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Energieplanung der Stadt Zuerich (Waermeeinsparung); Programm zur energetischen Sanierung der Gebaeude (PRESANZ); Auswertung bisheriger Erfahrungen

Das Projekt "Energieplanung der Stadt Zuerich (Waermeeinsparung); Programm zur energetischen Sanierung der Gebaeude (PRESANZ); Auswertung bisheriger Erfahrungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brunner durchgeführt. Im Rahmen der Energieplanung der Stadt Zuerich werden die Energieeinsparungsmoeglichkeiten im Waermebereich untersucht. Es werden Massnahmen bestimmt, die die Stadt Zuerich mit den ihr zur Verfuegung stehenden Instrumenten realisieren kann. Weiter wird ein Ueberblick ueber die im Rahmen des Programms zur energetischen Sanierung der Gebaeude der Stadt Zuerich durchgefuehrten Aktionen und ihrer Wirkungen erarbeitet.

Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)

Das Projekt "Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Realisation d'une installation pilote de stockage de chaleur dans la nappe phreatique. (FRA)

Trockenrueckkuehlung / Refroidissement a tour seche

Das Projekt "Trockenrueckkuehlung / Refroidissement a tour seche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Jede Verbesserung der Kuehlung, durch effizientere Waermetauscher, bringt neben einer groesseren Wirtschaftlichkeit auch eine Reduktion der Dimensionen der Kuehltuerme bei gleichbleibender Leistung. Da die Waermetauscher zwei Drittel der Gesamtkosten eines Kuehlturmes ausmachen, ist die optimale Auslegung entsprechend der gegebenen Leistung notwendig. Untersucht wird insbesondere die Leistungssteigerung der Kuehlelemente durch Befeuchtung der Luft und/oder partielle Bespruehung der Kuehlelemente.

Lebensdauer und Betriebssicherheit von Solaranlagen

Das Projekt "Lebensdauer und Betriebssicherheit von Solaranlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interkantonales Technikum Rapperswil, Ingenieurschule durchgeführt.

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