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Nachhaltigen Innovationen den Weg in die Praxis bahnen

Susanne Schön et al. 2020 Transdisziplinäres Innovationsmanagement. Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umsetzen, wbv Quelle: IDW-online - Helke Wendt-Schwarzburg Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit inter 3 Institut für Ressourcenmanagement vom 22. April 2020 Von der umwelttechnisch sicheren Bewässerung mit Abwasser über die Bürgerwindenergie bis zu Geschäftsmodellen für das Zweinutzungshuhn: Seit mehr als 20 Jahren entwickeln Forscherinnen und Forscher Ideen und Lösungen für eine nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Wasser- und Energiewirtschaft, Bioökonomie oder Stadt- und Regionalentwicklung. Wie diese Lösungen wirksam in die Praxis gebracht werden können, stellt das Berliner inter 3 Institut für Ressourcenmanagement in dem jetzt erschienenen Handbuch „Transdisziplinäres Innovationsmanagement. Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umsetzen“ vor. Unterstützt hat die Veröffentlichung das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). In dem Handbuch zeigen die Autorinnen und Autoren, wie Elemente des betrieblichen Innovationsmanagements für die Planung und Steuerung von Nachhaltigkeitsprojekten genutzt werden können. „Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, warum nachhaltige Lösungen es auf dem Weg in die Praxis oft schwer haben,“ sagt Dr. Susanne Schön, Geschäftsführerin von inter 3. „Mit der Begleitforschung zur Fördermaßnahme ‚Innovationsgruppen für ein Nachhaltiges Landmanagement‘ haben wir die Gelegenheit genutzt, unsere Ideen, wie sich das ändern lässt, an und mit den Innovationsgruppen zu erproben und zu systematisieren.“ Anwendungsreife, Innovationskonzept, Wissenstransfer: Wie Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umgesetzt werden können Das Handbuch unterstützt Forscherinnen und Forscher dabei, frühzeitig den Blick auf die Interessen und Bedarfe künftiger Nutzer:innen zu richten, sich auf strategisch wirklich wichtige Aufgaben zu konzentrieren und angesichts begrenzter eigener Ressourcen schlagkräftige Allianzen zu schmieden. Ganz unterschiedliche Instrumente wie u.a. Technology Readiness Level, Design Thinking oder ein Modell sozialer Entscheidungsprozesse werden auf typische Innovationsprozesse der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung angewendet, angepasst und nutzbar gemacht. Der gesamte Innovationsprozess wird entlang von Schüsselfragen dargestellt, die von Projektteams mithilfe des Handbuchs beantwortet werden können, beispielsweise: Wie anwendungsreif soll unsere Lösung werden? In welcher Innovationsphase stecken wir gerade? Welcher Faktoren können wir beeinflussen? Wie können wir Schwung in den Prozess bringen? Wie erfahren die Richtigen davon? Jedes Kapitel verknüpft eine ‚aus dem Forscherleben gegriffene‘ typische Erfahrung mit einem konkreten Lernziel und praktischen Nutzen. „Beim Innovationskonzept geht beispielsweise darum, dass die Lösung nach Projektende nicht einfach in der Schublade verschwindet. Dazu gilt es herauszuarbeiten, wer genau wie mit der Lösung weiterarbeiten kann und die erforderlichen Aktivitäten in einem Aktionsplan auch verbindlich festzuhalten. Das hört sich einfach an, ist aber keineswegs banal und gerät im Projektalltag häufig aus dem Blick,“ sagt Dr. Christian Eismann von inter 3. Er hat die Innovationsgruppen begleitet und gemeinsam mit Susanne Schön im Innovationsprozess gecoacht. Ein Praxisbuch für die Wissenschaft – damit Wissenschaft wirksam wird Das Handbuch richtet sich an Menschen mit unterschiedlicher beruflicher und fachlicher Expertise. Gute Allgemeinverständlichkeit, bildhafte Sprache und Illustrationen helfen ihnen, die Grundlagen des transdisziplinären Innovationsmanagements schnell zu verstehen und für die eigene berufliche Praxis zu nutzen. Am Fallbeispiel einer urbanen Dachfarm wird gezeigt, mit welchen Instrumenten erarbeitete Lösungen Schritt für Schritt erfolgreich implementiert werden können. Mit begleitenden Aufgabenblättern können Strategien und Maßnahmen für das eigene Nachhaltigkeitsprojekt erarbeitet werden. „Unser zentrales Anliegen ist, dass die Leser:innen mit ihren eigenen Projekten vorankommen und Wissenschaft wirksam wird,“ erläutert Susanne Schön. Bereits 2019 veröffentlichte das Autorenteam den Band „Nachhaltige Landnutzung managen“, der Erfahrungswissen aus Landmanagementprojekten mit Input aus der Innovationsforschung verknüpft. Referenz und Download Susanne Schön, Christian Eismann, Helke Wendt-Schwarzburg, David Kuhn (2020): Transdisziplinäres Innovationsmanagement. Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umsetzen. Bielefeld: WBV, ISBN: 978-3-7639-6026-2 (Print). DOI: 10.3278/6004698w Zugang und Download als PDF auf http://www.wbv.de/artikel/6004698w wbv Open Access Download Alle Aufgabenblätter unter inter3 Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen Dr. Susanne Schön Tel.: +49(0)30 34 34 74 52; E-Mail: schoen@inter3.de Dr. Christian Eismann Tel.: +49(0)30 34 34 74 36; E-Mail: eismann@inter3.de

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG durchgeführt. Ziel des Projektes ginkoo ist die transdisziplinäre Entwicklung neuer Koordinierungsformen zwischen Landnutzung und Konsum für integrative Innovationsprozesse im nachhaltigen Landmanagement (nLM). AP2/TP3 entwickelt neue Koordinierungsformen für nachhaltige und ethische Tierproduktion am Beispiel des Projektes Regionales Zweinutzungshuhn (ei-care) und neue Finanzierungsmodelle zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern am Beispiel Solidarische Landwirtschaft (Betrieb Speisegut). Für die Fallstudie Naturland entwickeln die wissenschaftlichen Arbeitspakete Werkzeuge, die an die Innovationsmanagementbedürfnisse der Praxisakteure angepasst sind. Der Praxispartner Naturland stellt den wissenschaftlichen Partnern den praktischen Kontext für die angepasste Entwicklung dieser Werkzeuge zur Verfügung, um anwendungsorientierte Werkzeuge für das Innovationsmanagement im nLM zu entwickeln. Der Verbund- und Praxispartner Marktgesellschaft mbH der Naturland Betriebe hat in ginkoo konkrete Aufgaben entsprechend der gemeinsamen Arbeitsphasen und übt dabei mehrere Funktionen aus. Sie koordiniert den praktisch-organisatorischen Teil des transdisziplinären Prozesses, gibt Feedback an die Wissenschaftler, testet die Werkzeuge und führt basierend darauf die Arbeiten zur Weiterentwicklung der innovativen Vorhaben durch, die zur Erstellung der Modelllösung notwendig sind.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie - Fachgebiet Ökonomik der Gärtnerischen Produktion durchgeführt. Land ist neben Wasser eine unserer wichtigsten Ressourcen: Es ist Lebensraum, Ernährungsgrundlage und Heimat zugleich. Land wird jedoch oftmals nicht nachhaltig genug genutzt, was zu Folgen für Boden, Flora und Fauna führt. Gleichzeitig existieren bereits nachhaltigere Lösungen zum Beispiel im Ökolandbau, die jedoch nicht im größeren Maßstab angewandt werden und eher geringe Marktrelevanz haben. Die Innovationsgruppe ginkoo widmet sich den sozialen und wirtschaftlichen Fragen, wie diese 'Nischenlösungen' mittels neuer Koordinierungsformen eine größere wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung erfahren können. Das wird von den Forschern an zwei Beispielen im Land Brandenburg untersucht.

Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis

Das Projekt "Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden, sollen in diesem Vorhaben Ansätze im Bereich ökologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Auf Biobetrieben werden Leistungsdaten der weiblichen Tiere (Legeleistung) und der männlichen Tiere (Mast- und Schlachtleistungen), sowie für den Ökolandbau besonders wichtige Tierwohlindikatoren erhoben. Hierzu werden verschiedenste Herkünfte, die als Zweinutzungshühner in Frage kommen, herangezogen, um die ganze Spanne im Feld abzubilden. Auf ausgewählten Betrieben der Feldprüfung werden neben den Leistungsdaten weitere ökonomische Kennzahlen erhoben, um die Kosten (Ausgaben) und Leistungen (Einnahmen) von Zweinutzungshühnern darstellen zu können. Daraus werden Kalkulationen für Modellbetriebe abgeleitet. Eine Aussagefähigkeit über die Wirtschaftlichkeit ist wesentlich, um Praktikern ein realistisches Bild über die Konsequenzen des Einsatzes von Zweinutzungshühnern geben zu können und damit die Akzeptanz zu steigern.

Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis

Das Projekt "Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen, Fachgebiet Tierhaltung und Tierzüchtung in den Tropen und Subtropen (480a) durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden sollen in diesem Vorhaben Ansätze im Bereich ökologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Die Tierzucht im Ökolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten ökologischen Betriebe Legehennen und Mastgeflügel, welche für den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU Öko VO gefordert) an den ökologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Ansprüche an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gezüchtete Hühner schlechter auf Öko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabhängige ökologische Züchtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Züchtung ohne Einzeltierkäfige, 100% Bio-Fütterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage können durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und für beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zugänglich gemacht werden.

Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis

Das Projekt "Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden sollen in diesem Vorhaben Ansätze im Bereich ökologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Die Tierzucht im Ökolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten ökologischen Betriebe Legehennen und Mastgeflügel, welche für den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU Öko VO gefordert) an den ökologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Ansprüche an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gezüchtete Hühner schlechter auf Öko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabhängige ökologische Züchtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Züchtung ohne Einzeltierkäfige, 100% Bio-Fütterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage können durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und für beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zugänglich gemacht werden.

Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis

Das Projekt "Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioland Beratung GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden sollen in diesem Vorhaben Ansätze im Bereich ökologische Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Die Tierzucht im Ökolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten ökologischen Betriebe Legehennen und Mastgeflügel, welche für den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU Öko VO gefordert) an den ökologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Ansprüche an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gezüchtete Hühner schlechter auf Öko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabhängige ökologische Züchtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Züchtung ohne Einzeltierkäfige, 100% Bio-Fütterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage können durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und für beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zugänglich gemacht werden.

Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis

Das Projekt "Zweinutzungshühner im Ökolandbau - Zucht und Potentialermittlung geeigneter Herkünfte sowie Umsetzung in die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökologische Tierzucht gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, den Ansatz der Zweinutzung von Hühnern im ökologischen Landbau weiterzuentwickeln. Die weitreichenden Probleme der einseitig ausgerichteten konventionellen Basiszucht bleiben nach wie vor bestehen. Um den verschiedenen Erzeugerstrukturen und Ansprüchen der Branche bestmöglich gerecht zu werden, sollen Ansätze im Bereich Kreuzungszucht und der Zucht von Rassehühnern verfolgt werden. Immer im Fokus: eine mögliche Zweinutzung. Die Tierzucht im Ökolandbau befindet sich noch im Aufbau. Bis heute nutzen die meisten ökologischen Betriebe Legehennen und Mastgeflügel, welche für den konventionellen Landbau und nicht speziell (wie laut EU Öko VO gefordert) an den ökologischen Landbau adaptiert sind. Unterschiedliche Haltungsumwelten beider Systeme stellen andere Ansprüche an das Huhn. Die Folge ist, dass konventionell gezüchtete Hühner schlechter auf Öko-Betrieben zurechtkommen. Aus diesem Grund ist eine unabhängige ökologische Züchtung mit angepassten Selektionsmerkmalen erforderlich. Eine praxisnahe Selektionsumwelt (Züchtung ohne Einzeltierkäfige, 100% Bio-Fütterung der Zuchttiere) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auf dieser Grundlage können durch kontinuierliche Zuchtarbeit robuste und für beide Produktionsrichtungen (Eier und Fleisch) geeignete Tiere selektiert und der Praxis zugänglich gemacht werden.

Zirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung

Das Projekt "Zirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PROBENDA GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts GreenChicken ist die Entwicklung von zukunftsfähigen, zirkularen Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung mit den Wertschöpfungsketten Ei und Geflügelfleisch bei gleichzeitiger Verbesserung der Umwelt- und Klimawirkungen. GreenChicken untersucht und entwickelt Fütterungsstrategien für Legehennen und Masthühner und betrachtet dabei den ganzen Lebens- und Produktionszyklus vom Küken- über das Jungtierstadium bis zur Legehenne bzw. zum Endmast-Broiler. Im Fokus steht der Vergleich des in der Öko-Praxis aktuell am weitesten verbreiteten Systems der Haltung von Legehybriden zur Eiproduktion in Verbindung mit der Bruderhahnaufzucht und der Haltung von Zweinutzungshühnern. Dabei werden bisherige Erkenntnisse aus Praxis und Beratung adäquat in die Forschung einbezogen, um so praxisnahe Lösungen zu entwickeln.

Zirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung

Das Projekt "Zirkulare Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Organischen Landbau durchgeführt. Ziel des Projekts GreenChicken ist die Entwicklung von zukunftsfähigen, zirkularen Fütterungsstrategien in der ökologischen Hühnerhaltung mit den Wertschöpfungsketten Ei und Geflügelfleisch bei gleichzeitiger Verbesserung der Umwelt- und Klimawirkungen. GreenChicken untersucht und entwickelt Fütterungsstrategien für Legehennen und Masthühner und betrachtet dabei den ganzen Lebens- und Produktionszyklus vom Küken- über das Jungtierstadium bis zur Legehenne bzw. zum Endmast-Broiler. Im Fokus steht der Vergleich des in der Öko-Praxis aktuell am weitesten verbreiteten Systems der Haltung von Legehybriden zur Eiproduktion in Verbindung mit der Bruderhahnaufzucht und der Haltung von Zweinutzungshühnern. Dabei werden bisherige Erkenntnisse aus Praxis und Beratung adäquat in die Forschung einbezogen, um so praxisnahe Lösungen zu entwickeln.

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