The General Geological Map of the Federal Republic of Germany 1:200,000 (GÜK200) provides detailed information on the stratigraphy, petrography and genesis of the geological units shown. In this revised GÜK200-DN, the onshore surface geology is shown in up to two overlays. The thin overlying soil is not shown. In the marine environment, only the petrography of the recent seabed is shown, which comprises the uppermost 20 cm of the seabed. In accordance with the original GÜK200 map sheets, the seabed is referred to stratigraphically as the recent seabed. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the geological map provides INSPIRE-compliant data. A base layer and two overlay layers are displayed correspondingly to the INSPIRE portrayal rules. The geologic units are represented graphically by stratigraphy (GE.GeologicUnit.BaseLayer.AgeOfRocks, GE.GeologicUnit.OverlayLayer1.AgeOfRocks, and GE.GeologicUnit.OverlayLayer2.AgeOfRocks) and lithology (GE.GeologicUnit.BaseLayer.Lithology, GE.GeologicUnit.OverlayLayer1.Lithology, and GE.GeologicUnit.OverlayLayer2.Lithology). The user obtains detailed information via the getFeatureInfo request on the lithology, stratigraphy (age) and genesis (event environment and event process).
The IUKD25 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IU): Upper air T1T2A1 (IUK): Radio soundings from fixed land stations (up to 100 hPa) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 10410;Essen-Bredeney;) (Remarks from Volume-C: High resolution 2 sec., BUFR309057) IUKD24 BUFR bulletin available 10393 Lindenberg from EDZW (Deutscher Wetterdienst) up to 100 hPa at 00 UTC, 06 UTC, 12 UTC, 18 UTC
The ULVX02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UL): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part C) (Remarks from Volume-C: TEMP SHIP)
The General Geological Map of the Federal Republic of Germany 1:200,000 (GÜK200) provides detailed information on the stratigraphy, petrography and genesis of the geological units shown. In this revised GÜK200-DN, the onshore surface geology is shown in up to two overlayers. The thin overlying soil is not shown. In the marine environment, only the petrography of the recent seabed is shown, which comprises the uppermost 20 cm of the seabed. In accordance with the original GÜK200 map sheets, the seabed is referred to stratigraphically as the recent seabed. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the geological map is stored in three INSPIRE-compliant GML files: GUEK200_DN_GeologicUnit_BaseLayer.gml, GUEK200_DN_GeologicUnit_OverlayLayer1.gml, and GUEK200_DN_GeologicUnit_OverlayLayer2.gml contain the geologic units. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (GUEK200_DN-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
Eine bathymetrische Karte zeigt die Topographie des Meeresbodens mittels Tiefenlinien an. Für das GPDN-Projektgebiet war die Erstellung einer eigens angepassten bathymetrischen Karte notwendig, um ein einheitliches Bezugsniveau u.a. für die Erstellung verschiedener 3D-Modelle zu erreichen.
Die geologische Übersichtskarte (GÜK200) liefert detaillierte Angaben zur Stratigraphie, Petrographie und Genese der dargestellten geologischen Einheiten. In der überarbeiteten GÜK200 wird die Oberflächengeologie auf dem Festland in bis zu zwei Überlagerungen gezeigt. Der geringmächtige, aufliegende Boden wird dabei nicht dargestellt. Im marinen Bereich wird ausschließlich die Petrographie des rezenten Meeresgrundes dargestellt, die die obersten 20 cm des Meeresgrundes umfasst. Im Einklang mit den ursprünglichen GÜK200 Kartenblättern wird der Meeresgrund stratigraphisch als rezenter Meeresboden angesprochen. Das gesamte Kartengebiet wird von quartären Bildungen dominiert, wobei zwischen pleistozänen und holozänen Ablagerungen unterschieden wird. Die pleistozänen Ablagerungen werden von den glazialen Ablagerungen der Elster-, Saale- bzw. Weichselkaltzeit dominiert, mit glazilimnischen Beckensedimenten, Geschiebelehm der Grundmoränen und glazifluviatilen, fluviatilen und äolischen Ablagerungen. Nach dem Ende der Vereisungen dominieren im Holozän mit dem ansteigenden Meeresspiegel die verschiedenen marinen Faziesbereiche, Sedimente des Übergangsbereichs Land/Meer und an Land vor allem die Nieder- und Hochmoore. Ausbisse älterer geologischer Einheiten sind an die Dynamik der Zechstein-Salze im Untergrund gebunden und treten im Kartengebiet nur vereinzelt zu Tage, wie zum Beispiel die bekannten roten Buntsandstein-Klippen von Helgoland.
Die Karte der Kiesvorkommen im Maßstab 1 : 250.000 zeigt die Verbreitung von Sedimenten, die anteilig Kies führen. Flächendeckend dargestellt sind die Kiesanteile in den oberen 0,2 m unter der Meeresbodenoberfläche. In den Tiefenintervallen 0-1 m, 1-2 m und 2-3 m sind die Kiesvorkommen zusätzlich punktuell, je nach Bohrdatenlage, abgebildet. Der Anteil von Kies im Sediment ist in fünf Klassen untergliedert, jeweils in Abstufung von 20 Gew.-% Kies. Die Grundlage der Kartenwerke bilden Sedimentproben von der Meeresbodenoberfläche bis zu einer Teufe von 0,2 m sowie Schichtbeschreibungen von Bohrungen.
Die Karte stellt die Verbreitung potenzieller Spülsande nördlich der Ostfriesischen Inseln dar. Dort werden für den Inselküstenschutz vorrangig mittelsandige Spülsande benötigt, um die stetige Küstenerosion durch den ansteigenden Meeresspiegel, Sturmflutereignissen sowie strömungsbedingten Materialabtrag und -transport zu kompensieren. Das Untersuchungsgebiet beschränkt sich auf ein Gebiet, das landseitig durch die -8 m NN Isobathe und seeseitig durch das südliche Verkehrstrennungsgebiet („Terschelling – Deutsche Bucht“) begrenzt wird. Flächenhafte Entnahmen von Spülsanden sind nur bis in eine Tiefe von 3 m möglich. Für den künftigen Bedarf müssen eventuell auch lokale Tiefenentnahmen bis in eine Tiefe von 20 m unter der Meeresbodenoberfläche in die Überlegungen einbezogen werden. Für die Auswertung des gesuchten Korngrößenspektrums wurden 2 Karten erstellt. Die Betrachtungsteufe unterscheidet sich hinsichtlich der Auswertung für eine Flächenentnahme bis 3 m Tiefe und einer zweiten zur Tiefenentnahme bis 20 m unter dem Meeresboden. Es wurden 2 Klassen ausgehalten, die potenzielle Vorkommen von Sand in den genannten Teufenbereichen ausweisen. Ist die Datengrundlage qualitativ hochwertig vorhanden, wurde die allgemeine Klasse "Sand" präzisiert und in "Fein- bis Mittelsand" untergliedert.
Die Karten „Amplitudenanomalien“ stellen die Verbreitung von Gasindikatoren in Form von Amplitudenanomalien in seismischen Daten dar, wie z.B. bright spots, gas chimneys, seismisch transparente Zonen und velocity pull-downs. Das Untersuchungsgebiet umfasst den deutschen Nordseesektor und den Tiefenbereich der ersten 1.000 m unterhalb des Meeresbodens. Als Datengrundlagen standen verschiedenste seismische Daten zur Verfügung: ca. 30.000 km 2D-Daten und ca. 4.000 km² 3D-Daten.
Die Karten zeigen insgesamt 14 neu interpretierte Basishorizonte (Mittelmiozän-Diskordanz bis zur Basis des Zechstein) von Tiefenlagen sowie insgesamt 13 Schichtmächtigkeiten vom Unteren Miozän bis zum Zechstein.
Origin | Count |
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Bund | 182 |
Land | 181 |
Wissenschaft | 17 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1 |
unbekannt | 198 |
License | Count |
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geschlossen | 30 |
offen | 21 |
unbekannt | 148 |
Language | Count |
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Deutsch | 32 |
Englisch | 162 |
unbekannt | 5 |
Resource type | Count |
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Archiv | 18 |
Dokument | 31 |
Keine | 18 |
Webdienst | 11 |
Webseite | 180 |
Topic | Count |
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Boden | 85 |
Lebewesen & Lebensräume | 166 |
Luft | 163 |
Mensch & Umwelt | 199 |
Wasser | 59 |
Weitere | 199 |