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Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netrion GmbH durchgeführt. Das Vorhaben Strombank untersucht ein innovatives Betreibermodell, bei dem ein kosteneffizienter Quartierspeicher anstatt einer Vielzahl von Hausbatterien zur Speicherung von dezentral erzeugtem Strom den lokalen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch ermöglicht. In Analogie zu einer herkömmlichen Bank können die Bewohner des Quartiers verschiedene Dienstleistungen der Strombank in Anspruch nehmen. Zusätzlich zur Zwischenspeicherung von Strom für den Eigenverbrauch steht es den Kunden frei, Strom im Quartier zu handeln. Neben dieser primären Nutzung für den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch kann der Batteriespeicher aufgrund seiner hohen Flexibilität Dienstleistungen zur Stabilisierung des Stromnetzes in Form von Regelenergie anbieten. Das Energieversorgungsunternehmen MVV Energie AG, das zugleich Konsortialführer ist, der Mannheimer Netzbetreiber Netrion GmbH, der Batteriehersteller ads-tec GmbH aus Nürtingen sowie die Universität Stuttgart mit dem Institut für Photovoltaik (ipv) und dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) greifen ein Thema auf, das immer mehr an Bedeutung aufgrund fluktuierender erneuerbarer Energien gewinnt: den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch. Das Forschungsprojekt wurde vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des BWPLUS-Programms von November 2013 bis März 2016 gefördert.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ads-tec GmbH durchgeführt. Das Vorhaben Strombank untersucht ein innovatives Betreibermodell, bei dem ein kosteneffizienter Quartierspeicher anstatt einer Vielzahl von Hausbatterien zur Speicherung von dezentral erzeugtem Strom den lokalen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch ermöglicht. In Analogie zu einer herkömmlichen Bank können die Bewohner des Quartiers verschiedene Dienstleistungen der Strombank in Anspruch nehmen. Zusätzlich zur Zwischenspeicherung von Strom für den Eigenverbrauch steht es den Kunden frei, Strom im Quartier zu handeln. Neben dieser primären Nutzung für den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch kann der Batteriespeicher aufgrund seiner hohen Flexibilität Dienstleistungen zur Stabilisierung des Stromnetzes in Form von Regelenergie anbieten. Das Energieversorgungsunternehmen MVV Energie AG, das zugleich Konsortialführer ist, der Mannheimer Netzbetreiber Netrion GmbH, der Batteriehersteller ads-tec GmbH aus Nürtingen sowie die Universität Stuttgart mit dem Institut für Photovoltaik (ipv) und dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) greifen ein Thema auf, das immer mehr an Bedeutung aufgrund fluktuierender erneuerbarer Energien gewinnt: den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch. Das Forschungsprojekt wurde vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des BWPLUS-Programms von November 2013 bis März 2016 gefördert.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Photovoltaik durchgeführt. Das Vorhaben Strombank untersucht ein innovatives Betreibermodell, bei dem ein kosteneffizienter Quartierspeicher anstatt einer Vielzahl von Hausbatterien zur Speicherung von dezentral erzeugtem Strom den lokalen Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch ermöglicht. In Analogie zu einer herkömmlichen Bank können die Bewohner des Quartiers verschiedene Dienstleistungen der Strombank in Anspruch nehmen. Zusätzlich zur Zwischenspeicherung von Strom für den Eigenverbrauch steht es den Kunden frei, Strom im Quartier zu handeln. Neben dieser primären Nutzung für den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch kann der Batteriespeicher aufgrund seiner hohen Flexibilität Dienstleistungen zur Stabilisierung des Stromnetzes in Form von Regelenergie anbieten. Das Energieversorgungsunternehmen MVV Energie AG, das zugleich Konsortialführer ist, der Mannheimer Netzbetreiber Netrion GmbH, der Batteriehersteller ads-tec GmbH aus Nürtingen sowie die Universität Stuttgart mit dem Institut für Photovoltaik (ipv) und dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) greifen ein Thema auf, das immer mehr an Bedeutung aufgrund fluktuierender erneuerbarer Energien gewinnt: den lokalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch. Das Forschungsprojekt wurde vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des BWPLUS-Programms von November 2013 bis März 2016 gefördert.

Sub project K

Das Projekt "Sub project K" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See, der die zentrale Rolle für die Trinkwasserversorgung der umliegenden Städte und Gemeinden spielt). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle. Das F&E Vorhaben liefert damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region Chaohu im Rahmen des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu' der Anhui Provinzregierung. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. AMC leistet folgende Beiträge für den Arbeitsplan des Gesamtvorhabens: - Datenerfassung von online-Sonden sowie von Sonden mit eigenen Datenlogger-Funktionen, - Erfassung über Mobilfunk, -Zwischenspeicherung und Statusbewertung, - Visualisierung zu Kontroll- und Servicezwecken, -Übertragung in Datenbank über ein einheitliches Protokoll.

Teilvorhaben: Windpark und Elektrolyse - ein Arealnetz (VE)

Das Projekt "Teilvorhaben: Windpark und Elektrolyse - ein Arealnetz (VE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Terrawatt Planungsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Energiepark Bad Lauchstädt' soll ab Mitte 2021 die Herstellung, der Transport, die Speicherung und der wirtschaftliche Einsatz von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab untersucht werden. Das Projekt sieht dabei zunächst die Errichtung eines Windparks mit einer Leistung von ca. 37 Megawatt (MW) vor. Der daraus gewonnene erneuerbare Strom wird über eine ca. 30 MW-Großelektrolyse-Anlage in Wasserstoff umgewandelt. In einer eigens dafür ausgestatteten Salzkaverne kann eine Zwischenspeicherung des grünen Wasserstoffs erfolgen, bevor dieser über eine umgewidmete 20 Kilometer lange Gaspipeline in das Wasserstoffnetz des mitteldeutschen Chemiedreiecks eingespeist wird. Als weitere Anwendungssektoren sind die Direktnutzung des Wasserstoffs für Mobilität sowie für den urbanen Bereich zur Wärme- und Stromerzeugung geplant. Die Entwicklung und der Bau des 'Energieparks Bad Lauchstädt' soll in zwei Phasen erfolgen. In einer ersten Phase, die Gegenstand dieses Antrages ist, sollen bis 2026 die Wasserstofferzeugung und der -transport etabliert werden. Gleichzeitig werden zentrale Komponenten der Wasserstoffspeicherung in ihren jeweiligen technologischen Reifegraden weiterentwickelt und erprobt. Ab 2026 soll in einer zweiten Phase der Wasserstoffspeicher fertiggestellt und in die Wertschöpfungskette eingebunden werden. Insgesamt werden im 'Energiepark Bad Lauchstädt' alle Aspekte zur intelligenten und volkswirtschaftlich optimalen Integration von grünem Wasserstoff als Energieträger - und damit einer großskaligen Demonstration der Sektorenkopplung - abgedeckt.

Teilvorhaben: Windpark und Elektrolyse - ein Arealnetz

Das Projekt "Teilvorhaben: Windpark und Elektrolyse - ein Arealnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Terrawatt Planungsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Energiepark Bad Lauchstädt' soll ab Mitte 2021 die Herstellung, der Transport, die Speicherung und der wirtschaftliche Einsatz von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab untersucht werden. Das Projekt sieht dabei zunächst die Errichtung eines Windparks mit einer Leistung von ca. 37 Megawatt (MW) vor. Der daraus gewonnene erneuerbare Strom wird über eine ca. 30 MW-Großelektrolyse-Anlage in Wasserstoff umgewandelt. In einer eigens dafür ausgestatteten Salzkaverne kann eine Zwischenspeicherung des grünen Wasserstoffs erfolgen, bevor dieser über eine umgewidmete 20 Kilometer lange Gaspipeline in das Wasserstoffnetz des mitteldeutschen Chemiedreiecks eingespeist wird. Als weitere Anwendungssektoren sind die Direktnutzung des Wasserstoffs für Mobilität sowie für den urbanen Bereich zur Wärme- und Stromerzeugung geplant. Die Entwicklung und der Bau des 'Energieparks Bad Lauchstädt' soll in zwei Phasen erfolgen. In einer ersten Phase, die Gegenstand dieses Antrages ist, sollen bis 2026 die Wasserstofferzeugung und der -transport etabliert werden. Gleichzeitig werden zentrale Komponenten der Wasserstoffspeicherung in ihren jeweiligen technologischen Reifegraden weiterentwickelt und erprobt. Ab 2026 soll in einer zweiten Phase der Wasserstoffspeicher fertiggestellt und in die Wertschöpfungskette eingebunden werden. Insgesamt werden im 'Energiepark Bad Lauchstädt' alle Aspekte zur intelligenten und volkswirtschaftlich optimalen Integration von grünem Wasserstoff als Energieträger - und damit einer großskaligen Demonstration der Sektorenkopplung - abgedeckt.

Teilvorhaben: Umstellung einer in Betrieb befindlichen Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff (VE)

Das Projekt "Teilvorhaben: Umstellung einer in Betrieb befindlichen Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff (VE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ONTRAS Gastransport GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Energiepark Bad Lauchstädt' soll ab Mitte 2021 die Herstellung, der Transport, die Speicherung und der wirtschaftliche Einsatz von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab untersucht werden. Das Projekt sieht dabei zunächst die Errichtung eines Windparks mit einer Leistung von ca. 37 Megawatt (MW) vor. Der daraus gewonnene erneuerbare Strom wird über eine ca. 30 MW-Großelektrolyse-Anlage in Wasserstoff umgewandelt. In einer eigens dafür ausgestatteten Salzkaverne kann eine Zwischenspeicherung des grünen Wasserstoffs erfolgen, bevor dieser über eine umgewidmete 20 Kilometer lange Gaspipeline in das Wasserstoffnetz des mitteldeutschen Chemiedreiecks eingespeist wird. Als weitere Anwendungssektoren sind die Direktnutzung des Wasserstoffs für Mobilität sowie für den urbanen Bereich zur Wärme- und Stromerzeugung geplant. Die Entwicklung und der Bau des 'Energieparks Bad Lauchstädt' soll in zwei Phasen erfolgen. In einer ersten Phase, die Gegenstand dieses Antrages ist, sollen bis 2026 die Wasserstofferzeugung und der -transport etabliert werden. Gleichzeitig werden zentrale Komponenten der Wasserstoffspeicherung in ihren jeweiligen technologischen Reifegraden weiterentwickelt und erprobt. Ab 2026 soll in einer zweiten Phase der Wasserstoffspeicher fertiggestellt und in die Wertschöpfungskette eingebunden werden. Insgesamt werden im 'Energiepark Bad Lauchstädt' alle Aspekte zur intelligenten und volkswirtschaftlich optimalen Integration von grünem Wasserstoff als Energieträger - und damit einer großskaligen Demonstration der Sektorenkopplung - abgedeckt. Im Teilprojekt 5 wird die Umstellung einer bestehenden Erdgasleitung für den Wasserstofftransport durchgeführt unter Einhaltung der Qualitätsanforderungen des transportierten Wasserstoffs.

Teilvorhaben: Umstellung einer in Betrieb befindlichen Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff

Das Projekt "Teilvorhaben: Umstellung einer in Betrieb befindlichen Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ONTRAS Gastransport GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Energiepark Bad Lauchstädt' soll ab Mitte 2021 die Herstellung, der Transport, die Speicherung und der wirtschaftliche Einsatz von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab untersucht werden. Das Projekt sieht dabei zunächst die Errichtung eines Windparks mit einer Leistung von ca. 37 Megawatt (MW) vor. Der daraus gewonnene erneuerbare Strom wird über eine ca. 30 MW-Großelektrolyse-Anlage in Wasserstoff umgewandelt. In einer eigens dafür ausgestatteten Salzkaverne kann eine Zwischenspeicherung des grünen Wasserstoffs erfolgen, bevor dieser über eine umgewidmete 20 Kilometer lange Gaspipeline in das Wasserstoffnetz des mitteldeutschen Chemiedreiecks eingespeist wird. Als weitere Anwendungssektoren sind die Direktnutzung des Wasserstoffs für Mobilität sowie für den urbanen Bereich zur Wärme- und Stromerzeugung geplant. Die Entwicklung und der Bau des 'Energieparks Bad Lauchstädt' soll in zwei Phasen erfolgen. In einer ersten Phase, die Gegenstand dieses Antrages ist, sollen bis 2026 die Wasserstofferzeugung und der -transport etabliert werden. Gleichzeitig werden zentrale Komponenten der Wasserstoffspeicherung in ihren jeweiligen technologischen Reifegraden weiterentwickelt und erprobt. Ab 2026 soll in einer zweiten Phase der Wasserstoffspeicher fertiggestellt und in die Wertschöpfungskette eingebunden werden. Insgesamt werden im 'Energiepark Bad Lauchstädt' alle Aspekte zur intelligenten und volkswirtschaftlich optimalen Integration von grünem Wasserstoff als Energieträger - und damit einer großskaligen Demonstration der Sektorenkopplung - abgedeckt. Im Teilprojekt 5 wird die Umstellung einer bestehenden Erdgasleitung für den Wasserstofftransport durchgeführt unter Einhaltung der Qualitätsanforderungen des transportierten Wasserstoffs.

Teilvorhaben: Überführung des neuen Verfahrens in nutzerfreundliche Hard- und Software

Das Projekt "Teilvorhaben: Überführung des neuen Verfahrens in nutzerfreundliche Hard- und Software" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Li.plus GmbH durchgeführt. Li-Ionen-Batterien (LiB) haben in den letzten 30 Jahren eine rasante Marktdurchdringung erlebt. Dieser Durchbruch begann mit dem Einsatz in elektronischen Geräten und weitet sich aktuell auf die Elektromobilität aber auch auf die Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien aus. LiB sind komplexe elektrochemische Systeme, wobei das wichtigste Werkzeug im Umgang mit ihnen Diagnose- bzw. Messgeräte sind. Zur Bewertung von gebrauchten LiB sind die wichtigsten Zustandsgrößen die verbleibende Kapazität und der aktuelle Widerstand. Mit den Messgeräten von Li.plus können relevante Widerstände schnell, präzise und einfach gemessen werden. Das innovative Messverfahren von Li.plus kommt aktuell vorwiegend in Produktionsprozessen bei Messungen von einzelnen Batteriezellen bis hin zu Batteriepacks von 1000 V zum Einsatz. Um die Batteriekapazität zuverlässig zu bestimmen, gibt es aber noch keine Lösung, die für einen breiten kommerziellen Einsatz geeignet ist. Zentrale Idee des Verbundvorhabens accuRate ist es einen grundlegenden Zusammenhang zwischen Kapazität und Widerstand zu finden, sodass mit einer schnellen Widerstandsmessung und weiteren leicht zugänglichen Informationen eine aussagekräftige und verlässliche Bewertung der Batterie getroffen werden kann. Die Idee hat wirtschaftliches Potential, da sie ein enormes Plus an Aussagekraft liefert und gleichzeitig die benötigte Zeit für die Bewertung um mindestens den Faktor 10 reduziert. Im Rahmen dieses Teilprojekts wird die Messelektronik von Li.plus auf diesen Anwendungsfall adaptiert, es wird ein stabiler Algorithmus zur Berechnung der Kapazität aus dem Widerstandsmesswert implementiert und es werden umfangreiche Tests zur Validierung des Verfahrens durchgeführt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kocks Consult GmbH durchgeführt. Aufgrund variabler Produktionsprozesse (kurzfristige Dynamik) und Produktionsanlagen (langfristige Dynamik) im Industriepark sind bei der Auslegung und beim Betrieb des Ver- und Entsorgungszentrums und Leitungsnetzes zeitliche Variationen des Industrieabwasseranfalls und Prozesswasserbedarfs besonderes zu berücksichtigen. Um diesen extremen Schwankungen im kurz- und langfristigen Verlauf sicher entgegenzuwirken, sind in der Regel die Auslegungsgrößen für die beiden genannten Komponenten zu vergrößern. Ziele des Vorhabens von Kocks Consult GmbH sind, als mögliche Alternative zur Reduzierung dieser Auslegungsgrößen ein nutzungsoptimiertes, dynamisches Leitungsnetz mit der wechselnden Belegung einer Leitung und/oder der Bündelung von Leitungen sowie der Ergänzung um Zwischenspeicher zu entwickeln und in der Praxis konzeptionell und planerisch umzusetzen. Mit diesem sogenannten 'integrierten' Leitungsnetz besteht neben einer daraus resultierenden Kostenminimierung für die Investition und den Betrieb des Gesamtsystems noch die gute Erfolgsaussicht, auch sich ändernden Anforderungen möglichst ohne zusätzliche Aufwände gerecht zu werden. TP1 Grundlagen des integrierten Wasser- und Ressourcenmanagements: Mitwirken TP2 Entwicklung neuer Aufbereitungstechniken für typische Industrieabwässer: keine aktive Forschungsaufgabe TP3 Konzeptionelle anlagentechnische Umsetzung TP3.1 Entwicklung eines nutzungsoptimierten, dynamischen Leitungsnetzes: Arbeitspaketleitung TP3.2 Einwicklung eines Messkonzepts zur Qualitätssicherung/Simulationstool: Mitwirken TP4 Methodik und beispielhafte Erprobung multikriterieller Bewertung: keine aktive Forschungsaufgabe TP5 Übertragung der Ergebnisse auf andere Industriestandorte und Industrieparktypen: keine aktive Forschungsaufgabe TP6 Nachhaltigkeit des entwickelten Konzepts: keine aktive Forschungsaufgabe TP7 Projektsteuerung: keine aktive Forschungsaufgabe.

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