Au moyen de differents reseaux de mesure, l'evolution de la qualite de l'air est suivie tout au long de l'annee. Ces analyses sont completees par des campagnes de mesure realisees a l'aide d'equipements mobiles, ainsi que par l'etude des effets de la pollution de l'air sur les vegetaux (diagnostic de l'etat de pollution; lutte biologique anti pollution...). (FRA)
Seit 1978 werden in sechs Messstationen Schwefeldioxidbelastungen in der Luft ueberwacht. Diese Belastungen nahmen laufend ab und das hoechste Jahresmittel betraegt nun 38 Mikrogramm/Kubikmeter bei der Station St. Johann. Der Schwefeldioxid-Langzeit-Grenzwert wurde allerdings mit der neuen Luftreinhalteverordnung von 60 auf 30 Mikrogramm/Kubikmeter gesenkt. Messergebnisse bei Stickoxiden, Ozon und Staub liegen noch nicht vor.
Die Untersuchungen mit dem Messwagen hatten den Zweck, die durch dieses Werk verursachten Immissionen zu ermitteln. Neben den wichtigsten gasfoermigen Schadstoffen wurden auch Staub, Russ und die Schwermetalle Cadmium und Blei sowie meteorologische Daten erfasst. Mit Hilfe einer Kamera wurde ferner das Emissionsverhalten des Betriebes waehrend einigen Wochen ueberwacht.
Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG mit Beruecksichtigung der Umweltvertraeglichkeit und Sicherheit.
Aufgrund von Emissionskatastern aus Feuerungen und Verkehr wurden mit Modellrechnungen sogenannte Immissionsbelastungen (Immissionskataster) fuer verschiedene meteorologische Bedingungen bestimmt. Die Untersuchung bezieht sich fuer Schwefeldioxid, Stickoxide, CO und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen und bezieht sich sowohl auf extreme Situationen, waehrend denen hohe Konzentrationen erwartet werden koennen, wie auch auf Jahresmittelwerte.
Es ist abzuklaeren, ob die im Wald beobachteten Schaeden auch in Obst-, Reb- und Gemuesepflanzungen auftreten. Sollte dies zutreffen, sind die Ursachen abzuklaeren.
Das Teilprojekt 'Niederschlaege/Nebel' steht im Zusammenhang mit zwei andern Teilprojekten, 'Gas-Immissionen' und 'Stoffhaushalt', innerhalb des umfassenden Gesamtprojektes. Es umfasst primaer das Sammeln und die Analytik der Trocken- und Nassdepositionen, Schwebstaub und Nebel an allen elf Standorten im Kt. Zuerich. In Verbindung mit den Kenntnissen aus Meteorologie, Gas-Immissionen, Blattanalysen, Stammabfluss und Boden erfolgen Abschaetzungen der Naehr- und Schadstofffluxe. Eine Beschreibung der atmosphaerischen Prozesse soll zum verstaendnis der Regen- und Nebelchemie beitragen.
'- Ist eine Zunahme des Dunstes (Reduktion der Sichtweite) im Schweizerischen Mittelland nachweisbar? - Kann die Dunstzunahme mit der generellen Entwicklung des Landes (Emissionen) korreliert werden? - Bei welchen Wetterlagen tritt Dunst auf und wie lange? - Wird Dunst aus europaeischen Industriegrossraeumen advektiert oder ist er vor allem schweizerisch-regionalen Ursprungs? - Welches sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Dunstes, welche Rolle spielt hohe Luftfeuchtigkeit bei der Dunstbildung? - Welche Auswirkungen sind auf die Meteorologie der PGS im schweizerischen Mittelland zu erwarten?
Le but de la recherche est de developper une methode d'analyse et de prevision des immissions dans des regions urbaines et rurales en fonction des cadastres d'emissions existants ou decoulant de scenarios energetiques. Dans la topographie typique de la Suisse, La methode sera orientee sur la recherche des concentrations extremes (en moyenne horaire) en fonction des situations meteorologiques les plus defavorables, des emissions les plus importantes et des endroits les plus exposes. Cette recherche est faite en collaboration etroite entre l'IENER, les services des hygienes de l'air Federaux (SPA-ISM), Cantonaux (LC-Vaud), STIAB-Geneve) et Communaux (SHL-Lausanne) ainsi que des instituts de geographies des Universites de Fribourg et Berne. Le developpement de la methode repose sur trois modes d'investigations, -campagnes de mesures dans la nature - modelisation experimentale (maquettes placees en soufflerie) - modelisation numerique (calcul sur ordinateurs). Les regions etudiees sont dans um premier temps Bienne pour le cas urbain et la Vallee de la Broye pour le cas rural. Ulterieurement il est prevu d'etudier le cas de Lausanne et du Bassin lemanique. (FRA)
Bisherige Untersuchungen ueber die Abgasimmissionen laengs stark frequentierter Strassen erfolgten vor allem in groesseren Staedten. Mit kritischen Situationen ist aber auch laengs von Durchgangsstrassen in Kleinstaedten und in kleineren Ortschaften zu rechnen, insbesondere bei hoher Verkehrsdichte und enger Bebauung. Bei einer Versuchsreihe in der Stadt Zug wurden die CO-, NOx, SO2 und Schwebstaubimmissionen laengs der Hauptverkehrsstrassen und in Wohnquartieren gemessen. Die Belastungen - insbesondere der Stickstoffoxide - lagen zum Teil ueber den Immissionsgrenzwerten. Gemessen wurden auch die Laermbelastungen, die an den stark frequentierten Strassen ebenfalls ueber den Immissionsgrenzwerten lagen.
Origin | Count |
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Bund | 33 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 33 |
License | Count |
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offen | 33 |
Language | Count |
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Deutsch | 30 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 33 |
Topic | Count |
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Boden | 26 |
Lebewesen und Lebensräume | 30 |
Luft | 29 |
Mensch und Umwelt | 33 |
Wasser | 26 |
Weitere | 33 |