warm conveyor belts in the energy and water cycle of cyclones will be investigated by numerical modelling in order to distinguish between cyclones with and without potential for HIW. The impact of grid spacing, the method of convection parameterization, and convection resolving approaches on the initiation of convection and resulting interaction with larger (synoptic) scales will be investigated for selected cases with and without HIW events. Using the TIGGE data base the sensitivity of Mediterranean cyclones on changing initial conditions and their coupling on the upstream flow will be analyzed. With its model studies this project contributes to and benefits from the HYMEX project on the hydrological cycle in the Mediterranean.