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Zuechtung standortangepasster Weizen- und Dinkelsorten fuer den biologisch-dynamischen und den oekologischen Anbau

Unter den extensiven Bedingungen des biologischen Landbaus bereiten die fuer konventionelle intensive Anbaubedingungen gezuechteten Getreidesorten standortspezifische Probleme. Ein speziell dazu entwickeltes Zuechtungskonzept erlaubt es, einerseits standortangepasste Sorten zu zuechten und andererseits eine groessere biologische Diversitaet bei diesen Kulturpflanzen im Anbau zu halten.

Biologisch-Dynamische Berglandwirtschaft

Dem Projekt liegt eine theortische Biologie zugrunde, die auf der Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners beruht. Es gliedert sich in drei Gruppen, die sich gegenseitig ergaenzen: a) Erhaltung und Weiterzuechtung der alten Berggetreidesorten bei biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise (artgemaesser Pflanzenbau) b) Einfuhr und Weiterzuechtung einer kleinen Rinderrasse im Berggebiet bei artgerechten Haltungs-, Fuetterungs- und Zuchtmethoden (artgerechte Nutztierhaltung) c) Anwendung biologisch-dynamischer Praeparate im Waldbau mit dem Ziel, dadurch die Vitalitaet gefaehrdeter Baeume zu steigern (artgemaesser Waldbau).

Foerderung der inlaendischen Sortenselektion und Produktion von Gemuesesaatgut des biologischen Landbaus

Die inlaendische Selektion von Gemuesesorten und die inlaendische Gemuesesaatgutproduktion ist seit dem 2. Weltkrieg stark ruecklaeufig. Ziel des Projektes ist es, aeltere Sorten weiterhin zu selektionieren und davon Saatgut zu produzieren, um eine gewisse genetische und morphologische Vielfalt zu erhalten. Im Vordergrund stehen Sorten und Varietaeten, die bei rein organischer Duengung ertragreich sind und die gegenueber Krankheiten und Schaedlingen eine gewisse Toleranz oder Resistenz aufweisen.

Moeglichkeiten und Grenzen der nicht-chemischen Unkrautregulierung im Erwerbsgemuesebau

In Felduntersuchungen auf IP-, Migros-S- und Biobetrieben (AG, ZH, TG) werden in Streifenversuchen Alternativen zur herkoemmlichen Unkrautbekaempfung gesucht. Ziel des Projekts ist die Reduzierung des Herbizideinsatzes auf IP-Betrieben und eine Verbesserung der Wirksamkeit der thermischen und mechanischen Unkrautregulierung auf Biobetrieben. Dies soll helfen, den Arbeits- und Energieaufwand zu senken.

Influence of Ploughless Tillage on Arable Crops, Soil, Diseases, Pests and Weeds^Effets des methodes de preparation du sol sans labour sur les cultures, le sol, les maladies, les ravageurs et les mauvaises herbes (FRA)

Decrire la facon dont un agriculteur doit proceder pour realiser une culture sans labour. Etudier les effets a court et a long terme d'un semis sans labour sur le rendement des cultures, le sol, les maladies, les ravageurs et les mauvaises herbes. (FRA)

Influence of Organic and Mineral Fertilization on Organic Matter and Nitrogen Balance in the Soil and on Arable Crop Yields^Influence des fumures organiques sur le niveau humique, la dynamique de l'azote dans le sol et sur le rendement des grandes cultures (FRA)

Connaitre l'evolution de la fertilite des sols dans les terres ouvertes sans prairie au cours de la rotation des cultures. Etablir le coefficient d'utilisation de la valeur fertilisante N des engrais de ferme, des engrais verts et des residus de recolte. (FRA)

Utilization of Mineral Nitrogen Left in the Soil After Pea Harvest and Aspects of Plant Protection Related to Crop Rotation^Valorisation de l'azote mineral disponible dans le sol apres la recolte d'une culture de pois proteagineux et problemes phytosanitaires lies a la succession des cultures (FRA)

Determiner quelles sont les cultures a semer apres la recolte du pois proteagineux en vue de valoriser au mieux l'azote disponible dans le sol. Apprecier les effets des successions culturales experimentees d'un point de vue phytosanitaire (maladies fongiques et, eventuellement, ravageurs). (FRA)

Lutte contre des mauvaises herbes (liserons) avec des champignons phytopathogenes (FRA)

Convolvulus arvensis et Calystegia sepium (liserons) sont deux mauvaises herbes qui causent des degats importants dans differentes cultures (mais, ble, vigne, p.ex.). Dans la vigne, il n'existe pas de methode de lutte chimique efficace. Certains champignons qui se reproduisent facilement en laboratoire, attaquent les liserons. Ils ne causent pas de degats a d'autres cultures. Ces champignons ont montre qu'ils etaient capables de reduire efficacement la population de liserons dans la region de Zurich. Nous sommes en train de les tester dans differentes regions en Europe et en Suisse. (FRA)

Foerderung von Methoden des biologischen Obstbaus

Im ersten Teil des Projektes wurden biologische Praeparate (Pflanzenextrakte, Gesteinsmehle, Kraeutermischungen) auf Apfelsaemlingen unter kontrollierten Bedingungen auf ihre Wirkung gegen Apfelschorf und -mehltau geprueft. Gesucht wurden Ersatzpraeparate fuer die im biologischen Obstbau ueblichen Kupfer- und Schwefelspritzungen, die wegen ihren Nebenwirkungen auf Bodenmikroorganismen bzw. Nuetzlinge umstritten sind. Im zweiten Teil werden wenige Praeparate in zahlreichen Freilandversuchen mit vielen Apfelsorten auf ihre Eignung zur Bekaempfung von Pilzkrankheiten geprueft. In einer umfassenden Vorernteerhebung werden neben dem Krankheitsbefall auch Fruchtschaeden und Nuetzlingsbesatz erhoben. Das Projekt laeuft in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut fuer biologischen Landbau in Oberwil BL.

Foerderung von Methoden des biologischen Obstbaus

Projekt und Folgeprojekt umfassen folgende Schwerpunkte: -Pruefung des Verhaltens von wenig krankheitsanfaelligen Apfelsorten im biologischen Anbau. -Pruefung biologischer Praeparate (Pflanzen-Extrakte, -Aufguesse, -Absuede, Gesteinsmehle, Kraeutermischungen) zur Abwehr von Pilzkrankheiten. -Untersuchung von Moeglichkeiten der biologischen Bekaempfung von Krankheiten an Obstgehoelzen mittels Mikroorganismen. -Beurteilung der Qualitaet, des Lagerverhaltens und des Marktwertes von Fruechten aus dem biologischen Anbau. -Umsetzen der Ergebnisse der Mittelpruefung in die Praxis. Seit 1989 werden in 10 biologisch bewirtschafteten Betrieben Erhebungen durchgefuehrt ueber Schaedlings- und Nuetzlingspopulationen, Krankheiten, Witterungseinfluesse, Kulturmassnahmen etc. Die Erweiterung der Kenntnisse ueber das Sortenverhalten soll einer verbesserten Beratung v.a. der Umstellungsbetriebe dienen.

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