Das Projekt "BigGIS - Prädiktive und präskriptive Geoinformationssysteme basierend auf hochdimensionalen geo-temporalen Datenstrukturen^BigGIS - Prädiktive und präskriptive Geoinformationssysteme basierend auf hochdimensionalen geo-temporalen Datenstrukturen^BigGIS - Prädiktive und präskriptive Geoinformationssysteme basierend auf hochdimensionalen geo-temporalen Datenstrukturen^BigGIS - Prädiktive und präskriptive Geoinformationssysteme basierend auf hochdimensionalen geo-temporalen Datenstrukturen, BigGIS - Prädiktive und präskriptive Geoinformationssysteme basierend auf hochdimensionalen geo-temporalen Datenstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EXASOL AG.Mit dem Vorhaben BigGIS soll eine neue Generation von Geoinformationssystemen (GIS) entwickelt und erforscht werden, mit neuen Mechanismen, die in vielfältigen Szenarien Entscheidungen auf der Basis großer Mengen an heterogenen Daten besser und schneller unterstützen. Hierfür werden eine hochperformante, integrierte technische Infrastruktur, neuartige Indexstrukturen und Datenreduktionsverfahren sowie fortgeschrittene analytische Verfahren für verschiedene Einsatzszenarien entwickelt und erprobt. Es wird ein GIS entwickelt, welches die schnelle und zuverlässige Verarbeitung sehr großer, heterogener und zum Teil unstrukturierter und unzuverlässiger Daten ermöglicht. Die Neuheit liegt in der integrierten Betrachtung von Zeit und Raum bei der Datenablage, -indexierung und -analyse sowie einer weitgehend automatisierten Reduktion, Verarbeitung, und semantischen Integration der Daten, die auch vorausschauende Analysen erlaubt. In den drei Anwendungsfällen Umweltmonitoring, Katastrophenschutz und Smart City werden spezifische Problemstellungen adressiert und die Lösungen empirisch validiert und weiterentwickelt. Die EXASOL AG wird innerhalb von BigGIS Methoden zur Integration von GIS- Fähigkeiten und Anforderungen für die relationale Big Data Engine 'EXA Solution' erforschen und entwickeln. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der hochperformanten Verarbeitung von GIS-Daten und Anfragen, wodurch GIS Anwendungen im Big Data Maßstab erst ermöglicht werden.
Das Projekt "EnEff: Wärme - Untersuchung und Weiterentwicklung alternativer Motorkonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Verbrennungskraftmaschinen.
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Zweitakter als Antrieb in forstwirtschaftlichen Aggregaten (hier Nutzungsgrad 100%, da Eingabe der Treibstoffverbräuche!). Die Emissionen für CO, NOx, Partikel (hier anderer Flugstaub), HC&Aldehyde (hier NMVOC) wurden angepasst. Es verbleiben geringe Abweichungen bei CO2 und höhere bei SO2. Diese wurden nicht verändert, da stöchiometrisch berechnet. Auslastung: 2500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Hilfsenergien
Das Projekt "Schadstoff- und Laermemissionen von Motorbooten - Grundlagen fuer die Fortschreibung der EU-Richtlinie zur Begrenzung der Emissionen von Motorbooten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Fahrzeug.Nach groben Abschaetzungen existieren in Deutschland ca. 300000 Motorboote. Durch ihren konzentrierten Einsatz zu bestimmten Zeiten tragen sie lokal erheblich zur Luftbelastung besonders in Erholungsgebieten bei. Bei austauscharmen Wetterlagen koennen diese Emissionen das Ozonbildungspotential an Sommertagen wesentlich verstaerken. Besonders die in Motorbooten eingesetzten Zweitaktmotoren emittieren hohe Mengen an unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Da diese durch den Auspuff auch noch direkt in das Wasser eingeleitet werden, tritt eine doppelte Gefaehrdung der Umwelt (sowohl Luft als auch Wasser) ein. Bisher existieren keine ausreichenden Daten ueber die von Motorbooten emittierten Schadstoff- und Laermemissionen in der Bundesrepublik Deutschland. Mit dem Forschungsvorhaben sollen die Grundlagen fuer notwendige Massnahmen zur Minderung der Luft- und Gewaesserbelastung sowie der Laermsituation geschaffen werden. Dazu ist eine repraesentative Auswahl an Bootsmotoren hinsichtlich ihrer Abgas- und Laermemissionen zu vermessen und eine Gesamtuebersicht ueber die Schadstoffemissionen der Motorboote in Deutschland zu erstellen. Anhand eines stark genutzten Gewaessers (oder einer Region) soll ermittelt werden, welche Auswirkungen sich fuer die Umwelt ergeben. Es ist zu berechnen, wie sich die in der EU in Vorbereitung befindliche Abgas- und Laermemissionsbegrenzung von Sportbooten auf die Veraenderung der Belastung auswirkt und es sind Vorschlaege zu unterbreiten, mit welchen technischen Massnahmen, welchem Aufwand und welchem Zeithorizont eine Verringerung der Schadstoff- und Laermbelastung realisiert werden kann. Diese Erkenntnisse sollen dazu beitragen, eine fundierte deutsche Position bei der Weiterentwicklung der entsprechenden EU-Richtlinien hinsichtlich einer zweiten und dritten Stufe der Begrenzung der Abgas- und Laermemissionen zu vertreten.