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Found 231 results.

Ressourceneffizienz und natürliche Ressourcen im internationalen Kontext

Das Projekt "Ressourceneffizienz und natürliche Ressourcen im internationalen Kontext" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Gegenstand des Forschungsprojekts ist die wissenschaftliche Auswertung und Aufbereitung von internationalen Studien und Forschungsergebnissen zum Thema Ressourceneffizienz/Ressourcenschonung. Dies beinhaltet z.B. für Deutschland relevante Forschungsaktivitäten und Veröffentlichungen des UNEP International Resource Panel (IRP), der OECD, G7 und G20. Das BMU ist Mitglied des IRP Steuerungsausschusses (steering committee) und nimmt an den regelmäßigen IRP-Sitzungen teil (rund zwei IRP-Sitzungen im Jahr). Schwerpunkt des Vorhabens soll sein die im Vorfeld von Sitzungen des IRP Steering Committees verfassten und versendeten wissenschaftlichen Studien (ca. vier bis sieben Studien pro Sitzung) auszugewerten. Es soll eine politische Bewertung der Studien vorgenommen werden, d. h. es sollen Handlungsempfehlungen für die Ausrichtung der themenbezogenen Umweltpolitik abgeleitet werden und das BMU in der Vorbereitung der Sitzungen unterstützt werden (z.B. durch kurze Briefings zu den wesentlichen Inhalten mit Darstellung der Relevanz für Deutschland und Erstellen von möglichen Sprechpunkten). Übergreifendes Ziel ist einerseits das Monitoring von neuen potenziell relevanten Studien für die deutsche Ressourcenpolitik, andererseits die praktische Unterstützung des BMUs Vorbereitung der Sitzungen sowie der Auswertung von relevanten Sitzungsergebnissen.

Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap

Um die Wende zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise einzuleiten, bedarf es in der Klimapolitik einer deutlichen Ambitionssteigerung in den 2020er Jahren. Eine zentrale Herausforderung ist die Energiewende - weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energieträgern, bei gleichzeitig deutlich gestiegener Energieeffizienz. Dieses Policy Paper erörtert, wie multilaterale Partnerschaften zu dieser Ambitionssteigerung beitragen können. Dazu gibt es zunächst einen Überblick über die Landschaft der wichtigsten internationalen Initiativen (Partnerschaften, Plattformen, Allianzen und Netzwerke), die zu Fragen der Energiewende arbeiten, insbesondere zur Förderung der Energieeffizienz, des Ausbaus erneuerbarer Energien, dem Zugang zu Energie oder dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Von diesen werden fünf Initiativen eingehender analysiert und hinsichtlich ihrer Rolle und ihren erwarteten Auswirkungen beschrieben. Schließlich beschreibt das Papier fünf mögliche Initiativen, um die internationale Zusammenarbeit zur Energiewende, insbesondere im Rahmen der G20, auszubauen. Dies sind eine Initiative für klimafreundliche Konjunkturpakete als Antwort auf die COVID-19-Pandemie, eine Initiative, um die Förderung fossiler Brennstoffe zu verringern, ein Club von Ländern und anderen Gebietskörperschaften, die sich eine vollständig erneuerbare Energieversorgung zum Ziel gesetzt haben, eine eigene Institution für Energieeffizienz und Energieeinsparung, und eine Allianz, die sich spezifisch an die Länder richtet, die in den bestehenden Initiativen, Foren und Netzwerken unterrepräsentiert sind. Quelle: Forschungsbericht

Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap - Policy field forest protection

Um das langfristige Temperaturziel des Pariser Abkommens zu erreichen müssen Treibhausgasemissionen schnell erheblich reduziert, aber auch die CO2-Festlegung durch Senken erhöht werden. Die G20-Länder spielen eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung einer ehrgeizigeren Klimapolitik. Landnutzungsänderungen, insbesondere die Umwandlung von Wäldern in andere Landnutzungsformen, sind für 15 % der weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen verantwortlich. Um die Wälder zu einem Teil der Lösung zu machen, sind eine starke Reduzierung der Entwaldungsemissionen sowie politische Maßnahmen zum Wiederaufbau von Kohlenstoffvorräten in Landökosystemen erforderlich. Dieses Politikpapier bietet eine umfassende, aber komprimierte Analyse der gegenwärtigen Landschaft multilateraler Initiativen zur Förderung von Schutz und Wiederherstellung der Wälder. Es schlägt konkrete Optionen zur Verbesserung bestehender und zur Entwicklung neuer Initiativen im Landnutzungssektor mit Schwerpunkt auf Waldökosystemen vor. Fünf bestehende Initiativen wurden betrachtet: die Bonn Challenge, die EU-FLEGT Initiative gegen illegale Holzproduktion und Handel, die Central African Forest Initiative (CAFI), die Initiative für nachhaltige Waldlandschaften des BioCarbon-Fonds (ISFL) und die Accountability Framework Initiative. Basierend auf den Erkenntnissen zu bestehenden Lücken und Möglichkeiten wurden wiederum fünf Optionen für die Lückenschließung herausgearbeitet: 1) Stärkere Beteiligung von Interessensgruppen, Klärung von Fragen des Landbesitzes und Abbau von Informationsungleichgewichten für mehr Eigenverantwortung; 2) eine Organisation zur Bereitstellung eines konsistenten globalen Referenzdatensatzes für Landnutzungsemissionen zum Abgleich nationaler Daten schaffen und die Entwicklung transparenter nationaler Monitoringsysteme unterstützen; 3) Landschaftsansätze mit Zertifizierungs- und Lieferkettenmanagementstandards abgleichen, um das Engagement des Privatsektors zu stärken und längerfristige Verpflichtungen zu unterstützen; 4) Ermutigung von Ländern Kohärenz zwischen nationalen Zusagen zu Waldschutz- und Landschaftswiederherstellung erhöhen und die Darstellung der Landnutzung in den NDCs zu verbessern; und 5) Post-COVID-19-Wiederaufbau mit Maßnahmen zum Waldschutz und zur Walderneuerung kombinieren. Quelle: Forschungsbericht

Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap

Um das langfristige Temperaturziel des Pariser Abkommens zu erreichen, müssen die Ambitions- und Handlungslücke geschlossen werden. Die G20-Länder spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung gestiegener klimapolitischer Ambitionen. Synthetische Elektrokraftstoffe (E-Kraftstoffe) wurden als einer der wichtigsten Politikbereiche und vielversprechenden Optionen für die zwischenstaatliche Zusammenarbeit zwischen den G20-Staaten identifiziert. Dieses Strategiepapier bietet eine umfassende, aber komprimierte Analyse der aktuellen Landschaft der Förderung synthetischer Elektrokraftstoffe und enthält konkrete politische Empfehlungen zur Verbesserung bestehender und zur Entwicklung künftiger Initiativen im Bereich der Herstellung und Verwendung synthetischer postfossiler Brennstoffe. Im Rahmen einer umfassenden Dekarbonisierung des Energiesystems liegt der Schwerpunkt neben der direkten Elektrifizierung speziell auf der Luftfahrt und dem Seeverkehr sowie auf der Rolle von grünem Wasserstoff für die indirekte Elektrifizierung von Industriezweigen. Basierend auf der Analyse bereits bestehender Initiativen werden vier neue Initiativen zur Förderung einer beschleunigten Einführung synthetischer E-Kraftstoffe vorgeschlagen: eine Sustainable E-Kerosene Alliance, eine Sustainable E-Fuel Alliance für die Seeschifffahrt, eine Hard-to-Abate-Sektor Partnerschaft und schließlich eine globale Angebot-Nachfrage-Partnerschaft. Quelle: Forschungsbericht

Advancing multilateral cooperation on climate action

Multilaterale Kooperationsinitiativen (oder "Klimaclubs") können einen Beitrag zu den zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen leisten, die notwendig sind, um die im Pariser Abkommen vereinbarten Ziele zu erreichen. Eine Analyse der aktuellen Zusammenarbeit in den vier Politikbereichen Energiewende, synthetische Kraftstoffe, Ernährungssysteme und Waldschutz ergab mehrere mögliche zusätzliche Themen und Formate für zusätzliche Kooperation. Einige von ihnen haben sich als besonders vielversprechend herausgestellt, nachdem sie im Kontext der Klimarahmenkonvention, der G7 und der G20 sowie der klimafreundlichen Agenda der Biden-Regierung in den USA analysiert wurden. Eine Expert*innenbefragung ergab zudem als zentrales Thema die Notwendigkeit, den nachhaltigen Zugang zu Finanzmitteln zu verbessern und wies zudem darauf hin, dass unter strategischen Gesichtspunkten eine sequenzielle Nutzung politischer Foren zur Förderung neuer Initiativen dienlich sein kann. Derzeit unterscheidet sich die internationale Zusammenarbeit in den vier analysierten Politikbereichen in mehrfacher Hinsicht: Das Ausmaß, in dem die Länder bereits zusammenarbeiten, der Umfang der multilateralen Initiativen und die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente variieren stark. Diese Faktoren hängen von der Entwicklung des jeweiligen Politikbereichs selbst, aber auch von der (wahrgenommenen und tatsächlichen) politischen Unterstützung ab, die Klimaschutz in diesem Bereich erfährt. Um die multilaterale Zusammenarbeit zum Klimawandel in bestimmten Politikbereichen voranzutreiben, müssen daher mehrere Kanäle und Prozesse intelligent genutzt werden. Hierfür werden in diesem Bericht potenzielle Ansatzpunkte aufzeigt. Quelle: Forschungsbericht

Nachhaltige Stoff- und Materialströme in der G20 und weltweit

Das Projekt "Nachhaltige Stoff- und Materialströme in der G20 und weltweit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Organisation for Economic Co-operation and Development.a) Die rasante Verdoppelung des globalen Rohstoffverbrauchs in den letzten 30 Jahren macht die Verbesserung der Ressourceneffizienz essentiell für die Erreichung der Klimaschutzziele und die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs, insbes. SDGs 8.4, 9.4, 12.2). Mit der G20 wird die Zielgruppe mit dem weltweit größten Potenzial für eine Steigerung der Ressourceneffizienz erreicht. Deshalb wurden unter deutscher G20-Präsidentschaft 2017 Beschlüsse zu Ressourceneffizienz herbeigeführt, die nun umgesetzt werden müssen. Grundlage hierfür sind eine gute Datenlage und richtungssichere Kenntnisse über globale Trends hinsichtlich Bedarf und Verbrauch natürlicher Ressourcen und Rohstoffe. Der Beschluss des G20-Gipfels von Hamburg sieht vor, vorhandene Wissenslücken zum derzeitigen und künftigen Ressourcenverbrauch zu schließen und dazu Szenarien zu entwickeln. Das Forschungsvorhaben dient der Umsetzung dieses Beschlusses. b) Im Projekt sollen vorhandenes Datenmaterial wissenschaftlich aufgearbeitet und fehlende Daten generiert werden. Darauf aufbauend soll eine ökonomische Modellierung die Wirksamkeit verschiedener Politikinstrumente zur Ressourceneffizienz in den G20 und weiteren Ländern unter Einbeziehung divergierender Wirtschaftsstrukturen und regional unterschiedlichen Gegebenheiten abbilden. Für größtmögliche Akzeptanz der Ergebnisse in möglichst vielen betroffenen Ländern ist es erforderlich, die Forschungsarbeiten von zwei verschiedenen internationalen Institutionen mit unterschiedlicher Mitgliedschaft und Zielsetzung entwickeln zu lassen, der OECD (für Industrie- und Schwellenländer) sowie dem UNEP International Ressource Panel (für Schwellen und Entwicklungsländer). Erst dadurch wird die benötigte Ergebnisbreite erzielt, die eine zielgerichtete Steuerung politisch effektiver Maßnahmen ermöglicht.

BMP: Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 (go24, 57.2663 N, 20.6499 E) (IOWDB)

Marine chemical, physical and biological investigations at go24, 57.2663 N, 20.6499 E (2005-05-15) during the Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 of IOW as part of the monitoring program of the Baltic marine environment in the framework of the Helsinki agreement (HELCOM COMBINE) and IOWs long term data series in the central Baltic Sea.

BMP: Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 (go21, 57.3664 N, 19.7331 E) (IOWDB)

Marine chemical, physical and biological investigations at go21, 57.3664 N, 19.7331 E (2005-05-15) during the Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 of IOW as part of the monitoring program of the Baltic marine environment in the framework of the Helsinki agreement (HELCOM COMBINE) and IOWs long term data series in the central Baltic Sea.

BMP: Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 (go23, 57.3006 N, 20.3498 E) (IOWDB)

Marine chemical, physical and biological investigations at go23, 57.3006 N, 20.3498 E (2005-05-15) during the Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 of IOW as part of the monitoring program of the Baltic marine environment in the framework of the Helsinki agreement (HELCOM COMBINE) and IOWs long term data series in the central Baltic Sea.

BMP: Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 (go20, 57.3995 N, 19.4332 E) (IOWDB)

Marine chemical, physical and biological investigations at go20, 57.3995 N, 19.4332 E (2005-05-14) during the Monitoring Cruise 2005/05 11/05/05 of IOW as part of the monitoring program of the Baltic marine environment in the framework of the Helsinki agreement (HELCOM COMBINE) and IOWs long term data series in the central Baltic Sea.

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