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Found 18 results.

Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft

During the past 30 years chemical herbicides have dominated weed control, but increased interest in biological weed control has developed since about 1960. The main reasons for this development are negative cost/benefit rates for the application of chemical herbicides especially in low profit exploitation, adverse effects of herbicide use on the environnement, development of resistance and population shifts towards weeds which are more difficult to control with chemicals. - Biological weed control has been employed for over 100 years, especially in Australia, New Zealand and North America. The objective of biological weed control ist not the eradication of weeds but the reduction of weed density at a sub-economic level. - The aim of the project is to study the organisms associated with important weed species of European origin, to select potential biological control agents, study their biology, ecology and host specificity and to supply release populations for North America. - During project work, the knowledge of organisms associated with weed in Europe is improved and can be used later on in Europe in integrated weed control.

Thermische Unkrautbekaempfung / Abflammgeraete

Thermische Unkrautbekaempfung; Vernichtung von Unkraut mittels Propangas als Alternative zu Herbiziden; Beginn der Entwicklungen 1972 wird fortgefuehrt.

Agro-Oekosystemforschung in Rebbergen der Ostschweiz als Grundlage der naturnahen Bewirtschaftung und des Habitat-Managements

Durch eine botanische und faunistische Analyse des Agro-Oekosystems 'Rebberg' an 21 ausgewaehlten Standorten in der Ostschweiz sollen neben neuen Erkenntnissen ueber die Vernetzungen innerhalb der Biozoenose auch Grundlagen fuer die Stabilisierung und die oekologisch verantwortbare Manipulation des Habitats angestrebt werden. Durch die Foerderung einer artenreichen und bluehenden Pflanzengesellschaft wird eine artenreiche Fauna und besonders ein grosser Komplex an Nutzorganismen gefoerdert. Zur Zeit befindet sich das Projekt auf dem Uebergang von qualitativ-beschreibender Taetigkeit zu quantitativer Methodik. Als eines der Ziele ist auch der Einbau der Erkenntnisse in Simulationsmodellen zu erwaehnen.

Ausserordentlicher Mistelbefall im Buender Rheintal

1. Eine generelle Kartierung der Schadenflaechen durch Mistelbefall im Rheintal von Flaesch bis Trin und den angrenzenden Seitentaelern gibt Aufschluss ueber die derzeitige Verbreitung dieses Halbschmarotzers auf Weisstannen und Waldfoehren. 2. Die Haeufigkeit und Verteilung des Mistelbefalles in verschiedenen Waldstrukturen wird untersucht und in den Zusammenhang mit dem Standort, den waldbaulichen Moeglichkeiten und der gesamten Oekologie gestellt. 3. Das Ausmass der wirtschaftlichen Schaeden durch Holzqualitaetsverlust, erschwerte Nutzung und Bringung des Holzes und vorzeitigen Abtrieb der Baeume wird durch Untersuchungen bisheriger Zwangsnutzungsschlaege quantifiziert. 4. Die weitere Ausbreitung des Mistelbefalls, die oekologischen und waldbaulichen Folgen werden laufend ueberwacht. 5. Es wird vermutet, dass ein direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen der Luftbelastung durch Schadstoffe und dem uebermaessigen Auftreten der Mistel seit den letzten 10-15 Jahren besteht.

Einfluss ausgewaehlter Anbautechniken fuer Silomais auf die Bodenerosion und die Belastung der Oberflaechengewaesser mit Herbiziden

Silomais hat sich als wertvolle Futtergrundlage auch an problematischen, z.B. haengigen Standorten durchgesetzt. Zur Verhuetung von Bodenerosion, Ein- und Abwaschung von Hilfsstoffen muessen bodenschonende Anbauverfahren exakt ueberprueft werden. In diesem Projekt werden verschiedene Mulchsaatverfahren in ihrer Auswirkung auf Boden und Kulturpflanze mehrjaerig an haengigen Standorten geprueft.

Evolution de la flore adventice en rapport avec les techniques culturales. Dormance et caracteristiques specifiques de la germination (FRA)

Etude de l'evolution des stocks grainiers des sols et de la relation flore reelle - flore potentielle en fonction des pratiques culturales en general: assolement, lutte contre les adventices, travail du sol, fumure ... (FRA)

Einfluss verschiedener Unkrautbekaempfungsmassnahmen in Zuckerrueben auf Krankheits- und Schaedlingsbefall sowie Nuetzlingspopulationen

Unkraeuter koennen in Zuckerruebenfeldern als Alternativwirtspflanzen fuer Schaedlinge dienen und eventuell das Auftreten von Krankheiten und Nuetzlingen beeinflussen. Als Folge kann der Krankheits- und Schaedlingsbefall bei Unkrautvorkommen geringer sein als bei unkrautfreiem Boden. Die Schadwirkung einiger Krankheiten und Schaedlinge koennte bei spaet einsetzender Unkrautbekaempfung moeglicherweise unter der wirtschaftlichen Schadensschwelle gehalten werden. Als weitere guenstige Effekte des befristeten Belassens der Unkrautflora kann die Verminderung der Erosionsgefaehrdung und die Foerderung eines stabileren oekologischen Gleichgewichtes in der Zuckerruebenkultur erwaehnt werden.

Rumex-Bekaempfung mit Pilzparasiten

Wir versuchen, Ampfer-Unkraeuter mit ihren natuerlichen Parasiten zu bekaempfen. Als Parasiten kommt ein Rostpilz (Uromyces rumicis) und ein imperfekter Pilz (Ovularia obliqua) in Frage. Vom Rostpilz suchen wir aggressive Staemme; fuer Ovularia obliqua suchen wir Methoden, den Pilz moeglichst rasch zu vermehren.

Regulierung der Blacke (Rumex obtusifolius) mittels nichtchemischer Massnahmen

Alternative zur chemischen Blackenbekaempfung. Verminderung des Arbeitsaufwandes bei der nichtchemischen Bekaempfung.

Etude de l'evolution de la flore des cultures: Flore a detruire, a conserver, a controler (FRA)

Etude de la flore 'utile' des cultures: enherbements des cultures perennantes. (FRA)

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