Introduction: In Malaysia, excessive nutrients from livestock waste management systems are currently released to the environment. Particularly, large amounts of manure from intensive pig production areas are being excreted daily and are not being fully utilised. Alternatively, the excess manure can be applied as an organic fertiliser source in neighbouring cropping systems on the small landholdings of the pig farms to improve soil fertility so that its nutrients will be available for crop uptake instead of being discharged into water streams. Thus, there is a need for better tools to analyse the present situation, to evaluate and monitor alternative livestock production systems and manure management scenarios, and to support farmers in the proper management of manure and fertiliser application. Such tools are essential to quantify, and assess nutrient fluxes, manure quality and content, manure storage and application rate to the land as well as its environmental effects. Several computer models of animal waste management systems to assist producers and authorities are now available. However, it is felt that more development is needed to adopt such models to the humid tropics and conditions of Malaysia and other developing countries in the region. Objectives: The aim is to develop a novel model to evaluate nutrient emission scenarios and the impact of livestock waste at the landscape or regional level in humid tropics. The study will link and improve existing models to evaluate emission of N to the atmosphere, and leaching of nutrients to groundwater and surface water. The simulation outputs of the models will be integrated with a GIS spatial analysis to model the distribution of nutrient emission, leaching and appropriate manure application on neighbouring crop lands and as an information and decision support tool for the relevant users.
Nach heutigem Stand des Wissens und der Technik ist die forstliche Rekultivierung von Kiesgruben und Steinbrüchen sehr kosten- und energieaufwendig und dennoch vielfach nicht zufriedenstellend. Die vorliegende, auf mehrere Jahre angelegte Untersuchung befasst sich mit der Vegetationsentwicklung (ungelenkte Sukzession) in für forstliche Pflanzungen vorbereiteten Rekultivierungsflächen, und zwar auf 'rohem und mit Waldoberbodenauflage (mit entsprechendem Diasporenreservoir) behandeltem Rekultivierungssubstrat. Von besonderem Interesse sind hierbei die Gehölze. In zwei Versuchsanlagen (Kiesgrube, Versuchsgelände des Institutes) mit 32 Versuchsparzellen à 2,1 x 2,1 m bzw. 1,5 x 1,5 m werden vier Varianten werden untersucht: Rohboden (Bodengemisch), Auflage von Altwaldoberboden auf Rohboden, beide Varianten jeweils ohne und mit Strohabdeckung. Von April bis Oktober 1999 wurden acht mal Anzahl und Deckung der Arten höherer Pflanzen der Versuchsparzellen aufgenommen sowie der Diasporenregen auf die Versuchsanlage erfaßt. Um die Herkunft der keimenden Pflanzen zu erfassen, wurde neben der Erfassung des Diasporenregens mittels Keimversuchen das Diasporenreservoir der Ausgangssubstrate (Rohboden, Waldoberboden) ermittelt sowie die Flora der unmittelbaren Umgebung erfaßt. Des weiteren werden klimatische Daten einbezogen sowie auf dem Versuchsgelände standörtliche Parameter (Bodenfeuchte in unterschiedlichen Tiefen) gemessen. Es zeigen sich signifikante Unterschiede in der Besiedlungsentwicklung und der Artenzusammensetzung der verschiedenen Varianten. Die Besiedlung erfolgte am raschesten und mit höchsten Deckungsgraden auf Versuchsparzellen mit einer Auflage von Altwaldoberboden. Hier entwickelten sich erst Schlagfluren, im zweiten Jahr breitete sich verstärkt die Brombeere aus. Gehölze treten nur vereinzelt auf. Auf den Rohbodenparzellen siedelten sich erwartungsgemäß Pionier- und Ruderalarten an, die Besiedlung erfolgte gegenüber der Waldbodenvariante jedoch verzögert und nicht so üppig. Die Dynamik auf Parzellen mit Strohauflage wurde im ersten Jahr vor allem von Weizenpflanzen, im zweiten von Ruderalarten bestimmt; Arten der obigen Varianten traten stark verzögert und nur in Einzelexemplaren auf. Für gesicherte erste Prognosen reicht der kurze Untersuchungszeitraum (April bis November 1999) noch nicht aus. Bezüglich der Gehölzentwicklung lassen sich auf einzelnen Rohbodenparzellen Anzeichen für die Entwicklung von Weidengebüschen oder Brombeergestrüppen erkennen. Auf den Parzellen mit Waldbodenauflage wird sich in den nächsten Jahren möglicherweise die Brombeere durchsetzen und andere Pflanzen unterdrücken.
Nagetierfallen, welche zur Schadnagerbekämpfung eingesetzt werden, unterliegen in Deutschland und den meisten europäischen Ländern keiner Zulassung. Auf dem Markt verfügbare Fallenprodukte unterscheiden sich daher stark in ihrer Güte. Seit 2021 existiert ein Leitfaden, welcher die Bewertung der Wirksamkeit und tierschutzgerechten Tötungswirkung von Schlagfallen ermöglicht. Es wurden nun Testmethoden und Bewertungskriterien für weitere Fallentypen entwickelt, z.B. Elektrokutionsfallen, Bolzenschlagfallen, CO2-Fallen. Fallen, welche diese Kriterien erfüllen sind eine wirksame Alternative zum Einsatz umweltgefährdender Rodentizide und könnten diese in bestimmten Anwendungsfällen ersetzen.
Zur Erkundung des Meeresbodens werden weltweit - auch in empfindlichen Habitaten wie der Arktis und Antarktis - regelmäßig Airguns mit tieffrequenten Schallimpulsen und hoher Schallenergie eingesetzt, die sich über große räumliche Distanzen ausbreiten können. Die impulshaften Schallsignale seismischer Airguns gehören zu den lautesten durch den Menschen verursachten Schallsignalen in den Weltmeeren, für die ein signifikantes Schadpotential angenommen wird. Für die Anwendung von seismischen Airguns in soll mit Hilfe dieses Vorhabens der Einsatz umweltfreundlicher Alternativen zum derzeitigen Stand der Technik (Airguns) gefördert werden. Bislang gibt es keine einsatzfähige Alternativen zu Airguns. Der Einsatz sogenannter 'Mariner Vibratoren (MV)' zur Erzeugung vibroseismischer Schallsignale im Meer wird derzeit als aussichtsträchtige Alternative für Airguns diskutiert: MVs generieren kontinuierliche Signale bei deutlich verringerten Spitzenschallpegeln in einem schmaleren Frequenzband, aber mit einer längeren Signaldauer (Sweep). Im Rahmen dieser Pilotstudie soll eine erste Einschätzung möglicher Umweltauswirkungen durch den Einsatz mariner Vibroseismik erfolgen indem Aussagen zum Störungspotential Mariner Vibratoren gemacht werden. Hierzu sollen die Auswirkungen von Marinen Vibratoren auf freilebende, auch in der Antarktis heimischen, Bartenwale untersucht werden. Dazu sollen diese Arten in ihrem Verhalten über und unter Wasser auf Verhaltensänderungen nach Beschallung mit Playback-Aufzeichnungen von Marinen Vibratoren beobachtet werden. Im Ergebnis soll das Vorhaben erste Ergebnisse dazu liefern ab welcher Größenordnung sich vibroseismische Sweep-Signalen auf das Verhalten von Bartenwalen auswirken und welche Schallcharakteristika hierbei von besonderer Relevanz sind. Die Analysen dieser Pilotstudie sollen zu einer zukünftigen Bewertung des Einflusses von Unterwasserschall durch die getesteten Geräte auf das Verhalten mariner Säugetiere und ihr akustisches Habitat beitragen. Zudem sollen die Ergebnisse dieser Studie in die Entwicklung eines umfassenderen Forschungsvorhabens zu dem Potential mariner Vibratoren als Alternative zu Airguns einfließen, bei dem beide Schallquellen im direkten Vergleich betrachtet werden sollen.
Das Forschungsvorhaben betrachtet das Verhältnis zwischen den theoretischen Ansprüchen an die Alternativenprüfung in der strategischen Umweltprüfung (SUP) und der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und der praktischen Anwendung bei der Aufstellung SUP-pflichtiger Pläne und Programme sowie bei der Zulassung UVP-pflichtiger Vorhaben. Die theoretischen Ansprüche werden durch die konkreten rechtlichen Erfordernisse und die etablierten fachlichen Anforderungen bestimmt. Ziel ist es, einen Überblick zur aktuellen Praxis und zu möglichem Verbesserungsbedarf zu gewinnen. Im Forschungsvorhaben wird deshalb untersucht, in welchen Aspekten die Ansprüche an die Alternativenprüfung bereits in der Praxis erfüllt werden und wo es Defizite gibt. Ausgehend von der allgemeinen Definition des Begriffs "Alternativen" werden spezifische Untersuchungen zur SUP und UVP vorgenommen. In zwei Bearbeitungsblöcken wird auf die instrumentenspezifischen Frage-stellungen eingegangen. Eingangs erfolgt die Einordnung der Alternativenprüfung in den jeweils rechtlichen Rahmen. Weiterführend werden die spezifischen fachlichen Anforderungen in der SUP sowie in der UVP ermittelt und in einem Anforderungsprofil abgebildet. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die anschließenden Fallstudienanalysen. Dazu wird zunächst ein Analyseraster entwi-ckelt, welches weiterführend zur Dokumentenauswertung herangezogen wird. Die Analysen erfolgen anhand von 20 SUP-Fallbeispielen und zwölf UVP-Fallbeispielen. Anhand der Ergebnisse der Auswertungen wird ein wichtiger Einblick in die gegenwärtige Praxis der Alternativenprüfung gewonnen. Im Abgleich mit dem Anforderungsprofil werden Erkenntnisse über bestehende Defizite sowie besonders gute Lösungen bei der Anwendung festgestellt. Darauf aufbauend und nach einer Diskussion mit Experten* aus der Praxis werden Thesen zur Alternativenprüfung in der SUP und UVP formuliert. Aus den Thesen werden abschließend Empfehlungen abgeleitet die zu einer verbesserten Umsetzung der Alternativenprüfung führen sollen. Quelle: Forschungsbericht * Soweit im folgenden Berufsgruppen- und/oder Personenbezeichnungen Verwendung finden, ist auch stets die jeweils weibliche Form gemeint. Die Verfasser sehen daher bewusst von einer genderneutralen Ausdrucksweise ab.
Das Forschungsvorhaben betrachtet das Verhältnis zwischen den theoretischen Ansprüchen an die Alternativenprüfung in der strategischen Umweltprüfung (SUP) und der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und der praktischen Anwendung bei der Aufstellung SUP-pflichtiger Pläne und Programme sowie bei der Zulassung UVP-pflichtiger Vorhaben. Die theoretischen Ansprüche werden durch die konkreten rechtlichen Erfordernisse und die etablierten fachlichen Anforderungen bestimmt. Ziel ist es, einen Überblick zur aktuellen Praxis und zu möglichem Verbesserungsbedarf zu gewinnen. Im Forschungsvorhaben wird deshalb untersucht, in welchen Aspekten die Ansprüche an die Alternativenprüfung bereits in der Praxis erfüllt werden und wo es Defizite gibt. Ausgehend von der allgemeinen Definition des Begriffs "Alternativen" werden spezifische Untersuchungen zur SUP und UVP vorgenommen. In zwei Bearbeitungsblöcken wird auf die instrumentenspezifischen Frage-stellungen eingegangen. Eingangs erfolgt die Einordnung der Alternativenprüfung in den jeweils rechtlichen Rahmen. Weiterführend werden die spezifischen fachlichen Anforderungen in der SUP sowie in der UVP ermittelt und in einem Anforderungsprofil abgebildet. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die anschließenden Fallstudienanalysen. Dazu wird zunächst ein Analyseraster entwi-ckelt, welches weiterführend zur Dokumentenauswertung herangezogen wird. Die Analysen erfolgen anhand von 20 SUP-Fallbeispielen und zwölf UVP-Fallbeispielen. Anhand der Ergebnisse der Auswertungen wird ein wichtiger Einblick in die gegenwärtige Praxis der Alternativenprüfung gewonnen. Im Abgleich mit dem Anforderungsprofil werden Erkenntnisse über bestehende Defizite sowie besonders gute Lösungen bei der Anwendung festgestellt. Darauf aufbauend und nach einer Diskussion mit Experten* aus der Praxis werden Thesen zur Alternativenprüfung in der SUP und UVP formuliert. Aus den Thesen werden abschließend Empfehlungen abgeleitet die zu einer verbesserten Umsetzung der Alternativenprüfung führen sollen. Quelle: Forschungsbericht * Soweit im folgenden Berufsgruppen- und/oder Personenbezeichnungen Verwendung finden, ist auch stets die jeweils weibliche Form gemeint. Die Verfasser sehen daher bewusst von einer genderneutralen Ausdrucksweise ab.
Validated alternative test methods are urgently required for safety toxicology of drugs, chemicals and cosmetics. While some animal tests for topical toxicity have been successfully replaced one by one by alternative methods, systemic toxicities require new test strategies in order to achieve an adequate safety level of the consumer. In the project, ECVAM takes the lead to manage the development of a conceptual framework in the area of reproductive toxicity. The involvement of all stakeholders in the Project Board including the European Consensus Platform on Alternatives (ECOPA), European regulators, OECD, and Industry guarantees an efficient problem solving approach. Reproductive toxicity offers the opportunities that: i) a substantial number of animals are currently required in in-vivo assays; ii) the reproductive system can be broken down into well-defined sub-elements covering the reproductive cycle; iii) a number of pioneering alternatives have already been developed; and iv) the same animal experiments are carried out for drugs, chemicals and cosmetics. The project is composed of four elements, i.e. a) technological development of in vitro and b) sensor technologies c) the strategical development of a conceptual framework d) the dissemination and implementation activities. The project will develop the concepts required to compose testing strategies via the continuous implementation of novel in vitro and in silico alternatives. Problems to be solved include the development of substantial numbers of alternative test methods making use of advanced technologies. This approach requires the dimensions of a transnational Integrated Project, involving some of the most prominent reproductive toxicity research groups in the EU, close monitoring by and input from the regulatory community and professional managerial steering. In return, it offers the realistic opportunity to achieve a substantial reduction of animal experiment.
<p>Schädlingsbekämpfungsmittel können gefährlich für Mensch und Umwelt sein. Das Biozid-Portal des UBA bietet Verbraucherinnen und Verbrauchern Informationen über vorbeugende Maßnahmen und biozidfreie Alternativen zur Schädlingsbekämpfung – zum Beispiel gegen Nagetiere oder Insekten. Das Portal wurde umfassend überarbeitet und ist ab sofort direkt unter dem Dach der UBA-Homepage online.</p><p>In Deutschland sind ca. 35.000 Biozidprodukte und eine Vielzahl von biozidbehandelten Waren auf dem Markt – von der antibakteriellen Seife über Holzschutzmittel bis hin zum Insektenspray.</p><p>Biozidprodukte sollen:</p><p>Viele Produkte sind Chemikaliengemische, die nicht nur für die Schadorganismen tödlich sind, sondern auch Mensch, Tier und Umwelt belasten können. Daher sollten sie nicht bedenkenlos eingesetzt werden.</p><p>Das<a href="https://www.umweltbundesamt.de/biozid-portal">Biozid-Portal des Umweltbundesamtes</a>informiert Verbraucherinnen und Verbraucher über Möglichkeiten, wie sie auch ohne chemische Mittel auskommen können und worauf beim eventuell erforderlichen Einsatz von Biozidprodukten geachtet werden muss.</p><p>Das Biozid-Portal wurde jetzt in die Webseite des Umweltbundesamtes integriert. Es bleibt auch weiterhin unter der bekannten Adresse<a href="http://www.biozid.info/">www.biozid.info</a>erreichbar.</p>
Das Umweltbundesamt betreibt seit 2010 ein Portal (www.biozid.info), auf dem es über Biozid-Produkte und deren Minimierungsmöglichkeiten beim Einsatz in Privathaushalten informiert und Informationen über physikalische, biologische und chemische Alternativen zu einem Biozid-Einsatz bereitstellt. Das Portal ist Teil eines Informationssystems zu Bioziden, das im Rahmen der Zulassung von Biozid-Produkten von den zuständigen Bundesbehörden aufgebaut und weiterentwickelt wird. Damit sind Informationen zu Bioziden, Alternativen und Vorbeugemaßnahmen öffentlich verfügbar. Das Portal bedarf kontinuierlicher Pflege und Weiterentwicklung, um die Inhalte aktuell zu halten. Im Rahmen des Vorhabens sollen daher in einem ersten Schwerpunkt neue Inhalte erarbeitet, Texte aktualisiert und Funktionen des Portals ausgebaut werden. Hierzu sind Expertisen einzuholen. Zudem sollen künftig neben themenbezogenen Broschüren verstärkt weitere digitale Anwendungen wie Soziale Medien (Facebook), Apps, eine mobile Variante des Portals, Podcasts und Videoclips genutzt werden. Im Hinblick auf die Substitution von risikobehafteten Bioziden sind nach der EU-Biozid-Verordnung ab dem 01.09.2013 im Rahmen der vergleichenden Bewertung geeignete biozidfreie Alternativen einzubeziehen. In einem zweiten Schwerpunkt sollen daher - aufbauend auf Ergebnissen des vorangegangenen Vorhabens - Konzepte zur Entwicklung von Kriterien für eine transparente Prüfung von Alternativen zu Biozid-Produkten in Bezug auf ihre Praxistauglichkeit weiterentwickelt werden. Ziel der Schwerpunkte ist es, der Öffentlichkeit umfassend für verschiedene Anwendungsbereiche Informationen bereitzustellen, wie der Einsatz von Bioziden reduziert oder vermieden werden kann und welche geeigneten Alternativen es gibt, die behördlicherseits empfohlen werden können. Für die nachhaltige Verwendung von Bioziden und für national zu etablierende Aktionspläne sind die Information und Aufklärung der Öffentlichkeit dabei wichtige Bausteine.
The overall aim of Predict-IV is to develop strategies to improve the assessment of drug safety in the early stage of development and late discovery phase, by an intelligent combination of non animal-based test systems, cell biology, mechanistic toxicology and in-silico modelling, in a rapid and cost effective manner. A better prediction of the safety of an investigational compound in early development will be delivered. Margins-of-safety will be deduced and the data generated by the proposed approach may also identify early biomarkers of human toxicity for pharmaceuticals. The results obtained in Predict-IV will enable pharmaceutical companies to create a tailored testing strategy for early drug safety. The project will integrate new developments to improve and optimize cell culture models for toxicity testing and to characterize the dynamics and kinetics of cellular responses to toxic effects in vitro. The target organs most frequently affected by drug toxicity will be taken into account, namely liver and kidney. Moreover, predictive models for neurotoxicty are scarce and will be developed. For each target organ the most appropriate cell model will be used. The approach will be evaluated using a panel of drugs with well described toxicities and kinetics in animals and partly also in humans.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 52 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 48 |
| Text | 1 |
| unbekannt | 3 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 4 |
| offen | 48 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 25 |
| Englisch | 31 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Keine | 33 |
| Webseite | 19 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 38 |
| Lebewesen und Lebensräume | 45 |
| Luft | 36 |
| Mensch und Umwelt | 52 |
| Wasser | 34 |
| Weitere | 52 |