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Fichtensterben - Ursachen und künftige Managementstrategien

Das Projekt "Fichtensterben - Ursachen und künftige Managementstrategien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie durchgeführt. Im Südosten von Norwegen wird in letzter Zeit immer öfter das Absterben von 40-60 Jahre alten Fichten (Picea abies L. Karst.) auf sehr wüchsigen Standorten bemerkt. Die typischen Symptome (Verfärbung und spätere Trocknis vom Wipfel aus) finden sich vor allem auf Tieflagen-Standorten wo vorher Landwirtschaft berieben wurde. Trockenheit ist der hauptsächlich limitierende Zuwachsfaktor in dieser Region und wahrscheinlich auch ein auslösender Faktor für das Zurücksterben. Der Schaden für die Forstwirtschaft ist derzeitenorm und es stellt sich die Frage ob man in Zukunft weiterhin auf die Fichte als Hauptbaumart in dieser Region setzen soll. Im Rahmen des vierjährigen Projekts sollen mögliche Risikofaktoren aufgezeigt und relevante Alternativen für ein nachhaltiges Forstmanagement entwickelt werden. Die Ergebnisse des Projekts werden Forstwirten helfen die zukünftige Eignung der Fichte für bestimmte Standorte abzuschätzen zu können und im Falle einer Nichteignung eine bestmögliche risikoarme Alternative zu wählen.

Contribution of root-rhizosphere respiration to net ecosystem CO2 fluxes

Das Projekt "Contribution of root-rhizosphere respiration to net ecosystem CO2 fluxes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Institut für Agrarwissenschaften durchgeführt. The proposed project aims (1) to quantify the contribution of root-rhizosphere respiration to total soil respiration and to net ecosystem CO2 fluxes and (2) to assess the environmental and biological driving factors. It contributes to WP 2 of COST E38 (Fine root dynamics).

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