Das Projekt "Abfallbilanz und Abfallprognosen fuer einen Zweckverband" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "REGION.innovativ: Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2-Bilanzierung, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abwasserzweckverband Bode Wipper.
Aufgabenträger der öffentlichen Abwasserbeseitigung: - Abwasserbeseitigungspflichtige Zweckverbände - Teilzweckverbände - Gemeinden
Aufgabenträger der öffentlichen Wasserversorgung: - Zweckverbände - Teilzweckverband - Gemeinden
Das Projekt "STARK Gestaltung des teilregionalen Strukturwandels in Form einer interkommunal abgestimmten, integrierten und mittel- bis langfristig angelegten Raumentwicklungsstrategie sowie Projektentwicklung, -qualifizierung und -umsetzung im Tagebauumfeld Inden - kurz: Strukturwandelmanagement indeland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH.
Das Projekt "Ausarbeitung einer gemeinsamen abfallwirtschaftlichen Organisationsstruktur fuer einen Zweckverband" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Energieintelligente Kläranlage Schwarzenbruck" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kanalisations-Zweckverband Schwarzachgruppe.
Das Projekt "Regionale Heizkraftwerke im wandelnden Energiesystem, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung und Gesamtprojekt-Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur für Energieverfahrenstechnik.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Klimaschutzpotenziale der Digitalen Transformation (CliDiTrans), Teilprojekt 2: Makro- und Mikroökonomische Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft ist ein maßgeblicher Treiber für die Veränderung der Lebens- und Arbeitswelt. Die zunehmend dezentrale Verfügbarkeit und sich rasch fortentwickelnde Leistungsfähigkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie der Internetinfrastruktur ermöglichen stetig neuartige Anwendungen. Durch Technologien und Anwendungskonzepte wie Cloud Computing, 3D-Printing, Big Data oder Industrie 4.0 verändern sich Konsum-, Arbeits- und Produktionsprozesse und sogar ganze Industriestrukturen. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung zum Klimaschutz und zu einem nachhaltigen Wachstum (Green Growth) leisten? Diese zentrale Fragestellung des Vorhabens ist bisher noch weitgehend unbeantwortet. Zwar werden regelmäßig sehr hohe Klimaschutzpotenziale der IKT ermittelt, einige Untersuchungen errechnen Potenziale zur Reduktion der weltweiten CO2-Emissionen durch IKT um bis zu 20% bis 2030, jedoch werden zwei wesentliche Aspekte des IKT-Einsatzes in den Untersuchungen bislang nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Zum einen lösen IKT-Produkte Nachfrageveränderungen aus. Produkte und Dienstleistungen werden z.B. qualitativ besser und gleichzeitig preiswerter, sodass sie stärker nachgefragt werden. Zum anderen sind mit dem Einsatz von IKT-Lösungen nationale und internationale Verschiebungen in den Wertschöpfungsprozessen verbunden. Das Forschungsvorhaben setzt genau hier an. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersucht die Auswirkungen von sektoralen IKT-Investitionen auf die Produktionsstruktur von Wertschöpfungsketten sowie durch die Digitalisierung ausgelöste Substitutions- und Effizienzeffekte auf gesamtwirtschaftlicher Ebene und auf Unternehmensebene. Die Arbeiten des Borderstep Instituts konzentrieren sich auf Impact Assessments in den Bereichen Virtualisierung und Cloud Computing, Videokonferenzsysteme und Online-Zusammenarbeit in Unternehmen, Internet- und Mediennutzung in privaten Haushalten sowie Industrie 4.0. Der direkte Praxisbezug des Vorhabens wird zum einen durch den Praxispartner Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) und zum anderen durch die Einrichtung eines Projektbegleitkreises aus Praxispartnern gewährleistet. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes Ökonomie des Klimawandels gefördert. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der Projektseite des Projektpartners Borderstep sowie auf der Übersichtsseite des 'BMBF-Förderschwerpunkts Ökonomie des Klimawandels am ZEW'. Der Förderschwerpunkt soll die Kompetenzen auf dem Gebiet der Klimaökonomie ausbauen und somit fundiertes, lösungsorientiertes Wissen bereitstellen. Um diesen Wissenstransfer zu unterstützen und damit den Austausch zwischen Forschung und Praxis zu intensivieren, wird der Förderschwerpunkt von dem Projekt Dialog zur Klimaökonomie begleitet und unterstützt.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Klimaschutzpotenziale der Digitalen Transformation (CliDiTrans), Teilprojekt 1: Impact Assessments" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH.Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist ein maßgeblicher Treiber für die Veränderung der Lebens- und Arbeitswelt. Zwar werden regelmäßig sehr hohe Klimaschutzpotenziale der IKT ermittelt, einige Untersuchungen errechnen Potenziale zur Reduktion der weltweiten CO2-Emissionen durch IKT um bis zu 20% bis 2030, jedoch werden zwei wesentliche Aspekte des IKT-Einsatzes in den Untersuchungen bislang nicht oder nur unzureichend berücksichtigt: Zum einen lösen IKT-Produkte Nachfrageveränderungen aus, Produkte und Dienstleistungen werden z.B. qualitativ besser und gleichzeitig preiswerter, sodass sie stärker nachgefragt werden. Zum anderen sind mit dem Einsatz von IKT-Lösungen nationale und internationale Verschiebungen in den Wertschöpfungsprozessen verbunden. Das geplante Vorhaben setzt genau hier an. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) wird die Auswirkungen von sektoralen IKT-Investitionen auf die Produktionsstruktur von kompletten Wertschöpfungsketten sowie durch die Digitalisierung ausgelösten Substitutions- und Einkommenseffekte auf gesamtwirtschaftlicher Ebene untersuchen. Zusätzlich überprüft das ZEW makroökonomische Erkenntnisse auf mikroökonomischer Ebene. Die Arbeiten des Borderstep Instituts konzentrieren sich auf Impact Assessments in den Bereichen Virtualisierung und Cloud Computing, Videokonferenzsysteme und Online-Zusammenarbeit in Unternehmen, Internet- und Mediennutzung in privaten Haushalten sowie Industrie 4.0. Der direkte Praxisbezug des Vorhabens wird zum einen durch den Praxispartner Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO), und zum anderen durch die Einrichtung eines Projektbegleitkreises aus Praxispartnern gewährleistet. Das Vorhabenziel besteht darin, den möglichen Klimaschutz-Beitrag von IKT unter Berücksichtigung möglicher Auswirkungen der Digitalisierung auf Nachfrageveränderungen bzw. Produktionsverlagerungen zu bestimmen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 42 |
Land | 9 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 42 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 48 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 51 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 35 |
Webseite | 16 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 32 |
Luft | 20 |
Mensch & Umwelt | 51 |
Wasser | 32 |
Weitere | 51 |