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Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Die Beratung der Integrationszentren richtet sich an bleibeberechtigte Erwachsene, die schon länger hier leben und unterstützt bei Fragen des täglichen Lebens. Sie hilft zum Beispiel bei Problemen mit der deutschen Sprache und bei persönlichen Anliegen. Die Beratung ist kostenlos, aber zeitlich befristet. Die Beratung für Flüchtlinge im Flüchtlingszentrum richtet sich an Flüchtlinge, Asylbewerber, Menschen mit ungesichertem Aufenthalt und Menschen ohne Papiere. Es berät und unterstützt u.a. in vielen verschiedenen Sprachen zu Fragen der Erstorientierung und Perspektivplanung im Aufnahmeland, freiwilligen Rückkehr und zu Deutschsprachförderangeboten. Die Beratung ist kostenlos. Die Beratungsstelle amira ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und berät Menschen in Fragen von Diskriminierung wegen (zugeschriebener) Herkunft und Religion.

WMS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Entwicklung einer Strategie und von Ansätzen für eine gemeinsame Umsetzung von SDGs, einschließlich SDG 13 'Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen', und Pariser-Abkommen: Synergien, Trade-offs und Herausforderung

Im September 2019 tagte das Hochrangige Politische Forum für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (HLPF) turnusgemäß auf Ebene der Staats- und Regierungschefs im Rahmen der Eröffnung der Generalversammlung. Im Rahmen des 'In-depth-reviews' während des HLPF 2019 wird turnusgemäß auch der Umsetzungsstand des SDG 13 zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen diskutiert und überprüft werden. Über seinen Beitrag als VN-Mitgliedsstaat zur Umsetzung der SDGs erarbeitet Deutschland nach dem ersten Bericht 2016 im Rahmen des HLPF 2021 einen zweiten Nationalen Bericht (Voluntary National Review, VNR). Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Strategie/Ansätzen für eine gemeinsame Umsetzung von SDGs und Pariser-Abkommen und die Ermittlung von Synergien, Trade-offs und Herausforderungen der gemeinsamen Umsetzung (unter Berücksichtigung u.a. Voluntary National Reviews (VNRs), Nationally Determined Contributions (NDCs)). Das Projekt dient der wissenschaftlichen Unterstützung der fachlichen Debatte im Vorfeld des für HLPF 2021 geplanten 2. Berichts zum Beitrag Deutschlands zur Umsetzung der SDGs (HLPF-Bericht, VNR). Auf Grundlage einer Auswertung und Diskussion der Ergebnisse des HLPF 2019 und des SDG13-Reviews sowie des zeitnah zum HLPF 2019 veröffentlichten Global Sustainable Development Reports (GSDR) soll ein ambitionierter Beitrag Deutschlands zur Umsetzung beider Prozesse unterstützt und ein Austausch zwischen den jeweiligen Akteuren ermöglicht werden. Auf Grundlage der Analyse und der strukturierten fachlichen Debatte sollen darüber hinaus Empfehlungen an die Politik für eine gemeinsame Umsetzung und den zweiten VNR im Rahmen des HLPF 2021 erarbeitet werden. Output: Analysepapiere und weitere Beiträge zur internationalen Debatte im Rahmen der SDG-Umsetzung, Bericht mit Politikempfehlungen zur gemeinsamen Umsetzung von SDGs und Pariser Abkommen, Veranstaltungen in New York, Brüssel oder Berlin.

Ermittlung von Emissionsfaktoren für Diesel-Pkw mit Softwareupdate (EFA-SU)

Für ein kommendes Update des Handbuchs für Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA) wurden durch das KBA, DUH und TU Dresden Messungen an Pkw Euro 5 und 6 mit verpflichtenden und freiwilligen Softwareupdates durchgeführt. Die Messungen umfassen dabei Tests im realen Verkehr (RDE Messungen) mit portabler Messtechnik (PEMS-Geräte) bei unterschiedlichen Temperaturen sowie Messungen auf dem Rollenprüfstand im Fahrzyklus WLTC bei den Temperaturen 5°C, 10°C und 15°C. In dieser Studie wurden aus diesen Messdaten Emissionsfaktoren für betriebswarmen Zustand nach der Methode des HBEFA und damit auch die mit den Softwareupdates verbundenen NOx-Minderungen bestimmt. Dafür wurden aus den RDE-Messungen Emissions-Motorkennfelder für die Fahrzeuge vor-und nach Softwareupdate für das Emissionsmodell PHEM generiert mit dem im Anschluss die Emissionsfaktoren simuliert wurden. Der Datensatz ist damit kompatibel mit den sonstigen Emissionsfaktoren im HBEFA und steht für kommende Updates zur Verfügung. Aus den WLTC-Messungen wurden auch die NOx-Temperaturkorrekturfunktionen und Kaltstartzusatzemissionen erstellt. Diese erzeugten Daten sollen im nächsten HBEFA-Update zusätzlich zu den EA 189 Software-Updates der VW-Konzernfahrzeuge einfließen.

WFS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

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Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020 - Daten von HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß Klimarahmenkonvention für die Berichtsjahre 2019 und 2020

Der Bericht präsentiert die Emissionsdaten der fluorierten Treibhausgase HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE (F-Gase) für die Jahre 1995-2020 für Deutschland. Seit 2005 bewegen sich die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) auf relativ konstantem Niveau. Der seit 2010 stattfindende leichte Anstieg der Emissionen war im Jahr 2018 erstmals rückläufig und sank auf 5.946 t, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten 14,3 Mio. t. Dieser Abwärtstrend hat sich deutlich fortgesetzt, und so lagen die Emissionen im Jahr 2020 bei 5.281 t, was 12,1 t in CO2-Äquivalenten entspricht. Damit machen sie etwa 1,5 % an den Gesamtemissionen aller Treibhausgase in Deutschland aus, die 2020 bei etwa 793 Mio. t CO2-Äquivalenten lagen. Dieser Bericht ist entsprechend der Strukturierung des Nationalen Inventarberichts (NIR) aufgeteilt. In diesem alle Treibhausgase umfassenden Bericht werden die fluorierten Treibhausgase in den Sektor-Abschnitten 2.B, 2.C, 2.E, 2.F, 2.G und 2.H behandelt. Sektor 2.B befasst sich unter 2.B.9 mit den Emissionen aus der Produktion von halogenierten Kohlenwasserstoffen und SF6. Das folgende Kapitel 2.C behandelt die Metallproduktion. Hier werden unter 2.C.3 und 2.C.4 die Emissionen aus der Aluminium- und Magnesiumproduktion aufgeführt. Der Sektor 2.E beinhaltet die Emissionen aus der Elektronik-Industrie, der folgende Sektor 2.F diejenigen aus Anwendungen als ODS-Ersatz und der Sektor 2.G die â€ÌSonstige Produktherstellung und â€Ìverwendungâ€Ì. Unter dem Abschnitt 2.H werden vertrauliche Emissionen verschiedener Sektoren 1 aggregiert berichtet. Außerdem gibt es Informationen zu freiwillig berichteten fluorierten Treibhausgasen.

Verbesserung der NO2-Immissionsmodellierung mit HBEFA4.1

Ziel des Projektes war die Überprüfung und Verbesserung der NO2-Immissionsmodellierung auf Basis der Emissionen aus HBEFA 4.1 im Nahbereich von Straßen. Dafür sollte eine detail lierte Modellierung für eine Straße mit einer guten Datenlage insbesondere hinsichtlich der Verkehrsstärken und der Zusammensetzung der Fahrzeugkategorien angefertigt werden. Auf Basis dieser Daten sollten die Emissionen mit HEFA 4.1 berechnet und die Immissionen mit einem detaillierten Strömungsmodell abgeleitet werden. Bei der Immissionsmodellierung war insbesondere auch auf die Umwandlung von NO zu NO2 einzugehen und Empfehlungen für eine bessere Beschreibung dieser Prozesse in Ausbreitungsmodellen abzugeben. Die Modellierungen mit dem vereinfachten Chemiemodell im Projekt haben ergeben, dass für das Untersuchungsgebiet in Potsdam die in HBEFA 4.1 angegebenen NO2-Emissionsfaktoren dort zu halbieren sind. Vor der Anwendung dieses Verfahrens sollte eine Auswertung des gemessenen Verhältnisses der NOx- zu NO2-Zusatzbelastungen bei niedrigen O3-Konzentrationen erfolgen und die Anwendung des Verfahrens damit oder durch Nutzung vergleichbarer Verfahren geprüft und begründet werden. Weitere Empfehlungen betreffen die Emissionsminderung bei Diesel-PKW nach Software-Update und eine mögliche Einführung weiterer Verkehrssituationen in HBEFA 4.1. Die Ergebnisse sind insbesondere für Behörden und Gutachten relevant, die regelmäßig im Rahmen der Luftreinhalteplanung NO2-Immissionsmodellierungen durchführen.

Energy technology policy (Studie der IEA zum BETD 2019)

Umwelt- und Innovationseffekte durch freiwillige Kooperationen im Umweltschutz

Die Projektbearbeitung fokussiert im Rahmen der Thematisierung freiwilliger Umweltvereinbarungen und Selbstverpflichtungen vor allem die Umweltallianz des Freistaates Sachsen als umweltpolitisches Instrument. Sie untersucht ihre Effekte insbesondere in Form der Erschließung von Umweltpotenzialen (Ressourceneinsparungen sowie Vermeidung/Verminderung von Umweltbelastungen) und von Innovationspotenzialen (Anwendung von F&E-Ergebnissen in der unternehmerischen Praxis). Der Intention dieses Instruments folgend sollen beide zu einer Win-win-Situation führen, d. h. zu einer Verbindung von ökologischen Vorteilen und ökonomischen Nutzen (Kosteneinsparungen, Wettbewerbsvorteile und Kundenakzeptanz). In diesem Zusammenhang werden auch die Voraussetzungen einer Teilnahme an der Umweltallianz seitens der Unternehmen (Umweltmanagement, -systeme) sowie die Gegenleistung bzw. Effekte seitens der staatlichen Behörden (Verwaltungsvereinfachung durch Deregulierung und Substitution) einer Analyse (Umfrage und Interviews) unterzogen. Die Auswertung und Kommunikation der Projektergebnisse soll die Vorzüge dieses Instrumentes sicht- und nutzbar machen sowie Vorschläge zur Vermeidung der ermittelten Defizite unterbreiten. Perspektivisch beabsichtigt ist, die Analyse in einen bundesweiten Vergleich einzubeziehen.

Machbarkeitsstudie zur Darstellung freiwilliger Ansätze im industriellen Umweltmanagement in China

Das Projekt hat das Ziel, die Erfahrungen der EU-Mitgliedsstaaten bei der Anwendung freiwilliger Vereinbarungen zwischen Industrie und Politik zu evaluieren und auf China zu übertragen. Der Fokus des Projektes liegt auf der Stadt Nanjing, in welcher die Schwerindustrie für 60 Prozent der regionalen Schadstoffverschmutzung verantwortlich ist. Es ist beabsichtigt, Nanjing zur Modellstadt für die nationale Umweltpolitik zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, sind diejenigen Unternehmen, die die höchsten Schadstoffmengen emittieren, in das Projekt eingebunden. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projektes sowohl positive als auch negative Faktoren einer Übertragung der freiwilligen Ansätze im Umweltmanagement auf China aufgezeigt. Die Studie umfasst drei Arbeitsbereiche: Zusammenstellung verschiedener europäischer Ansätze zu freiwilligem Umweltmanagement und systematische Analyse der Vor- und Nachteile der command-and-control Instrumente in China; Bewertung der Machbarkeit von freiwilligen Ansätzen zum Umweltmanagement unter chinesischen Rahmenbedingungen, Untersuchung zu den Erwartungen und der Teilnahmebereitschaft der lokalen Unternehmen; Entwicklung eines geeigneten Modells für freiwilliges Umweltmanagement in China. Innerhalb dieser Arbeitsmodule sind weitere Aktivitäten geplant: Neben drei Workshops wird eine Studienexkursion in Europa für Vertreter chinesischer Umweltbehörden und Unternehmen organisiert. Das Programm AsiaProEco der Europäischen Union soll den Umweltdialog zwischen Europa und Asien stärken. Die zentrale Aufgabe des Wuppertal Institutes im Rahmen des Projektes ist die Erstellung einer wissenschaftlichen Abhandlung zu freiwilligen Ansätzen in der Europäischen Union. Die Analysen konzentrieren sich auf Gründe einer Übertragbarkeit, kritische Erfolgsfaktoren, Effektivität und die potentielle Anwendbarkeit in China. Im zweiten Teil des Projektes wird die politische und praktische Beratung zur Entwicklung erster Modelle der freiwilligen Vereinbarungen vor Ort unterstützt.

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