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Manto

Das Projekt "Manto" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Departement d'Electricite, Laboratoire de Telecommunication durchgeführt. Chances et risques des telecommunications en relation avec les transports et l'habitat. Substitution des transports par les telecommunications. Impact des telecommunications sur l'environnement (ecologique, social, humain)et reciproquement. Recherche interdisciplinaire, etude de modeles et de scenarios.

Integration von Umweltrisiken in die Raum- und Umweltplanung

Das Projekt "Integration von Umweltrisiken in die Raum- und Umweltplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Bei der Beurteilung von Umweltrisiken geht es neben der betriebsspezifischen Seite auch um Abklaerungen und Analysen der moeglicherweise betroffenen Umwelt. Es werden Ansaetze gesucht, das Ausmass dieser Auswirkungen zu beurteilen. Schliesslich geht es um eine flaechenhafte Beurteilung der Risiken im Rahmen eines 'Sachplanes Risiko'. Es soll geprueft werden, inwieweit ein solcher Plan auf regionaler oder kantonaler Ebene nuetzliche Grundlagen zur betrieblichen Massnahmenplanung, zur Standortevaluation kuenftiger Anlagen oder zur Zweckmaessigkeitsueberpruefung bestehender Planungen liefern kann.

Wildtiere in der Stadt Zuerich

Das Projekt "Wildtiere in der Stadt Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung durchgeführt. Spurentaxation. Verbreitung der groesseren Saeuger im Winter. Einfluss von Waldgroesse, Korridorbreite, Barrierenwirkung von Siedlung und Verkehrsachsen.

Handlungs- und Denkansaetze fuer den Bodenschutz in der Schweiz

Das Projekt "Handlungs- und Denkansaetze fuer den Bodenschutz in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Bodenschutz kann nicht nur das erhaltende Element einschliessen. Insbesondere im Bereiche des quantitativen Bodenschutzes ist das gestaltende Element wesentlich. Die Aufgabe der Verwaltung und der Bodenakteure wird umschrieben und in ein 'Netzwerk Boden' eingebettet, das ein gesellschaftliches Handeln im Bodenschutz unterstuetzen soll. Nicht nur Gesetze sondern auch kreatives Handeln, Animation fuer Neues bringen den Bodenschutz weiter.

Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum

Das Projekt "Ruenenberg - ein Beispiel fuer Siedlungsentwicklung im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lüscher durchgeführt. Beitrag zum Wettbewerb 'Schweizer Jugend forscht': Die Untersuchung ist ein Beitrag zu einer vernuenftigen Dorfentwicklungsplanung. Sie enthaelt eine detaillierte Bestandesaufnahme ueber den Charakter des Dorfes. Obwohl es nocht nicht vom Bauboom ueberrollt wurde, sind Zeichen einer rein technisch materiell orientierten Welt sichtbar. Insbesondere durch Massnahmen im Bereich Verkehr, soll das Dorf wieder an Wohnqualitaet gewinnen. Der Bewohner soll sich an seinem Wohnort wieder wohl und geborgen fuehlen.

Rechtsinstrumente zum Schutz der natuerlichen Lebensraeume gemaess der Konvention von Bern in CH, F, UK

Das Projekt "Rechtsinstrumente zum Schutz der natuerlichen Lebensraeume gemaess der Konvention von Bern in CH, F, UK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Juristische Fakultät, Institut für Rechtswissenschaft durchgeführt. Die oeffentlich-rechtlichen Rechtsordnungen dreier Signatarstaaten der Berner Konvention (Schweiz, Frankreich, England) sollen untersucht werden hinsichtlich der Mittel, die sie zur Erhaltung bzw. zum Schutz der natuerlichen Lebensraeume zur Verfuegung stellen (Raumplanung, Naturschutz, Jagd, Fischerei, Land u. Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Schutzgebiete). Dabei sollen sowohl Gesetzgebung, als auch Vollzug beruecksichtigt werden. Vergleich dieser Rechtsinstrumente und soweit moeglich Feststellung ihrer Effizienz und Durchfuehrbarkeit in der Praxis.

Ermittlung der Fruchtfolgeflaechen fuer den Kanton St. Gallen

Das Projekt "Ermittlung der Fruchtfolgeflaechen fuer den Kanton St. Gallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton St. Gallen, Baudepartement, Planungsamt durchgeführt. Nach der Anbauplanung des Bundes hat der Kanton St. Gallen mit raumplanerischen Mitteln dafuer zu sorgen, dass 15'850 Hektaren ackerfaehiges Kulturland (Fruchtfolgeflaechen) der Landwirtschaft erhalten bleiben. Damit soll die ausreichende Versorgung des Landes in Zeiten gestoerter Zufuhren gesichert werden. Durch Auswertung vorhandener Grundlagen (Boden-, Eignungskarten) und allfaellige Verifizierung durch Feldarbeit sollen die potentiellen Fruchtfolgeflaechen ermittelt werden. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage (Art. 6 RPG) fuer die Erstellung des kantonalen Richtplanes nach Raumplanungsgesetz.

Bewertung von Bachlaeufen aus der Sicht von Schutz und Erholung

Das Projekt "Bewertung von Bachlaeufen aus der Sicht von Schutz und Erholung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Entwicklung eines Verfahrens fuer die Bewertung der Schutzwuerdigkeit von Bachlaeufen unter besonderer Beruecksichtigung ihres oekologischen und gestalterischen Wertes fuer die Landschaft sowie ihrer Bedeutung fuer die landschaftsorientierte Erholung.

Waermemarkt der Zukunft

Das Projekt "Waermemarkt der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule beider Basel - Nordwestschweiz durchgeführt. Ausgehend von 3 Beispielen aus der internationalen Praxis (Energiepolitik in Davis/USA, Energieplanung in Daenemark und dem Marketing-Konzept der Saarbruecker Stadtwerke) werden der Gemeinde Riehen/BS sechszehn Empfehlungen unterbreitet, wie sie eine effiziente, kommunale Energiepolitik betreiben kann, ohne auf uebergeordnete Vorgaben warten zu muessen. Die Arbeit enthaelt, neben moeglichen Loesungsansaetzen im Bereich Energieplanung, Strategien, wie eine verbesserte Energienutzung erreicht werden kann. Dazu dienen u.a. Ausfuehrungen zu den Themenkreisen Thermo-Leasing, finanzielle Anreizinstrumente und Oeffentlichkeitsarbeit.

Bestandsaufnahme der Vogelarten im Kanton Genf - Atlas - Geschichte - Bestimmung - Oekologie

Das Projekt "Bestandsaufnahme der Vogelarten im Kanton Genf - Atlas - Geschichte - Bestimmung - Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Groupe de travail 'Atlas des oiseaux nicheurs du canton de Geneve' durchgeführt. Inventaire (description et critique: Der ornithologische Beobachter 81, 225-226, September 1984) de la distribution et de l'abondance de 68-70 especes d'oiseaux nicheurs, choisies comme indicatrices des milieux naturels et de la qualite de l'environnement. Les recensements, sur la base de criteres definis, sont executes dans des unites de 1 km2 (quadrillage de la carte) par environ 30 observateurs benevoles, durant la saison de nidification (mars-juillet). En plus de l'interet scientifique et de l'atlas commente, le projet permet de documenter la protection des milieux naturels et d'orienter les autorites en matiere d'amenagement du territoire. (FRA)

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