API src

Found 22 results.

Similar terms

s/carbon capture and utilisation/Carbon Capture and Utilization/gi

Interactive webapp for exploring techno-economic landscapes of abatement options for hard-to-electrify sectors

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie" wird/wurde ausgeführt durch: HySON - Institut für Angewandte Wasserstoffforschung Sonneberg gGmbH.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP1: Projektkoordination, Einbindung eines Archaeenreaktors und Testbetrieb der Gesamtanlage

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP1: Projektkoordination, Einbindung eines Archaeenreaktors und Testbetrieb der Gesamtanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HySON - Institut für Angewandte Wasserstoffforschung Sonneberg gGmbH.

Umweltauswirkungen der stofflichen Nutzung von CO₂

Die Abtrennung und Nutzung von CO 2 (englisch: Carbon Capture and Utilization, CCU) ist Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Verfahren, die auf die Herstellung von Chemikalien, mineralischen Stoffen oder Energieträgern auf Basis einer Umsetzung mit CO 2 abzielen. Das Vorhaben gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Verfahren, sowohl in der industriellen Umsetzung als auch in Forschung und Entwicklung. Neben jeder identifizierten Technologie zur stofflichen Nutzung von CO 2 wird die jeweils korrespondierende Referenztechnologie ebenfalls kurz beschrieben, da nur dies einen umfassenden Vergleich zwischen den Verfahrensvarianten ermöglicht, um bspw. Verschiebungen von Umweltauswirkungen etwa von fossilen CO 2 Emissionen zu anderen Schutzgütern wie Flächenverbrauch aufzuzeigen. Die Vielzahl von verschiedenen Nutzungspfaden und die unterschiedlichen Motivationen CO 2 als Rohstoff zu nutzen, sowie die Komplexität, werfen viele offene Fragen auf, die auch in diesem Vorhaben nicht abschließend beantwortet werden konnten. Veröffentlicht in Texte | 80/2024.

Bundesförderung Industrie und Klimaschutz gestartet

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23.08.2024 die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht. Mit der neuen Förderung wird zukünftig vor allem der industrielle Mittelstand bei der Dekarbonisierung unterstützt. Der erste Förderaufruf startete am 30.08.2024. Unternehmen haben bis 30.11.2024 Zeit, ihre Projekte einzureichen. Für das Förderprogramm stehen nach derzeitiger Planung für die gesamte Programmlaufzeit circa 3,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Förderprogramm soll bis 2030 laufen, es soll jährliche Förderwettbewerbe geben. Die Finanzierung erfolgt aus dem ⁠ Klima ⁠- und Transformationsfonds (KTF). Die Bundesförderung Industrie und ⁠ Klimaschutz ⁠ (BIK) ergänzt als Nachfolger des Programms Dekarbonisierung in der Industrie (DDI) das Förderangebot des BMWK und ermöglicht branchen- und technologieoffen gerade auch innovativen kleineren und mittelgroßen Transformationsprojekten die Umsetzung. So kann beispielsweise die Umstellung auf Strom dort sinnvoll sein, wo heute noch fossile Brennstoffe in Prozessen genutzt werden, die hohe Temperaturen erfordern. Die BIK tritt neben das Instrument der Klimaschutzverträge und adressiert zielgenau den Mittelstand. BIK und Klimaschutzverträge sind aufeinander abgestimmt und können nicht kumuliert werden. Die Fördermöglichkeiten starten ab einer Projektgröße von 500.000 Euro für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und einer Million Euro für große Unternehmen. Ab einem Projektvolumen von 15 Millionen Euro ist eine Kofinanzierung der Bundesländer in Höhe von 30 Prozent vorgesehen. Unter der BIK stehen zwei Fördermodule zur Verfügung: Modul 1 „Förderung von Dekarbonisierungsprojekten“ und Modul 2 „Förderung von CCU und CCS“. Die Projektträger sind das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) und der Projektträger Jülich (PtJ). Das Umweltbundesamt ist in die fachliche Bewertung und Begleitung der Projekte im Modul 1 eingebunden und arbeitet dabei eng mit dem Projektträger KEI zusammen.

Umweltauswirkungen der stofflichen Nutzung von CO₂

Die Abtrennung und Nutzung von CO2 (englisch: Carbon Capture and Utilization, CCU) ist Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Verfahren, die auf die Herstellung von Chemikalien, mineralischen Stoffen oder Energieträgern auf Basis einer Umsetzung mit CO2 abzielen. Das Vorhaben gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Verfahren, sowohl in der industriellen Umsetzung als auch in Forschung und Entwicklung. Neben jeder identifizierten Technologie zur stofflichen Nutzung von CO2 wird die jeweils korrespondierende Referenztechnologie ebenfalls kurz beschrieben, da nur dies einen umfassenden Vergleich zwischen den Verfahrensvarianten ermöglicht, um bspw. Verschiebungen von Umweltauswirkungen etwa von fossilen CO2 Emissionen zu anderen Schutzgütern wie Flächenverbrauch aufzuzeigen. Die Vielzahl von verschiedenen Nutzungspfaden und die unterschiedlichen Motivationen CO2 als Rohstoff zu nutzen, sowie die Komplexität, werfen viele offene Fragen auf, die auch in diesem Vorhaben nicht abschließend beantwortet werden konnten.

Nutzungsmöglichkeiten und Potentiale bei Abfallbehandlungsanlagen zur Sektorenkopplung

Das Projekt "Nutzungsmöglichkeiten und Potentiale bei Abfallbehandlungsanlagen zur Sektorenkopplung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.Die moderne Abfallwirtschaft in Deutschland leistet einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Ressourcenschonung. Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 zu senken, müssen auch die CO2-Emissionen aus Abfallbehandlungsanlagen weiter reduziert und möglichst in den Kohlenstoffkreislauf zurückgeführt werden. Dabei gilt es, die Möglichkeiten der Sektorenkopplung, z.B. mittels Power to Gas/Liquid - Techniken (Herstellung von Methanol, Wasserstoff, Methan u.a.), zu nutzen und einen Beitrag zur Energie- und Rohstoffversorgung über verschiedene Anwendungsbereiche hinweg (u.a. Strom, Wärme, Verkehr, Grundstoffindustrie) zu leisten. Zudem stehen die Abfallbehandlungsanlagen, die neben der Abfallbehandlung auch Strom erzeugen, im Zuge der Energiewende vor der Herausforderung, dass die Einspeisung des produzierten Stroms flexibilisiert werden muss. Mit diesem UFOPLAN-Vorhaben sollen insbesondere die Möglichkeiten und Potenziale für Power to Gas/Liquid-Anwendungen sowie auch die Abscheidung und Verwendung von CO2 (Carbon Capture and Utilization - CCU) bei Abfallbehandlungsanlagen aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht untersucht und bewertet werden. Dabei soll eine Kriterienmatrix für die Bewertung und Auswahl geeigneter PtG/L-Anwendungen und CCU-Technologien entwickelt werden. Anhand dieser Kriterienmatrix sollen Standortanalysen an repräsentativen Abfallbehandlungsanlagen durchgeführt werden. Darauf basierend sollen die Potenziale für die Anwendungen der kombinierten PtG/L-und CCU-Technologien bei Abfallbehandlungsanlagen unter Berücksichtigung ökonomischer, rechtlicher sowie politischer Aspekte als Beitrag zur Dekarbonisierung der Abfallwirtschaft aufgezeigt werden.

Contribution to the discussion on the evaluation of Carbon Capture and Utilisation

Unter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU-Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die Klimewirkung des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende UBA-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Contribution to the discussion on the evaluation of Carbon Capture and Utilisation

Under Carbon Capture and Utilization (CCU) we summarise all relevant technologies for capturing, transport, and the subsequent utilisation of carbon. In the promising perspective CCU seems to reduce emissions by substitution of fossil products. For the evaluation we have to apply a more holistic view on these technologies and especially their energy consumption. In order to clarify the role of CCU in the near future as well as for a fossil free future society, the study by the German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) evaluates CCU. Main perspectives are the role in greenhouse gas mitigation as well as the role of CCU for future carbon feedstock sourcing for fuels and the chemical industry. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

1 2 3