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Found 18 results.

Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft

During the past 30 years chemical herbicides have dominated weed control, but increased interest in biological weed control has developed since about 1960. The main reasons for this development are negative cost/benefit rates for the application of chemical herbicides especially in low profit exploitation, adverse effects of herbicide use on the environnement, development of resistance and population shifts towards weeds which are more difficult to control with chemicals. - Biological weed control has been employed for over 100 years, especially in Australia, New Zealand and North America. The objective of biological weed control ist not the eradication of weeds but the reduction of weed density at a sub-economic level. - The aim of the project is to study the organisms associated with important weed species of European origin, to select potential biological control agents, study their biology, ecology and host specificity and to supply release populations for North America. - During project work, the knowledge of organisms associated with weed in Europe is improved and can be used later on in Europe in integrated weed control.

Thermische Unkrautbekaempfung / Abflammgeraete

Thermische Unkrautbekaempfung; Vernichtung von Unkraut mittels Propangas als Alternative zu Herbiziden; Beginn der Entwicklungen 1972 wird fortgefuehrt.

Etude de l'evolution de la flore des cultures: Flore a detruire, a conserver, a controler (FRA)

Etude de la flore 'utile' des cultures: enherbements des cultures perennantes. (FRA)

Evolution de la flore adventice en rapport avec les techniques culturales. Dormance et caracteristiques specifiques de la germination (FRA)

Etude de l'evolution des stocks grainiers des sols et de la relation flore reelle - flore potentielle en fonction des pratiques culturales en general: assolement, lutte contre les adventices, travail du sol, fumure ... (FRA)

Lutte contre des mauvaises herbes (liserons) avec des champignons phytopathogenes (FRA)

Convolvulus arvensis et Calystegia sepium (liserons) sont deux mauvaises herbes qui causent des degats importants dans differentes cultures (mais, ble, vigne, p.ex.). Dans la vigne, il n'existe pas de methode de lutte chimique efficace. Certains champignons qui se reproduisent facilement en laboratoire, attaquent les liserons. Ils ne causent pas de degats a d'autres cultures. Ces champignons ont montre qu'ils etaient capables de reduire efficacement la population de liserons dans la region de Zurich. Nous sommes en train de les tester dans differentes regions en Europe et en Suisse. (FRA)

Bodenpflegeversuche hauptsaechlich mit der Begruenung im Rebbau

Die Begruenung hat sich zur Verhinderung der Bodenverdichtung, zur Verbesserung der Stickstoffdynamik (=Entrophierung von Gewaessern) bewaehrt. Sie vermindert ausserdem die Traubenfaeulnis und die Stiellaehme und ist auch arbeitswirtschaftlich interessant. Es konnten der Praxis Methoden uebergeben werden, die Qualitaets- und Mengenverluste vermeiden. Mit der Begruenung konnte genuegend Luftstickstoff gebunden werden, um den N-Bedarf der Reben zu decken. Leider faellt der natuerlich fixierte Stickstoff zeitlich sehr unguenstig aus. Es wird deshalb versucht, die N-Verfuegbarkeit mit verschiedenen Methoden (Zeitpunkt der Bearbeitung, Pflanzenart etc.) zu steuern.

Mechanische Unkrautbekaempfung in Getreide, Mais und Rueben

Die chemische Unkrautbekaempfung ist teilweise mit hohen Kosten, Resistenzproblemen und Umweltbelastung verbunden. In Praxisversuchen werden die technischen Moeglichkeiten, die Vorteile in bezug auf Boden und Pflanze, aber auch die Probleme und Grenzen der mechanischen Unkrautbekaempfung aufgezeigt. Ein wichtiges Ziel besteht in einer beachtlichen Reduktion des Einsatzes chemischer Mittel.

Einfluss ausgewaehlter Anbautechniken fuer Silomais auf die Bodenerosion und die Belastung der Oberflaechengewaesser mit Herbiziden

Silomais hat sich als wertvolle Futtergrundlage auch an problematischen, z.B. haengigen Standorten durchgesetzt. Zur Verhuetung von Bodenerosion, Ein- und Abwaschung von Hilfsstoffen muessen bodenschonende Anbauverfahren exakt ueberprueft werden. In diesem Projekt werden verschiedene Mulchsaatverfahren in ihrer Auswirkung auf Boden und Kulturpflanze mehrjaerig an haengigen Standorten geprueft.

Agro-Oekosystemforschung in Rebbergen der Ostschweiz als Grundlage der naturnahen Bewirtschaftung und des Habitat-Managements

Durch eine botanische und faunistische Analyse des Agro-Oekosystems 'Rebberg' an 21 ausgewaehlten Standorten in der Ostschweiz sollen neben neuen Erkenntnissen ueber die Vernetzungen innerhalb der Biozoenose auch Grundlagen fuer die Stabilisierung und die oekologisch verantwortbare Manipulation des Habitats angestrebt werden. Durch die Foerderung einer artenreichen und bluehenden Pflanzengesellschaft wird eine artenreiche Fauna und besonders ein grosser Komplex an Nutzorganismen gefoerdert. Zur Zeit befindet sich das Projekt auf dem Uebergang von qualitativ-beschreibender Taetigkeit zu quantitativer Methodik. Als eines der Ziele ist auch der Einbau der Erkenntnisse in Simulationsmodellen zu erwaehnen.

Einfluss verschiedener Anbausysteme bei Mais auf Pflanzenschutzmassnahmen und Bodeneigenschaften

Der Maisanbau in der heute praktizierten Form ist aus oekologischer Sicht nicht mehr vertretbar, da die Boeden durch Erosion und Verdichtung geschaedigt und das Grundwasser durch Nitrate und Herbizide belastet wird. Es werden seit einiger Zeit neue Maisanbausysteme entwickelt, die bezueglich der Umweltbelastung als besser zu beurteilen sind und es darf angenommen werden, dass in den naechsten Jahren Veraenderungen eintreten werden. Die neuen Anbautechniken werden nicht ohne Einfluss auf den Pflanzenschutz bleiben, und es ist deshalb wichtig, parallel zur Anbautechnik umweltschonende Pflanzenschutzmassnahmen zu entwickeln. Ziel des Projektes ist, vier verschiedene Maisanbauverfahren, die sich bezueglich der Umweltvertraeglichkeit unterscheiden sollen, auf ihre Auswirkungen auf Pflanzenschutzmassnahmen und Bodenschutz zu untersuchen.

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