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GBOL - German Barcode of Life; GBOL - Barcoding der Deutschen Biodiversität, Teilvorhaben 1: Verbundmanagement, Fauna von Norddeutschland, Koordination (1) und Barcoding von Wirbellosen und Wirbeltieren (GBOL 1)

Das Projekt "GBOL - German Barcode of Life; GBOL - Barcoding der Deutschen Biodiversität, Teilvorhaben 1: Verbundmanagement, Fauna von Norddeutschland, Koordination (1) und Barcoding von Wirbellosen und Wirbeltieren (GBOL 1)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Ökologische Forschung, Natur- und Artenschutz sind durch den Aufwand der Bestimmung von Arten stark behindert, so sehr, dass in der Ökologie Arteninventare kaum eine Rolle spielen. Um Monitoring von Artenvielfalt zu ermöglichen und exakte Bestimmungen schnell und automatisiert durchzuführen, entwickelt GBOL Barcode-Marker und Arbeitsflüsse für Massendurchsatz von Proben. Am Verbundprojekt des BMBF nehmen mehrere Naturkundemuseen teil sowie sehr viele ehrenamtlich tätige Artenkenner. Die Daten werden kostenlos über das Internet verfügbar gemacht, die Belegexemplare in den Naturkundemuseen aufbewahrt.

Barcoding von Bioindikatoren - Genetische Charakterisierung von aquatischen Insektenlarven im Bayerischen Wald und Alpenvorland

Das Projekt "Barcoding von Bioindikatoren - Genetische Charakterisierung von aquatischen Insektenlarven im Bayerischen Wald und Alpenvorland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Zoologie, Biologie I.

DNA - Barcoding der Fauna Bavaric (BFB)

Das Projekt "DNA - Barcoding der Fauna Bavaric (BFB)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologische Staatssammlung München.DANN - Barcoding der Fauna Bayerns

Molekulare Diagnostik und Epidemiologie von agronomisch relevanten Schadorganismen

Das Projekt "Molekulare Diagnostik und Epidemiologie von agronomisch relevanten Schadorganismen" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Agroscope, Changins-Wädenswil ACW Changins.Korrekte Identifikation von landwirtschaftlich relevanten Schädlingen und Krankheiten ist eine wesentliche Grundlage als Entscheidungsgrundlage für Quarantänemaßnahmen und für einen erfolgreichen und nachhaltigen Pflanzenschutz. Zusammen mit epidemiologischen Daten über Häufigkeit, Verteilung und Vorkommen von Arten und über agronomisch relevante Eigenschaften bilden diese Informationen die Basis für die Entwicklung robuster und zuverlässiger Pflanzenschutz-Strategien. 1. Molekulare Diagnostik: Quarantäne-Diagnostik wird im Rahmen der Pflanzenschutzverordung durchgeführt. Sie ist in der Regel dringend und bedarf oft der Entwicklung/Modifikation molekularer Methoden zur genetischen Identifikation von unbekannten Quarantäneorganismen, weshalb dieser Arbeit eine hohe Priorität eingeräumt werden muss. Die Entwicklung von molekularen Markern für spezifische Eigenschaften wie Pathogen- oder Pestizidresistenzen ist die Voraussetzung für epidemiologische Untersuchungen über deren Häufigkeit und Auftreten, für die Pflanzengenotypisierung zur Validierung des Nuklearstocks und für die markerunterstützte Selektion von Apfelsorten. 2. Molekulare Ökologie und Epidemiologie: Vergleichende genomische, populationsgenomische und transkriptomische Analysen von agronomisch relevanten Organismen dienen dazu, Fragen über die genetischen Grundlagen von spezifischen Anpassungen zu beantworten und eröffnen damit neue Möglichkeiten für den Pflanzenschutz. Informationen über populationsgenetische Parameter bilden die Basis zum Verständnis von Faktoren, die für die Verbreitung und Populationsgrößen verantwortlich sind. Epidemiologische Untersuchungen der Häufigkeit und Ausbreitung von agronomisch relevanten Eigenschaften (z.B. Resistenzen) bilden die Grundlage für die Formulierung von Pflanzenschutz-Strategien, die zum Beispiel neu auftretende Pestizidresistenzen bei Insekten berücksichtigen müssen. Die Analyse der Daten bedient sich einer Bioinformatik-Infrastruktur die ständig weiter entwickelt werden muss. Im Rahmen von zwei EU-FP7 Projekten werden genetische Barcodes für die Identifikation von Nematoden (QBOL) etabliert und praxistaugliche molekulare Diagnostik-Tests für NPPO's (Q-Detect) entwickelt.

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