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Interoperabler INSPIRE Download-Service: Production And Industrial Facilities / Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie in Brandenburg (WFS-PF-IED)

Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Production and Industrial Facilities gibt einen Überblick über die Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie (IED) in Brandenburg. Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen und nach IE-Richtlinie relevanten Anlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation "Production and Industrial Facilities" (D2.8.III.8_v3.0) liegen die Inhalte der IED-Anlagen INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet die FeatureTypes ProductionFacility und ProductionInstallation.

Vorprüfung BZA Ahaus

In Ahaus (Nordrhein-Westfalen) wird seit einigen Jahren ein Lager betrieben, in dem die Zwischenlagerung von abgebrannten Brennelementen aus Kernkraftwerken genehmigt ist. Die vorhandenen Stellplätze sind bisher nur zu einem sehr geringen Teil belegt worden. Der Betreiber hat nun beantragt, einen Teil des Lagers für eine auf 10 Jahre befristete Zwischenlagerung von sonstigen radioaktiven Betriebsabfällen aus Kernkraftwerken zu nutzen, da sich für die Zwischenlagerung dieser Abfälle in Deutschland Engpässe abzeichnen. Zuständige Behörde ist in diesem Fall das Regierungspräsidium Münster, während für die Genehmigung der Lagerung abgebrannter Brennelemente das Bundesamt für Strahlenschutz zuständig ist. Das Regierungspräsidium Münster hat das Öko-Institut mit der Beurteilung möglicher Umweltauswirkungen im Rahmen der Vorprüfung der Umweltverträglichkeit der geänderten Nutzung des Lagers beauftragt.

Flussmessungen auf dem Rhein am Standort des Kernkraftwerkes Biblis

Fuer den Nebelwarndienst und zur Beweissicherung eines vom Deutschen Wetterdienst erstellten Dampfnebelgutachtens.

Einzugsbereiche von HVV-Haltestellen Hamburg

Der Datensatz enthält die Einzugsbereiche von Haltestellen des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) im Hamburger Stadtgebiet. Der Einzugsbereich (Realfußwegdistanz) von Fernverkehr, Regionalbahn (RE/RB/AKN), S-Bahn und U-Bahn beträgt 720 m um die Haltestellen, der Einzugsbereich von Bushaltestellen beträgt 480 m um die Haltestellen. Für die zugehörigen Haltestellen ist der Haltestelleneingang bzw. der Bahnsteigzugang maßgeblich. Bei großen Haltestellen gibt es entsprechend z.T. mehrere Haltestellenbereiche je Haltestelle. Der Datensatz enthält zudem verschiedene Attribute, wie z.B. den zugehörigen Haltestellennamen, die HaltestellenID, die Art des Transportmittels, die jeweiligen anfahrenden Liniennummern, die Anzahl der anfahrenden Linien (nur bei den Haltestellen), die Anzahl der Anfahrten pro Tag (nur bei den Haltestellen) und die Anzahl der erschlossenen Einwohner (nur bei den Einzugsbereichen). Der Datensatz wird vom HVV bereitgestellt und jährlich im Laufe des Frühjahrs auf den aktuellen Jahresfahrplan aktualisiert. Quellen für die Auswertung der Einzugsbereiche: Haltestellen des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans Fahrplandaten des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans zugrundeliegendes Fußwegenetz: OSM Aufbereitung aus 2020 zugrundeliegende Einwohnerdaten: Adressdaten aus Melderegister, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Stand 31.12.2021

Konzeptfindung für die Leitfäden zur Sicherheitsüberprüfung für KKW

Die Isotopenverteilung in Schlaemmen eines Vorfluters im Einzugsgebiet eines Reaktors

Ermittlung der Verteilung von Radioisotopen im Vorfluter. Umgebungsueberwachung anhand von Schlaemmen.

Bewertung der hydrogeologischen Untersuchungen des Betreibers des KKW Rheinsberg im Bereich des aktiven Lagers für feste und flüssige Rückstände (ALfR)

Untersuchungen zu Alternativen im Umgang mit dem vorhandenen, aus deutschen Kernkraftwerken stammenden Plutonium

Nullpegel- und Ueberwachungsmessungen in der Umgebung der Kernkraftwerke Biblis, Ludwigshafen, Philippsburg und Muelheim-Kaerlich

Vor Inbetriebnahme mindestens 2 Jahre Nullpegelmessungen, nach Inbetriebnahme Fortfuehrung der Messungen zur Umgebungsueberwachung: Ueberpruefung der Einhaltung der Genehmigungsauflagen, langfristige Aussagen ueber die Radiooekologie, Bereitstellung von Messstellen und Messorganisationen fuer Stoerfaelle. Bestimmung der Umgebungsradioaktivitaet durch Luft- und Aerosol-Messungen.

Tschernobyl-Fall-out und Strahlenexposition der Bevoelkerung in Erlangen und Umgebung

Unmittelbar nach dem ersten Auftreten erhoehter Radioaktivitaet in Erlangen infolge des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl wurde ein umfangreiches Programm der Gammadosisleistung und der Aktivitaet der Fall-out-Radionuklide in Boden, Bewuchs, Wasser, Futter- und Nahrungsmitteln begonnen. Auf der Grundlage der Ergebnisse aus den ersten Monaten und Jahren konnte eine erste Abschaetzung der kurz- und langfristigen Strahlenbelastung der Bevoelkerung der Region durchgefuehrt werden. Die Untersuchungen wurden und werden fortgefuehrt mit Schwerpunkt auf der Verlaufskontrolle der Fall-out-Aktivitaeten in Bodenprofilen, Bewuchs, Klaerschlamm, Futter- und Nahrungsmitteln. Durch das so ermittelte Langfristverhalten der Radionuklide in der Umwelt soll eine praezise Abschaetzung des langfristigen Beitrags zur Strahlenexposition der Bevoelkerung erreicht werden. Als Messmethode dient die low-level-Labor- und Feld-Gammaspektrometrie. In messtechnischer Hinsicht dient das Forschungsvorhaben der Ermittlung von Genauigkeit, Aussagekraft und Anwendungsgrenzen der Feld-Gammaspektrometrie.

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