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Heiße Tage in Deutschland (WMS)

Raumbezogene Darstellung von "Heißen Tagen" über die Jahre 2000 bis 2022 des Deutschen Wetterdienstes (⁠DWD⁠). Ein "heißer Tag" ist ein Tag, an dem das Maximum der Lufttemperatur mindestens 30,0 °C beträgt.

Tropennächte in Deutschland (WMS)

Raumbezogene Darstellung von "Tropennächten" über die Jahre 2000 bis 2022 des Deutschen Wetterdienstes (⁠DWD⁠). Eine "Tropennacht" ist definiert als Nacht, deren niedrigste Temperatur 20 °C nicht unterschreitet.

Klimawandel und Wärmebelastung der Zukunft 2005 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausmaß der Tage mit Wärmebelastung für drei die Zeiträume 1971-2000, 2021-2050, 2071-2100, Raumbezug Raster 25 m*25 m, Bearbeitungsstand März 2010.

Bioklima - Wärmebelastung in der Nacht 2005 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausmaß der nächtlichen bioklimatischen Belastung anhand des Indices PMV (Predicted Mean Vote) in 2 m über Grund um 04:00 Uhr während einer austauscharmen sommerlichen Strahlungsnacht, Bearbeitungsstand September 2009.

Klimamodell Berlin: Analysekarten, Klimafunktionen und Planungshinweise Stadtklima 2005 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausprägung verschiedender Klimaparameter, ihre analytische Zusammenfassung und Bewertung in einer Planungshinweiskarte, Raumbezug Raster und Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2005, Bearbeitungsstand Juni 2009.

Klimamodell Berlin: Analysekarten, Klimafunktionen und Planungshinweise Stadtklima 2001 (Umweltatlas)

Verteilung und Ausprägung verschiedender Klimaparameter, ihre analytische Zusammenfassung und Bewertung in einer Planungshinweiskarte, Raumbezug Raster und Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2001), Bearbeitungsstand April 2003.

Atomkraftwerk Stade geht vom Netz

Das Atomkraftwerk (AKW) Stade war seit 1972 in Betrieb. Es ist somit nach dem AKW Obrigheim, welches seit 1968 läuft, der zweitälteste Reaktor in Deutschland. Mit einer Leistung von 660 Megawatt war Stade das größte Kenkraftwerk mit einem Druckwasserreaktor in Deutschland. Mit dem AKW Stade geht nun bereits das zweite deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Dies ist ein weiterer Schritt des vor dreieinhalb Jahren vereinbarten Atomausstiegs in Deutschland.

Frankreich erlässt Dekret: AKW in Fessenheim wird stillgelegt

Am 9. April 2017 veröffentlichte Frankreich die Schließung des umstrittenen Atomkraftwerks Fessenheim in einem Dekret im Amtsblatt. Deutschland und Umweltschützer sehen das älteste französische Atomkraftwerk schon lange als Sicherheitsrisiko. Immer wieder gab es in Fessenheim, das nur 30 Kilometer südwestlich von Freiburg liegt, Pannen und Zwischenfälle. Kritiker verweisen zudem auf das Erdbebenrisiko in der Region. Der Betreiber EDF hatte der Schließung allerdings nur unter Bedingungen zugestimmt. Fessenheim soll erst dann geschlossen werden, wenn der Europäische Druckwasserreaktor (EPR) in Flamanville am Ärmelkanal ans Netz geht. Ein Rechtsstreit könnte die geplante Schließung verzögern. Die französische Region Grand Est mit Sitz in Straßburg kündigte an, eine Klage des Bürgermeisters von Fessenheim gegen die Stilllegung zu unterstützen.

Anwohner und Greenpeace klagen gegen Betriebsgenehmigung - AKW Brokdorf nicht terrorsicher

Zwei Anwohner klagen mit Unterstüzung der Umweltorganisation Greenpeace beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig-Holstein auf Widerruf der Betriebsgenehmigung für das Atomkraftwerk Brokdorf, da dieses nur unzureichend gegen einen Flugzeugabsturz oder terroristischen Anschlag geschützt sei. Das teilte die Umweltorganisation am 24. August 2015 mit. Im vergangenen Juli hatte die Atomaufsicht in Schleswig-Holstein den zuvor gestellten Antrag auf Widerruf der Betriebsgenehmigung für den Druckwasserreaktor in Brokdorf abgelehnt. In ihrem ablehnenden Bescheid, den die Anwohner jetzt beklagen, weist die Landesatomaufsicht selbst auf derzeit laufende „Erörterungen mit der Bundesaufsicht“ wegen unzureichender Schutzmaßnahmen vor einem Flugzeugabsturz hin.

Störfall im Druckwasserreaktor Saporoschje

Aus einer Nebenleitung des Turbinensystems entwich im sechsten Block Wasserdampf. Atomphysiker und Kraftwerksdirektoren schrieben in einem Brief an Staatspräsident Leonid D. Kutschma, die anhaltende Krise in der ukrainischen Atomwirtschaft gefärde die nationale Sicherheit.Der durch fehlende Subventionen bedingte Verfall wirke sich auf Technik und Personal aus. (Quelle: Greenpeace)

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