Das Projekt "VR4energy - Entwicklung von VR-Anwendungen für Schülerlabore zur Energiewende" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Zentrum für innovative Energiesysteme.
Das Projekt "OpenGeoEdu: Offene Daten für Lehre und Forschung in raumbezogenen Studiengängen, Teilvorhaben: OpenGeoEdu-Plattform mit Fallbeispiel Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..
Das Projekt "NRVP 2020: Betreuung des Internetportals zum Nationalen Radverkehrsplan im Rahmen des NRVP 2020 - Qualität sichern und weiterentwickeln (Fahrradportal)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Das Vorhaben soll die Information und Vernetzung im Bereich der Radverkehrsförderung in Bezug auf die Entwicklung aktueller Trends und Standards befördern und Wissen für alle Bereiche der Radverkehrspolitik in den Verwaltungen, politischen Gremien, den Verbänden und bei den Fachexpertinnen und -experten bereitstellen. Darüber hinaus soll die Dissemination der Erkenntnisse aus den durch den NRVP geförderten Projekten auf breiter Ebene verstärkt, die Gewinnung neuer Zielgruppen sowie die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit der Fahrradakademie durch die Integration deren Internetauftritts und E-Learning-Plattform unterstützt und die Aktivitäten des Bundes im Bereich Radverkehr öffentlichkeitswirksam dem einschlägigen Fachpublikum gebündelt präsentiert werden. Das Fahrradportal richtet sich an Akteure aus Politik, Verwaltung und Verbänden und vermittelt und speichert aktuelle Informationen (Neuigkeiten, Termine), Hinweise auf Fördermöglichkeiten, Forschungsberichte, Veröffentlichungen und weitere nützliche Quellen sowie Praxisbeispiele und Informationen und Erkenntnisse aus den vom Bund geförderten NRVP-Projekten. Die Angebote Fahrradakademie und Fahrradportal werden aufeinander abgestimmt, um Synergien zu nutzen und Praktikern einen möglichst einfachen und ergiebigen Zugriff auf Themen der Radverkehrsförderung zu geben. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Überarbeitung und Weiterentwicklung des eLearning Tools eREACH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Mit Inkrafttreten der REACH-Verordnung haben die Unternehmen sowie die Vollzugsbehörden in Bund und Ländern eine Reihe neuer Aufgaben und Pflichten erhalten. Jedoch bestehen bei allen Akteuren große Unsicherheiten bei der Erfüllung dieser Aufgaben und Pflichten. Zur Unterstützung der REACH Akteure haben die unter REACH zuständigen Bundesbehörden einen zentralen Helpdesk eingerichtet. Für REACH-Neueinsteiger wurde das Internet-Angebot 'E-learning REACH' entwickelt. Dieses Angebot unterstützt überwiegend die registrierungspflichtigen Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Pflichten. Durch die Aktualisierung und Weiterentwicklung dieses Internet-Angebotes soll weiterhin ein einfacher Einstieg in die REACH-Thematik erhalten bleiben. Das E-learning Tool dient unter anderem dazu den Helpdesk zu entlasten. Mit der nächsten Registrierungscharge mit einer erwarteten Menge von ca. 60.000 Registrierungen kommt den Unterstützungsleistungen eine besonders hohe Bedeutung zu. Das gilt besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Zur Einführung in die komplexe Thematik REACH ist es deshalb erforderlich das etablierte Tool e-lerning eREACH zu aktualisieren um somit den verschiedenen Akteuren einen Einstieg in die Thematik zu ermöglichen.
Das Projekt "Nutzerzentrierte Elektromobilität Wuppertal (EmoTal), Teilvorhaben Konzeptionelle Entwicklung von E-Schulung/ Zertifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundprojektes besteht in der Ableitung vernetzter, regional wertschöpfender Dienstleistungsinnovationen für Elektromobilität auf Basis des 'natürlich' gewachsenen Bestandes von Elektrofahrzeugen im Bergischen Land. Durch nutzerzentrierte Verhaltens-, Gebrauchs- und Bedürfnisanalysen sollen Dienstleistungsangebote in den als besonders forschungsbedürftig erwiesenen Bereichen E-Fitnessbike, E-Schulung & Zertifizierung, E-Versicherungsmodell entwickelt und erprobt werden. Das Ziel des Teilvorhabens ist, nutzerzentrierte sowie zielgruppenspezifische Dienstleistungen für E-Schulungen und Zertifizierungen zu entwickeln, die anhand von multidisziplinären Ansätzen abgeleitet werden. Hierzu zählen interaktive E-Learning- und Zertifizierungsangebote, bei denen nicht der reine Sicherheitsaspekt im Vordergrund steht, sondern die Vernetzung von Wissen und Fähigkeiten. Anschließend werden die prototypisierten Inhalte in der Praxis evaluiert und optimiert. Im ersten Halbjahr (Evaluation Schulungskonzepte) werden folgende Themen bearbeitet: Das bisher entwickelte Schulungskonzept für die Zielgruppen aus den Bereichen Rettungswesen und Kfz-Dienstleistungen wird in der Praxis evaluiert. Die daraus gewonnen Erkenntnisse fließen in die bisherigen Schulungsinhalte (E-Learning sowie Applikation für mobile Endgeräte) ein, wodurch eine zielorientierte Optimierung gewährleistet wird. Im Zweiten Halbjahr (Dissemination der Schulungsergebnisse) werden Leitfäden für ausgewählte Anwendungsfälle und Zielgruppen entwickelt, die anschließen im Feld angewendet werden. Des Weiteren werden die bisherigen prototypisierten Inhalte weiterentwickelt, sodass am Ende des Projektes professionelle Schulungsunterlagen vorliegen.
Das Projekt "Nutzerzentrierte Elektromobilität Wuppertal (EmoTal), Teilvorhaben: Konzeptionelle Entwicklung von E-Schulung/ Zertifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundprojektes besteht in der Ableitung vernetzter, regional wertschöpfender Dienstleistungsinnovationen für Elektromobilität auf Basis des 'natürlich' gewachsenen Bestandes von Elektrofahrzeugen im Bergischen Land. Durch nutzerzentrierte Verhaltens-, Gebrauchs- und Bedürfnisanalysen sollen Dienstleistungsangebote in den als besonders forschungsbedürftig erwiesenen Bereichen E-Fitnessbike, E-Schulung & Zertifizierung, E-Versicherungsmodell entwickelt und erprobt werden. Das Ziel des Teilvorhabens ist, nutzerzentrierte sowie zielgruppenspezifische Dienstleistungen für E-Schulungen und Zertifizierungen zu entwickeln, die anhand von multidisziplinären Ansätzen abgeleitet werden. Hierzu zählen interaktive E-Learning- und Zertifizierungsangebote, bei denen nicht der reine Sicherheitsaspekt im Vordergrund steht, sondern die Vernetzung von Wissen und Fähigkeiten. Im ersten Halbjahr (Analyse) werden folgende Themen bearbeitet: Die Daten der Nutzeranalyse werden untersucht und dienen der Ermittlung des Schulungs- und Zertifizierungsbedarfs. Ferner werden die Ergebnisse der Fehlermöglichkeitsanalyse zur Konkretisierung des tatsächlichen Bedarfs genutzt. Im zweiten Halbjahr (Konzeptionierung) werden Schulungsbausteine erarbeitet, die in die Konzeptionierung der E-Learning-Plattform einfließen. Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit der Universität Wuppertal. Weiter werden anhand der im ersten Halbjahr erzielten Forschungsergebnisse Zertifizierungsangebote konzeptioniert. Im zweiten Jahr (Prototypisierung) werden die Ergebnisse der Konzeptionierungsphase dazu verwendet, dass in Zusammenarbeit mit der Universität Wuppertal die theoretischen Modelle / Konzepte im Rahmen von Demonstratoren praktische realisiert werden. Hierzu zählt zum einen die Programmierung der interaktiven E-Learning-Plattform sowie deren Integration in bestehende bildungsrelevante Software-Architekturen der TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG und zum anderen die Realisierung von Zertifizierungsmaßnahmen.
Das Projekt "Cooperation in education and training In Nuclear CHemistry (CINCH-II)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ceske Vysoke Uceni Technicke v Praze.The skills in nuclear chemistry are of strategic, as well as immediate, importance for the maintenance of European nuclear operations. The demand for these skills would not decrease even if Europe decides to phase out its nuclear energy because they are even more indispensable for decommissioning the nuclear installations than for their operation, and a substantial demand for these skills exists in non-energy sectors. The CINCH-II project will be a direct continuation of the CINCH-I project; its main objectives, expected to have the broadest impact to the target groups, are further development and implementation of the EuroMaster in Nuclear Chemistry, completion of a pan-European offer of modular training courses for the customers from the end users, development of a Training Passport in Nuclear Chemistry and preparing the grounds for the ECVET application in nuclear chemistry, implementation of modern e-learning tools developed in CINCH-I and further development of new tools for the distance learning, laying the foundations of a Nuclear Chemistry Education and Training Platform as a future sustainable Euratom Fission Training Scheme (EFTS) in Nuclear Chemistry, or development of methods of raising awareness of the possible options for nuclear chemistry in potential students, academia and industry. The CINCH-II project will mobilise the identified existing fragmented capabilities to form the critical mass required to implement the courses and meet the nuclear chemistry postgraduate education and training needs, including the high-level training of research workers, of the European Union. The CINCH-II consortium includes partners from all key European nuclear countries; both academia and national nuclear laboratories are represented, supported by an outer shell of Associated Partners. Networking on the national level and with existing platforms in Europe, such as the ENEN, as well as in the non-European countries will be an important feature of the project.
Das Projekt "Advancing training and teaching of organic agriculture in South-East Europe (Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria, Hungary)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..This project allows lecturers and students of organic agriculture from Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria and Hungary to cooperate and exchange knowledge with colleagues from FiBL Switzerland. The cooperation will induce substantial improvements in the education of organic agriculture at the involved universities. Curricula development, lecturer training, the application of new teaching materials and new e-learning instruments are foreseen by the project. Interviews, workshops, professional coaching, technical and scientific assistance and lecturer exchange is to be conducted to achieve these aims. FiBL Switzerland together with the Hungarian and Bulgarian Partners will share its specific Eastern and South-Eastern European experiences and existing tools with the members of the consortium. Albania, Bosnia Herzegovina and Kosovo are the main beneficiaries of the project. The education of organic agriculture will become more comprehensive, interactive and practice oriented in the countries following the project.
Das Projekt "Erstellung eines E-Learning-Moduls für die Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule in Kartoffeln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V..Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines Lernsystems, das den Landwirten die Funktionen der Modelle in ISIP und deren Einsatzmöglichkeiten anschaulich vermittelt. Das Lernsystem soll über das Internet bereitgestellt werden, damit es jederzeit und überall für eine unkomplizierte Informationsvermittlung und Weiterbildung genutzt werden kann. Das Online-Portal www.isip.de wurde um ein E-Learning-Modul ergänzt, um den Nutzern der ISIP-Entscheidungshilfe SIMPHYT einen einfachen Einstieg in die Anwendung zu geben. Das Lernmodul ergänzt die bereits vorhandenen 'klassischen' Hilfeseiten, die aufgrund ihrer 'Textlastigkeit' wenig genutzt werden. Daher liegt der Fokus des neuen Angebotes auf kurzen Videosequenzen (sog. Tutorials), die erklären wie bestimmte Entscheidungshilfen genutzt werden können. Hierzu wurde zunächst eine Art Drehbuch für das Lernmodul erstellt. Anschließend wurden von der ZEPP die nötigen Inhalte bereitgestellt und entsprechende Videos erzeugt. Die Veröffentlichung des Lernsystems auf www.isip.de wird in entscheidender Weise dazu beitragen, dass praktische Landwirte, Beratung und Wissenschaft die Entscheidungshilfe SIMPHYT besser verstehen und anwenden können.
Das Projekt "Erlebniswelt Erneuerbare Energien: powerado-plus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.Das Forschungsvorhaben powerado-plus knüpft an das powerdo-Projekt an. In diesem Projekt wurden verschiedene Defizite bei der Kommunikation von erneuerbaren Energien für unterschiedliche Zielgruppen erkannt. Das powerado-plus Projekt soll in Pilotmodulen aufzeigen, wie diese Defizite behoben werden können. Diese Module sind: Online-Spiel EE (11), Website Kids (12), Solare Kühlung (13), Vorlesungstournee EE (14), EE-Handwerk (15), EE-eLearning (16) und EE-Branchen (17). Hierbei wird an dem Erfolg des Forschungsvorhabens Erlebniswelt Erneuerbare Energie: powerado angeknüpft. Von den dort bearbeiteten Pilotmodulen haben mehr als 16.000 Personen (Lehrer, Multiplikatoren, Kinder, Öffentlichkeit) durch Teilnahme an Vorträgen und Aktionen profitiert (ohne Online-Spiel). Dies waren ungefähr 7.000 Kinder, 2.000 Multiplikatoren und 1.400 Pädagogen. Das Computerspiel wurde von mehr als 9.000 Spielern mit 80.000 Zugriffen gespielt (vgl. www.powerado.de). Mit dem Forschungsvorhaben powerado konnte somit das wesentliche Ziel, die Verbesserung der Umweltkommunikation von Erneuerbaren Energien, vielfach erreicht wurden. Im Rahmen einer Vielzahl von Veranstaltungen, Aktionen und Expertengesprächen zeigte sich jedoch, dass es Bedarfe bei den Akteuren gibt, die durch die bisherigen Module nicht abgedeckt werden, weshalb eine Ergänzung und Weiterentwicklung einiger Materialien sinnvoll ist. Hierbei gibt es unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Lehrkräfte, Multiplikatoren, Handwerker und Unternehmen. Im Einzelnen sollen folgende Module bearbeitet werden (fortlaufende Nummerierung zu powerado): - Modul Online-Spiel EE (11): Konzeption eines weiteren Online-Spiels mit einem anderen Spielprinzip - Modul Website Kids (12): Aufarbeitung der powerado-Materialien für eine bessere Kommunikation von erneuerbaren Energien sowie Unterstützung des BMU bei der Entwicklung von kindgerechten Medien - Modul Solare Kühlung (13): Entwicklung eines Curriculums für die Weiterbildung im Themenfeld Solare Kühlung - Modul Vorlesungstournee EE (14): Durchführung von 50 Pilotvorlesungen für angehende Grundschullehrerinnen und Lehrer in den Themenfeldern Energie und erneuerbare Energien - Modul EE-Handwerk (15): Unterstützung des BMU bei der Integration von erneuerbare Energien in Aus- und Weiterbildung des Handwerks - Modul EE-eLearning (16): Entwicklung von eLearning-Modulen für Energie und erneuerbare Energien für Grundschulen - Modul EE-Branchen (17): Studie zu den Weiterbildungsbedarfen in den Branchen der erneuerbaren Energien- Modul powerado-plus Management (18): Projektkoordination, Öffentlichkeitsarbeit und Webseite zu powerado-plus
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Bund | 22 |
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