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Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet

Das Projekt "Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene.Die Ueberwachung der Luftqualitaet im Raum des Heizkraftwerkes Aubrugg erfolgt mit Hilfe eines festen Messnetzes. Die Messstationen in Wallisellen, Opfikon und Kreis 12 der Stadt Zuerich messen und registrieren kontinuierlich Schwefeldioxid, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Neu werden nun Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon bestimmt. Beginn der Messungen 1976. Die periodische Publikation der Messwerte erfolgt u.a. durch die Presse.

Hot Gas Filtration

Das Projekt "Hot Gas Filtration" wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri Management GmbH, Forschungszentrum Dättwil.Elektrofilter werden fuer die Partikelreinigung in neuen Kraftwerksgenerationen untersucht. Insbesondere ist an PFBC (Pressurised Fluidised Bed Combustion) und IGCC (Integrated Gasification Combined Cycle) gedacht. Dazu muessen bei bis zu 15 bar Druck und 900 Grad C ohne Druck- und Temperaturverlust neuartige Filtersysteme entwickelt werden.

Entstickung von Dieselmotoren mit Harnstoff

Das Projekt "Entstickung von Dieselmotoren mit Harnstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Eicher und Pauli.An einem Dieselmotor wird ein neues Verfahren zur Entstickung der Abgase mittels Harnstoff untersucht. Der Harnstoff wird in Wasser geloest und dann direkt in das Abgas des Motors eingeduest. Bisher konnten sehr tiefe NOx Emissionen erreicht werden: 100mg/m3, ohne dass Ammoniakdampf auftrat.

Sicherheitsprobleme und Auswirkungen von schweren Unfaellen der AKWs Muehleberg und Beznau II

Das Projekt "Sicherheitsprobleme und Auswirkungen von schweren Unfaellen der AKWs Muehleberg und Beznau II" wird/wurde ausgeführt durch: Greenpeace Schweiz.Es ist zu beurteilen, ob die AKWs Muehleberg und Beznau II den Richtlinien zur Erlangung der beantragten Bewilligung genuegten, eine Gefahr fuer Mensch und Natur darstellten, ob ihr Dauerbetrieb die Mitwelt belastet, uns schaedigt und ob ihre Entsorgung gesichert ist. Es ist ausserdem zu beurteilen, welche Folgen ein schwerer Unfall fuer die Schweiz und das benachbarte Ausland haette.

Studien fuer ein Solarkraftwerk

Das Projekt "Studien fuer ein Solarkraftwerk" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Die Arbeiten im Rahmen des Vorhabens Solarkraftwerk haben zum Ziel, die Schweizer Industrie bei der Erkundung der Moeglichkeiten der solarthermischen Elektrizitaetserzeugung zu unterstuetzen. Sie werden in dem Masse abgebaut, wie die privaten Firmen diese Unterstuetzung nicht mehr noetig haben. Folgende Aktivitaeten waren 1982 und sind zum Teil heute noch aktuell: - Beitraege zur Vorbereitung eines baureifen Projektes fuer ein solarthermisches 5 MW(el) Versuchskraftwerk (SOTEL). - Heliostatenpruefstand am EIR zur Untersuchung von neu entwickelten Heliostatenkomponenten unter kraftwerksmaessigen Betriebsbedingungen (Zusammenarbeit mit der ETH Zuerich, der Softwareschule Bern und privaten Firmen). - Messung der solaren Strahlungsdichteverteilung am Empfaengereingang des 1 MW(el) Versuchskraftwerkes EURELIOS der Europaeischen Gemeinschaft in Sizilien (vom EURELIOS-Projekt bezahlter Auftrag). - Wahrnehmung der Schweizer Interessen beim Small Solar Power Systems Projekt (SSPS) der IEA in Suedspanien im Auftrage des BEW.

Securite du beton (calcul des structures et de leur comportement dynamique) (FRA)

Das Projekt "Securite du beton (calcul des structures et de leur comportement dynamique) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques.Etude theorique et developpement de modeles numeriques permettant de simuler des interactions dynamiques dans le but d'apprehender le comportement et la securite d'ouvrages complexes tels que les amenagements de production d'energie. (FRA)

Ersatz von Schweroel durch gereinigten Kohleslurry als Brennstoff fuer Gross-Dieselmotoren

Das Projekt "Ersatz von Schweroel durch gereinigten Kohleslurry als Brennstoff fuer Gross-Dieselmotoren" wird/wurde ausgeführt durch: Sulzer SOTEL.Entwicklung eines langsamlaufenden 2-Takt-Kreuzkopf-Dieselmotors fuer Waermekraftkopplungsanlagen in der Industrie zur Erzeugung von Strom und Waerme (10 - 30 MWel Einheiten). Zweck: Einsparung von 40 Prozent Brennstoff verglichen mit kohlegefeuerten Dampfanlagen. NOx-Ausstoss etwa gleich gross, aber dank entaschter (unter 1 Prozent) und entschwefelter (unter 0,5 Prozent) Kohleslurry deutlich geringerer Schadstoffausstoss. Investitions- und Betriebskosten etwa gleich.

Waerme-Kraft-Kopplung mit holzgefeuertem Stirlingmotor

Das Projekt "Waerme-Kraft-Kopplung mit holzgefeuertem Stirlingmotor" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie.Das Projekt will die Erzeugung von Strom und Waerme mit einem emissionsarmen Holzbrenner und einem Motor mit aeusserer Verbrennung (Stirlingmotor) untersuchen. Von zentralem Interesse ist die Untersuchung der Schadstoffentwicklung von Systemen mit externer Verbrennung in Kombination mit der direkten Verbrennung von Holz. Untersucht werden Partikelemissionen, Kohlenmonoxid und Stickoxid. Die Resultate moechten Unterlage bieten fuer den Vergleich mit der Waerme-Kraft-Koppelung ueber die Vergasung von Holz mit anschliessender Nutzung in Motoren mit interner Verbrennung (Otto/Dieselmotor).

Langzeitemissionen von Gasmotoren mit Dreiwegkatalysatoren

Das Projekt "Langzeitemissionen von Gasmotoren mit Dreiwegkatalysatoren" wird/wurde ausgeführt durch: Eicher und Pauli.Acht Gasmotoren mit Dreiwegkatalysatoren werden waehrend ca. 15'000 Betriebsstunden ausgemessen. Im Vordergrund steht die Untersuchung der Zunahme der NOx-Emissionen in Funktion der Betriebszeit.

Untersuchungen ueber das Betriebsverhalten von Kombikraftwerken unter Beruecksichtigung von Waermeauskopplung

Das Projekt "Untersuchungen ueber das Betriebsverhalten von Kombikraftwerken unter Beruecksichtigung von Waermeauskopplung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik.Die aus einem Gasturbinen- und einem Dampfturbinenkreislauf bestehenden sog. kombinierten Kraftwerke (KoKW) zeichnen sich durch besonders guenstige Eigenschaften aus und werden beim Bau neuer oder der Erneuerung alter Anlagen bevorzugt. Strom und Waerme fallen im Kraftwerk gleichzeitig an, vom Verbraucher werden die beiden Energieformen aber in der Regel zu unterschiedlichen Zeiten verlangt. Da Kombikraftwerke einen hohen elektrischen Wirkungsgrad aufweisen, der auch in der Teillast nur wenig abfaellt, sind sie fuer eine individuelle Anpassung an die geforderten Verhaeltnisse gut geeignet. Es soll untersucht werden, inwieweit die Anwendung von KoKW zur gekoppelten Bereitstellung von Kraft und Waerme sinnvoll ist, welche Regeleingriffe hierfuer erforderlich sind und welchen Einfluss verschiedene Kraftwerksschaltungen in unterschiedlichen Verbraucherstrukturen aufweisen.

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