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Entwicklung eines faseroptischen Sensorsystems zur kontinuierlichen dezentralen und räumlichen Überwachung eines ausgewählten Bereiches im Grundwasserkörper einer Deponie auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe

Das Projekt "Entwicklung eines faseroptischen Sensorsystems zur kontinuierlichen dezentralen und räumlichen Überwachung eines ausgewählten Bereiches im Grundwasserkörper einer Deponie auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung / Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik.

Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren^Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer, Teilvorhaben B: Neue optische Komponenten zum Einsatz in verteilten faseroptischen Sensorsystemen

Das Projekt "Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren^Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer, Teilvorhaben B: Neue optische Komponenten zum Einsatz in verteilten faseroptischen Sensorsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zeiss, Innovationszentrum.Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung und Validierung einer Kohlenwasserstoff-Detektionstechnik, die in Prozessumgebung Steuerungs- und Ueberwachungsfunktionen uebernehmen kann. Die anzuwendende Polymerquellung ist ein eingefuehrtes Detektionsprinzip fuer Kohlenwasserstoffe. Zur Auswertung der Quellung sind unterschiedliche Methoden anwendbar, die hier zu untersuchende Reflektometrische Interferenzspektroskopie ist mit die leistungsfaehigste Auswertemethode, verbunden jedoch mit hohem technischen Aufwand. Gegenwaertige Aufgabe ist die Erarbeitung eines vorlaeufigen Systemkonzepts fuer einen Laboraufbau zur Teilung der analytischen Leistungsfaehigkeit (Nachweisgrenzen, Empfindlichkeit, Dynamik) unter Beachtung der spaeteren kommerziellen Nutzung der Forschungsergebnisse. Wesentlich ist ein Variantenvergleich unterschiedlicher technischer Loesungen.

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