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NO2 - Straßenrandbelastung (2019)

Belastung mit dem Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2) an den Dresdner Hauptverkehrsstraßen, Modellierung 2019

Minimale Grundwasserflurabstände - Hochwasser 2006 (interpoliert)

Minimale Flurabstände 2006, interpolierte Flächendarstellung Das Thema enthält eine interpolierte synoptische Darstellung der jeweils geringsten Flurabstände, die jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgetreten sind. Für die Auswertung wurden die bei und nach dem Durchgang des Hochwassers vom Frühjahr 2006 gemessenen Grundwasserstände bis zum 18.4.06 berücksichtigt. Die Elbe ist als Randbedingung mit ihrer tatsächlichen Überflutungsfläche bei einem Wasserstand von 7,49 m am Pegel DD eingeflossen. Die Flurabstände wurden durch Verschnitt der interpolierten Wasserstände mit der Geländeoberfläche erzeugt.

Versickerungseigenschaften des Untergrundes

Das Thema stellt die Versickerungsleistung des Untergrundes für Regenwasser in Abhängigkeit von der geologischen Situation dar. Die lithologische Beschaffenheit des Untergrunds ist jedoch nicht das einzige Kriterium für eine gezielte Versickerung von Regenwasser. Zusätzlich müssen Grundwasserflurabstände, Schutzgebiete und stoffliche Belastungen (z.B. Altlasten) berücksichtigt werden. Die Daten ersetzen keine standortkonkrete Beurteilung der Versickerung. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter https://www.dresden.de/media/pdf/umwelt/ua_3_6_text.pdf.

Natürliche Bodenfruchtbarkeit

Die natürliche Bodenfruchtbarkeit bildet die Grundlage für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung unserer Böden sowie für die Etablierung standortangepasster Vegetation. Das Bodenbewertungsinstrument Sachsen (2022) dient als methodische Grundlage für die Bewertung auf Basis der Bodenkarte Dresden (2024). Haupteingangsparameter ist die Menge des pflanzenverfügbaren Wassers (nFKWe) unter zusätzlicher Berücksichtigung von Hangneigung, Grundwassereinfluss, Bodentyp und kapillarer Aufstiegsrate.

Wasserspeichervermögen des Bodens

Das Wasserspeichervermögen gilt als wichtiges Kriterium für die Beurteilung von Böden als Bestandteil des Wasserkreislaufes. Auf Basis des Bodenbewertungsinstrumentes Sachsen (2022) wurde Bodenkarte Dresden (2024) abgeleitet. Hauptparameter ist die nutzbare Feldkapazität des potenziellen Wurzelraumes (nFKWp) unter zusätzlicher Berücksichtigung der Hangneigung.

an der Elbe

Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.

Nitratbelastung im Zeitraum 2006 bis 2008

Als ein Beispiel für die Beeinflussung des Grundwassers durch anorganische Stoffe wurde die Belastung mit Nitraten ausgewertet und dargestellt. . Es wird der Zeitraum 2006 bis 2008 betrachtet. Es erfolgt eine punktuelle Darstellung der Nitratbelastung in mg/l in 5 Klassenstufen im Zeitraum 2006 bis 2008, jeweils der höchste Messwert (Landschaftsplan-Karte)

an der Weißeritz und dem Lockwitzbach

Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.

Gewässerverlauf im Jahr 1880

Verlauf der Fließgewässer erster und zweiter Ordnung im Jahr 1880. Zu den einzelnen Gewässern sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA; soweit bekannt, i. d. R. heutiger Name), JAHR (hier 1880), Gewässerordnung (ORDN). Zudem wurde, soweit diese Information in der zugrundeliegenden historischen Karte enthalten war, erfasst, ob die Gewässer verrohrt oder offen (ROHR + ROHR_ERL) waren und es wird jeweils die Länge der offenen bzw. verrohrten Abschnitte eines Gewässers in m (LAENGE) angegeben. Übersichtskarte, die dem Überblick über die Entwicklung der Dresdner Fließgewässer dient und für eine Anwendung im Maßstab < 1 : 25 000 geeignet ist. Die Daten sind auch Grundlage für die Umweltatlaskarte 4.15.

Gewässerverlauf im Jahr 1940

Verlauf der Fließgewässer erster und zweiter Ordnung im Jahr 1940. Zu den einzelnen Gewässern sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA; soweit bekannt, i. d. R. heutiger Name), JAHR (hier 1900), Gewässerordnung (ORDN). Zudem wurde, soweit diese Information in der zugrundeliegenden historischen Karte enthalten war, erfasst, ob die Gewässer verrohrt oder offen (ROHR + ROHR_ERL) waren und es wird jeweils die Länge der offenen bzw. verrohrten Abschnitte eines Gewässers in m (LAENGE) angegeben. Übersichtskarte, die dem Überblick über die Entwicklung der Dresdner Fließgewässer dient und für eine Anwendung im Maßstab < 1 : 25 000 geeignet ist. Die Daten sind auch Grundlage für die Umweltatlaskarte 4.15.

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