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Found 34 results.

Transport of EINP through soil affected by the dynamics of infiltration flux and particle properties

Das Projekt "Transport of EINP through soil affected by the dynamics of infiltration flux and particle properties" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bodenphysik.In this project we experimentally explore the transport of engineered inorganic nanoparticles (EINP) through soils. This is done for original EINPs and some pre-aged form. Transport of NPs in soil is expected to be different from that of reactive solutes, in that hydrodynamic drag, inertial and shear forces as well as the affinity to water-gas interfaces are expected to be more relevant. Hence, the mobility of EINPs in soil is highly sensitive to the morphology of the porous structure and the dynamics of water saturation.This project provides the pore network structure for natural soils using X-ray micro-tomography to allow for an up-scaling of pore-scale interactions explored by project partners to the scale of soil horizons. The pore structure is represented by a network model suitable for pore scale simulations including the dynamics of water-gas interfaces.Pore network simulations will be compared to column experiments for conservative tracers as well as for unaltered and pre-aged EINPs (obtained from INTERFACE). This includes steady state flow scenarios for saturated (ponding) and unsaturated conditions as well as for transient flow to explore the impact of moving water-gas interfaces. The final goal is to arrive at a consistent interpretation of experimental findings and numerical simulations to develop a module for modelling EINP transfer through soil as a function of particle properties, soil structural characteristics and external forcing in terms of flux boundary conditions.

InnoSysTox-Moving: In silico Bewertung von Wirkstofftoxizität in Leber und Herz durch Netzwerkmodellierung, Teilprojekt B

Das Projekt "InnoSysTox-Moving: In silico Bewertung von Wirkstofftoxizität in Leber und Herz durch Netzwerkmodellierung, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MicroDiscovery GmbH.

InnoSysTox-Moving: In silico Bewertung von Wirkstofftoxizität in Leber und Herz durch Netzwerkmodellierung, Teilprojekt A

Das Projekt "InnoSysTox-Moving: In silico Bewertung von Wirkstofftoxizität in Leber und Herz durch Netzwerkmodellierung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik.

InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt C

Das Projekt "InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).

InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt B

Das Projekt "InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Lehrstuhl für in vitro Toxikologie und Biomedizin.

InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt A

Das Projekt "InnoSysTox-Moving: System Biologie von Lebertoxizitätsvorhersagen - Weiterentwicklung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.

SÖF: Transdisziplinäre Erforschung der Datenschutz-bewussten Verfügbarmachung von Bewegungsdaten für nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt: Moving Lab

Das Projekt "SÖF: Transdisziplinäre Erforschung der Datenschutz-bewussten Verfügbarmachung von Bewegungsdaten für nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt: Moving Lab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung.

SÖF: Transdisziplinäre Erforschung der Datenschutz-bewussten Verfügbarmachung von Bewegungsdaten für nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt A: Koordination und Stakeholder-Engagement

Das Projekt "SÖF: Transdisziplinäre Erforschung der Datenschutz-bewussten Verfügbarmachung von Bewegungsdaten für nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt A: Koordination und Stakeholder-Engagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technologiestiftung Berlin.

Transformationen zu Nachhaltigkeit im handwerklichen Goldbergbau: Eine vergleichende und akteurszentrierte Analyse. Teilprojekt Deutschland: Handwerklicher Goldbergbau, Mobilität und Vorstellungen einer nachhaltigen Zukunft

Das Projekt "Transformationen zu Nachhaltigkeit im handwerklichen Goldbergbau: Eine vergleichende und akteurszentrierte Analyse. Teilprojekt Deutschland: Handwerklicher Goldbergbau, Mobilität und Vorstellungen einer nachhaltigen Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Ethnologie.

Emissions-Inventur Landwirtschaft für Österreich für den Teilbereich Manure Management

Das Projekt "Emissions-Inventur Landwirtschaft für Österreich für den Teilbereich Manure Management" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik.Die verbesserte Emissionsinventur für CH4-, N2O und NH3-Emisionen aus dem Bereich Landwirtschaft wurde in Zusammenarbeit mit einem Projektteam der ARC Seibersdorf research GmbH erstellt. Dieses Team bearbeitete die Teilbereiche Enteric fermentation, Agricultural soils und Indirect N2O emissions from agricultural activities. Das ILUET erstellte die Inventur für den Bereich Wirtschaftsdüngermanagement für die Jahre 1980 bis 2001. Die Vorgehensweise bei der Berechnung und Darstellung der Ergebnisse orientierte sich an international anerkannten Methoden: IPCC-Guidelines für CH4- und N2O-Emissionen und CORINAIR für NH3-Emissionen. Zusätzlich wurden Unsicherheiten der Emissionsangaben quantifiziert. Grundlage dieser Quantifizierung war das Kapitel 6 des IPCC-Handbuches Good Practice Guidance and Uncertainty Management in National Greenhouse Gas Inventories. Die Berechnungen erlauben neben der Abschätzung der tatsächlichen Emissionen auch die Darstellung des Einflusses der Bewirtschaftungsform. Von besonderer Bedeutung ist hier die Umstellung von intensiver Landbewirtschaftung auf mehr extensive Formen der Landbewirtschaftung wie beispielsweise dem biologischen Landbau. Diese Umstellung kann Auswirkungen auf den Umfang von Emissionen während der Wirtschaftsdüngerlagerung haben. Im biologischen Landbau spielen tiergerechte Haltungssysteme eine bedeutende Rolle. Diese beinhalten meist die Verwendung von Stroh, mitunter auch eine Umstellung von Flüssigmist auf Festmist. Die extensivere Fütterung der Tiere verändert die Zusammensetzung der Wirtschaftsdünger. Der Stickstoffgehalt im Wirtschaftsdünger sinkt. Dadurch reduziert sich das Potential für NH3- und N2O-Emissionen. So weit als möglich wurden die Emissionen mit für Österreich typischen Emissionsfaktoren und Activity Data berechnet. Sollten keine österreich-spezifischen Daten verfügbar sein, so wurde auf internationale Vereinbarungen zurückgegriffen. Die Studie widmet der Option Biogaserzeugung besondere Aufmerksamkeit. Biogas ist ein regenerativer Energieträger. Es wird im Blockheizkraftwerk zu Strom und Wärme umgewandelt. Biogaserzeugung verhindert nicht nur während der Wirtschaftsdüngerlagerung das unkontrollierte Entweichen von Methan in die Atmosphäre, sondern reduziert auch CO2-Emissionen, die aus der Verbrennung fossiler Energieträger resultieren. Möglichkeiten zur Verbesserung der Emissionsinventur werden detailliert beschrieben. Die Futteraufnahme von Rindern und Schweinen ist eine wichtige Input-Größe zur Berechnung der Emissionen. Wissenslücken bestehen besonders bei der Zusammensetzung biologischer Futterrationen. Methanemissionen aus Wirtschaftsdüngern werden mit Hilfe des maximalen Methanbildungsvermögens (B0-Wert) und des Methanumwandlungsfaktors (MCF) berechnet. Beide Faktoren sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Die Datenqualität muß durch Versuche in Labor und Praxis verbessert werden. Gleiches gilt für N2O-Emissionsfaktoren. U.s.w.

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