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Wachstum und Erneuerung Stadt Bremen

Das Städtebauförderungsprogramm Wachstum und nachhaltige Erneuerung unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind. Zu den Fördergebieten im Programm Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen gehört derzeit: Gröpelingen Grohn

Wachstum und Erneuerung Stadt Bremen - Downloaddienst

Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) bereit. Das Städtebauförderungsprogramm Wachstum und nachhaltige Erneuerung unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind. Zu den Fördergebieten im Programm Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen gehört derzeit: Gröpellingen

VelocityConversion

This code is a python implementation of the p- and s-wave velocity to density conversion approach after Goes et al. (2000). The implementation has been optimised for regular 3D grids using lookup tables instead of Newton iterations.Goes et al. (2000) regard the expansion coefficient as temperature dependent using the relation by Saxena and Shen (1992). In `Conversion.py`, the user can additionally choose between a constant expansion coefficient or a pressure- and temperature dependent coefficient that was derived from Hacker and Abers (2004).For detailed information on the physics behind the approach have a look at the original paper by Goes et al. (2000). Up-to-date contact information are given on the author's github profile https://github.com/cmeessen.

Schwermetallbelastung von militaerischen Truppenuebungsplaetzen

1. Erfassung und Bewertung von Schwermetallen in Boeden von Schiessplaetzen; 2. oekologische Reichweite (Gewaesser und Pflanzen); 3. Konversionsprojekt (Grundlagen).

Konversion militaerischer Altstandorte in Mecklenburg-Vorpommern unter dem Aspekt volkswirtschaftlicher Effizienz und arbeitsmarktpolitischer Rahmensetzung

In den 30er Jahren wurden in Mecklenburg Vorpommern verschiedene zuvor zivil genutzte Gebiete einer militaerischen Nutzung bzw. einer Nutzung, die mit dem militaerischen Flugzeugbau verbunden war, zugefuehrt. Die vorrangig landwirtschaftlich genutzten Flaechen wurden durch Kauf bzw. Flaechentausch erworben und nachfolgend militaerisch als Truppenuebungs- und Flugplaetze genutzt. Die zu untersuchenden Standorte - Wustrow, Rieden und Puetnitz - sind kuestennah und grenzen unmittelbar an Ostsee bzw. Saaler Bodden. Sie liegen zudem im unmittelbaren Einzugsbereich touristisch attraktiver Seebaeder (Rerik, Kuehlungsborn) bzw. der ehemaligen Kreisstadt Ribnitz-Damgarten mit einem bis 1989 hohen Anteil an verarbeitendem Gewerbe. Die Kuestennaehe bedingt u.a. wichtige oekologische Strukturen und Funktionen (Artenrefugium, Rast- und Brutplaetze, Entsorgungspotentiale, z.T. einmalige Landschaftsbilder). Damit ergeben sich fuer die Einzelstandorte Nutzungsrestriktionen (Natur- und Landschaftsschutzgebiete) aber auch Chancen fuer die arbeitsmarktpolitische Begleitung der Gesamtmassnahmen durch praktische Landschaftspflege. Nach dem Zweiten Weltkrieg dienten diese Standorte voruebergehend als Fluechtlingslager. Ende der 40er Jahre gingen sie erneut in militaerische Nutzung mit Ausnahme des Rieden durch die Rote Armee ueber. Mit der deutschen Wiedervereinigung wurden militaerische Standorte aus der Nutzung durch die NVA (Rieden) entlassen und fielen wie die Liegenschaften der Roten Armee nach dem Truppenabzug in den Jahren 1993/94 an den Bund zurueck. Sie werden vorrangig durch die Treuhandliegenschaftsgesellschaft verwaltet. Neben der Gefahr, dass diese Standorte einerseits partiell altlastenverdaechtige Bereiche aufweisen, stellt sich andererseits eine nachfolgende Verwertung fuer gewerbliche Nutzungen vor dem Hintergrund des allgemeinen Strukturbruches in der Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns als schwierig dar. Die allgemeinen Rahmenbedingungen einer anzustrebenden Wiederverwertung sind im Projekt zu beschreiben. Als Kriterium der Wiederverwertung und organischen Anbindung an die angrenzenden Staedte gilt die volkswirtschaftliche Effizienz der Massnahmen. Fuer das Projekt gelten folgende Nebenbedingungen: 1. die strukturelle Anbindung und die Herstellung funktionaler Beziehungen zu den angrenzenden Staedten; 2. die Nutzung des Einflusses arbeitsmarktpolitischer Massnahmen zur Arbeit und Qualifizierung mit nachfolgender Ausgruendung von Firmen als struktur- und wirtschaftspolitische Aufgabe; 3. die Verringerung oekologischer (Folge-)Schaeden und die Finanzierung der Landschaftspflege; 4. die Ansiedlung gewerblicher Betriebe, die sozio-oekonomisch und sozio-kulturell der regionalen Spezifik verpflichtet sind und insgesamt einen positiven regionaloekonomischen Effekt bewirken; 5. Die Verkettung und Vernetzung von Gewerben und Dienstleistungen.

Entwicklung eines chemischen Verfahrens zur Rueckgewinnung von Nitrocellulose aus Treibladungspulvern delaborierter Munition

Das entwickelte Verfahren ermoeglicht die kostenguenstige und umweltfreundliche Rueckgewinnung von Nitrocellulose aus einbasigen Treibladungspulvern und stellt gegenueber der bisher praktizierten Entsorgung der Altmunition durch Vernichtung (u. a. Verbrennung der Treibladungen) eine umweltgerechte Alternative dar. Das bisherige Ergebnis ist die labormaessige Weiterentwicklung eines von der Eilenburger Chemie Werke AG in Gesamtvollstreckung (DS.-Nr. 00031357) entwickelten Verfahrens mit deutlichen oekologischen und oekonomischen Vorteilen. Das Thema wurde und wird von unserer Institution in den Einrichtungen und von Mitarbeitern der ehemaligen Eilenburger Chemie Werke AG bearbeitet. Im Anschluss an die Laborentwicklung ist nach dem 30.11.96 die Weiterentwicklung im Technikumsmassstab mit Hilfe von Foerdermitteln und in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen vorgesehen. Kontakte zu interessierten und kompetenten Partnern werden gesucht.

Studie zur Verbesserung der oekologischen Vertraeglichkeit des chemischen Recyclings von einbasigen Treibladungspulvern ohne Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe

Es ist bekannt, dass chlorierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Dichlormethan) in der Lage sind, die in einbasigen Treibladungspulvern enthaltenen Begleitstoffe, im Wesentlichen den Stabilisator Diphenylamin und die durch die Stabilisierungsreaktionen entstandenen Diphenylaminderivate, zu loesen und somit vom Cellulosenitrat zu trennen. Ihr Einsatz in grosstechnischen Prozessen ist jedoch immer mit erhoehten oekologischen Risiken behaftet. Das Ziel der Studie, fuer das chemische Recycling von Treibladungspulvern auf Cellulosenitratbasis weniger umweltschaedliche, aber ebenso geeignete Extraktionsmittel zu finden und zu erproben, wurde durch den Einsatz von n-Butanol, iso-Propanol und verduennter Essigsaeure weitestgehend erreicht. Es wurde nachgewiesen, dass vor allem eine Essigsaeure, mit Wasser im Verhaeltnis 2/1 verduennt, ein aehnlich geeignetes Loese- und Extraktionsverhalten aufweist, wie Dichlormethan. Der Einsatz des Naturstoffes Essigsaeure ist grosstechnisch ueblich und zur Rueckgewinnung von Cellulosenitrat aus einbasigen Treibladungspulvern oekonomisch sinnvoll und aus oekologischer Sicht nahezu unbedenklich.

Nachweis der Realisierbarkeit des Recyclings von einbasigen Treibladungspulvern

Durch Untersuchungen im Labormassstab sollte nachgewiesen werden, dass das in einbasigen Treibladungspulvern bis zu 95 Prozent enthaltene Cellulosenitrat frei von Verunreinigungen und Begleitstoffen zurueckgewonnen und zum Lackrohstoff Collodiumwolle umgearbeitet werden kann. Die Aufgabe wurde geloest durch die Anwendung bekannter chemischer und verfahrenstechnischer Operationen in neuer sinnvoller Kombination: Loesen des Treibladungspulvers, Ausfaellen des Cellulosenitrates, Extraktion des Cellulosenitrates (Entfernung der Begleitstoffe), Umfaellen und Bleichen des Cellulosenitrates (Erzielen einer guenstigen Produktstruktur und der gewuenschten Reinheit), Umnitrieren des Cellulosenitrates zu Collodiumwolle und uebliche Weiterbehandlung der Collodiumwolle zu mittel- und niedrigviskosen Typen.

Technical Guide on the treatment and recycling techniques for sludge from municipal waste water treatment

Nearly all waste water treatment techniques lead to the formation of sewage sludge. This sludge needs to be safely treated on-site or forwarded to disposal with different options of secondary use. This guide presents sewage sludge treatment and recycling options - beginning from the stabilisation of the sludge up to the wider spectrum of options for its utilisation. It gives orientation for decisions that have to be made on appropriate techniques and equipment.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Definitionsphase: Optimierte Nutzung regionaler Reststoffe des Landkreises Wesermarsch (NureSt)

Die NureSt-Projektidee strebt an, regionale Stoffströme biogenen Ursprungs zu analysieren, die bisher noch nicht oder nur unzureichend genutzt werden. Sie sollen vom Ort ihres Anfalls zu einer dezentralen 'Bioraffinerie' transportiert und hier je nach Beschaffenheit aufgewertet werden. Besonders innovativ ist hierbei die Nutzung bisher nicht betrachteter Stoffströme. Durch ihre Zusammenführung werden auch Klein- und Kleinstmengen interessant. Diese diskontinuierlich und heterogen anfallenden Massen können durch verschiedene Konversionstechniken in 'Bioraffinerien' ideal aufbereitet werden. Durch diese optimierte Nutzung kommt es zu keiner Flächen- und Nutzungskonkurrenz, da weitere Flächen für die Biomasseproduktion nicht angelegt werden müssen. Begleitende Studien entlang der gesamten Bereitstellungskette sollen sowohl ökonomisch wie ökologisch ableitbare Aussagen zulassen, die auch Erkenntnisse zu CO2- und Klimabilanz und einer generellen Wirtschaftlichkeit erlauben. Schließlich dienen die entstehenden Produkte (Bodenhilfs-stoffe, Strom/Wärme, Energieträger) Anwohnern und der regionalen Wirtschaft und können lokale Wertschöpfungsketten etablieren. Nach Überprüfung der bestehenden energetischen und stofflichen Wertschöpfungsketten soll ein Dienstleistungskonzept zur Vermarktung regionaler Produkte erarbeitet werden. Somit wird ein Mehrwert für die gesamte Umsetzungsregion geschaffen. Für die Umsetzung der Projektidee konnte der Landkreis Wesermarsch als Partner gewonnen werden.

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