Dieser Wep Map Service (WMS) stellt die Straßen und Wege Hamburgs mit verschiedenen Merkmalen dar. Das Straßen- und Wegenetz wird in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) in einem Knoten-Kanten-Modell gehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Wep Feature Service (WFS) stellt die Straßen und Wege Hamburgs mit verschiedenen Merkmalen zum Download bereit. Das Straßen- und Wegenetz wird in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) in einem Knoten-Kanten-Modell gehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Map Service (WMS) zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) liefert ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die Zusammenstellung aller gemeldeten Pflanzenschutzmittelfunde im Wasser in PSM-Funde ist eine Zuarbeit zur Fachaufgabe Vollzug des Pflanzenschutzgesetzes. Die Informationen werden von den Bundesländern und den Wasserversorgern bereitgestellt. Die Nutzer des Informationssystems sind die Zulassungsstellen des UBA, BBA und BgVV. Der Datenbestand beträgt gegenwärtig ca. 8.000 Datensätze, die die Ergebnisse von ca. 600.000 Einzelmessungen beinhalten. Der jährliche Zuwachs umfasst ca. 1.500 Datensätze. Die Datenbank wird sowohl vom UBA als auch vom BMU sowie weiteren Externen genutzt. Einmal jährlich wird eine Zusammenfassung der vorliegenden Daten veröffentlicht. Beteiligt sind neben dem UBA: BMU, BBA, BgVV, Bundesländer, Wasserversorger.
Das Auswertesystem wasserrechtlicher Vollzugsdaten wurde im Rahmen von zwei F+E-Vorhaben vom Institut für wassergefährdende Stoffe in Zusammenarbeit mit einem externen Partner entwickelt. Daten aus dem wasserrechtlichen Vollzug der Länder sollen für folgende Aufgaben ausgewertet werden: - Internationale Berichterstattung zur Umsetzung abwasserbezogener Regelungen, z.B. an die EU, die Paris- und Helsinki-Kommissionen oder die internationalen Flußgebietskonventionen, - Überprüfung der Angemessenheit und Wirkung der Abwasserverwaltungsvorschriften nach § 7a WHG, - Erarbeitung von Emissionsinventaren. Die Datenlieferung erfolgt zur Zeit anlaßbezogen und soll kurz- bis mittelfristig in die Verwaltungsvereinbarung zum Datenaustausch im Umweltbereich integriert werden. Beteiligt an UDIS sind das UBA und die Länderbehörden. Um den Datenaustausch zu vereinfachen, wird eine gemeinsame Nutzung von UDIS in Bund und Ländern angestrebt. So wurde mit dem Freistaat Bayern eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Nutzung und Weiterentwicklung von UDIS abgeschlossen. Dort soll UDIS nach umfangreichen Erweiterungen (u.a. eine komplette Historienverwaltung) flächendeckend zur Unterstützung des wasserwirtschaftlichen Vollzuges eingesetzt werden. Ende 2000 / Anfang 2001 sind Niedersachsen und Schleswig-Holstein ebenfalls dieser Kooperation beigetreten. Es wird angestrebt, weitere Länder einzubeziehen. Ergänzend zu UDIS wurde im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes "Aufbau eines Emissionsinventars Wasser für die Bundesrepublik Deutschland TV 2" neben einer Erfassung, Zusammenstellung und Auswertung verfügbarer Daten zu Stoffemissionen in die Gewässer aus verschiedenen Quellen (Umweltberichte von Unternehmen, Veröffentlichungen von internationalen Organisationen, Ländern, Ergebnisse von Forschungsvorhaben etc.) eine Erweiterung des Systems für aggregierte Emissionsdaten (UDIS-A) entwickelt. Dieses besteht aus einem dezentralen Erfassungswerkzeug und einer zentralen Datenbank mit der Möglichkeit, komplexe Plausibilitätsprüfungen und Abfragen durchzuführen, und soll im Laufe des Jahres 2001 in den Betrieb integriert werden. Emissionsinventare sind dabei gebietsbezogene Aggregierungen und Bilanzierungen von Emissionen aus verschiedenen Quellen. Sie sind die Grundlage für die Beschreibung von Stoffströmen im Rahmen von Berichtspflichten der EU oder internationaler Umweltschutzübereinkommen.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzepts fuer den Zugang, Austausch und Veroeffentlichung von Dioxindaten des Bundes und der Laender auf der Basis der Dioxindaten des Bundes und der Laender" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stoller Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Das Vorhaben verfolgt das Ziel, die in einem zentralen Datenbanksystem des UBA vorliegenden Zustandsdaten zur Stoffgruppe der PCDD/F und PCBS aus etwa 200 Beobachtungs- und Messprogrammen des Bundes und der Laender fuer den Zugang und Austausch von Bundes- und Laenderbehoerden zu oeffnen. Es ist ein abgestuftes Konzept zu entwickeln, welches folgende Kriterien zu erfuellen hat: - datenschutzrechtliche Aspekte; - Aggregierungsebenen der Daten fuer die Kompartimente Boden, Wasser, Luft, Biota, Produkte, Zubereitungen, Erzeugnisse; - Zugriffs- und Nutzungsrechte auf administrativer Ebene (Laender, Bund, Oeffentlichkeit). Mit diesem Vorhaben sollen insbesondere die Forderungen der Laender und Bundesbehoerden nach einem Zugriff auf die im zentralen Dioxin-Datenbanksystem des UBA eingespeisten Informationen erfuellt werden. Durch den Zugang insbesondere der Laender auf ihre eigenen nach einheitlicher Struktur abgelegten Datenbestaende wird eine Transparenz erreicht, die wiederum die Bereitschaft des 'Auffuellens' des Datenbestandes foerdert. Darueber hinaus soll das Konzept - in Abstimmung mit der Bund-Laender-AG DIOXINE - unter Einsatz moderner Kommunikationsstrukturen (z.B. www) umgesetzt werden. Ein weiteres Ziel besteht darin, zunehmend aggregierte Zustandsdaten auf der Grundlage abgestimmter Auswertungsmethoden zu der Stoffgruppe der PCDD/F und PCBs der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Mit dem Vorhaben wird weiterhin ein Baustein fuer das Global Environmental Information Network (GEIN) zur Verfuegung gestellt, das die Vernetzung von Informationen dem Thema 'Dioxine' mit anderen Anbietern unterstuetzt.
Das Projekt "Sources and reaction pathways of soluble Fe from the Western Antarctic Peninsula to the Southern Ocean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. During two campaigns on King George Island (Antarctica) in 2012 and 2013, numerous sediment and pore water samples were collected in Potter Cove and Maxwell Bay. Especially Potter Cove is strongly affected by glacier retreat, which is assumed to affect the biogeochemical processes in the area. Based on pore water profiles the degradation of sedimentary organic matter in the sediments in proximity to the marine-terminating Fourcade Glacier was found to be dominated by dissimilatory iron reduction (DIR). In contrast, sulfate reduction was apparent at shallow sediment depths in those parts of Potter Cove, where surficial meltwater streams discharge. Sediments in proximity to the glacier fronts contain significantly higher amounts of easily reducible (amorphous) Fe oxyhydroxides than stations in the central part of the bay or in discharge areas of surficial meltwater streams. Stable iron isotopes are considered a proxy for Fe sources, but respective data are scarce and Fe-cycling in complex natural environments is not understood well enough yet to constrain respective delta56Fe 'endmembers' for different types of sediments and environmental conditions. In order to enhance the usability of iron isotopes as proxies for iron sources and reaction pathways, we developed a new method that allows to measure delta56Fe on sequentially extracted sedimentary Fe phases and applied the new protocol to sediment from King George Island. We suggest that easily reducible Fe in proximity to the glacier front is mostly delivered from subglacial sources, where iron liberation from comminuted material beneath the glacier is coupled to biogeochemical weathering processes (pyrite oxidation or DIR). Our strongest argument for a subglacial source of the highly reactive iron pool in sediments close to the glacier front is its overall negative delta56Fe signature that remains constant over the whole ferruginous zone. This pattern implies that the supply with easily reducible Fe exceeds the fraction that afterwards undergoes early diagenetic DIR by far. The light delta56Fe values of easily reducible Fe oxides imply pre-depositional microbial cycling as it occurs in potentially anoxic subglacial environments. Interestingly, the strongest 56Fe-depletion in pore water and of the most reactive Fe oxides was observed in sediments influenced by oxic meltwater discharge. In terms of the potential of delta56Fe as a proxy for benthic Fe fluxes, the study demonstrates limitations due to a large variability of pore water delta56Fe deriving from DIR in the marine sediments at small spatial distances. The controlling factors are multi-fold and include the availability of reducible Fe oxides and organic matter, the isotopic composition of the primary ferric substrate, sedimentation rates, and physical reworking (bioturbation, ice scraping). Whereas delta56Fe may prove a valuable parameter to further investigate biochemical weathering of glacier beds, a quantification of benthic Fe fluxes bas
Das Projekt "Sub project: Global synthesis of surface conditions and climate trends during the MIS11 interglacial (GLOSINT11)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Marine Isotope Stage 11 (MIS11), approximately 400,000 years ago, provides the nearest analog to the Holocene in terms of the configuration of the Earth's orbit around the Sun and the resulting insolation. Because of the low precessional forcing, as the Earth's eccentricity was at a minimum, the relative importance of other climatic factors like greenhouse gases may have been higher during MIS11 than during other warm periods and comparable to the Holocene without anthropogenic effects. For these reasons, MIS11 represents a promising ground for testing climate models. As yet, palaeoclimatic data that could be used for such data-model comparison are scattered through the literature and no synoptic picture of the surface conditions and spatial patterns of climate trends exists for MIS11. The aim of this project is to synthesize existing marine, terrestrial and ice-core records of key surface conditions (temperature, humidity) throughout the unusually long MIS11 interglacial and establish the spatial and temporal patterns of surface condition anomalies. This synthesis will allow us to test whether interhemispheric and tropical-to-pole temperature gradients at the Earth's surface were comparable to the Holocene and whether the trends of climate change during MIS11 were more consistent with insolation or greenhouse gas forcing.