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Found 22 results.

ARIASUD

Das Projekt "ARIASUD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Centrale Meteorologica Svizzera, Osservatorio Ticinese durchgeführt. Auf der Alpensuedseite ist die Luftbewegung in der unteren Atmosphaere oft von der Gesamtzirkulation entkoppelt. Die Austauschvorgaenge werden reduziert und die Immissionen koennen unter gewissen meteorologischen Verhaeltnissen hohe Werte erreichen. In diesem Projekt werden meteorologische Daten und Auswertungen mit Immissionsmessungen verglichen um deren Schwankungen zu verstehen, und die Immissionen anhand der meteorologischen Parameter sowie der Emissionen zu prognostizieren.

Phaenologie der Schweiz

Das Projekt "Phaenologie der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Statistische Auswertung ausgewaehlter phaenologischer Phasen verschiedener Beobachtungsstationen der Schweiz (1951-86). Abhaengigkeiten von Hoehenlagen, Vergleiche verschiedener Regionen und die witterungsbedingten Einfluesse sollen untersucht werden. Ziel: Bessere Kenntnisse der Umwelteinfluesse auf die Pflanzen.

Veraenderungen der Eismasse in einem jurassischen Gletscher

Das Projekt "Veraenderungen der Eismasse in einem jurassischen Gletscher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Geographie durchgeführt. Nous enregistrons les variations de la temperature dans la glaciere et dans la masse meme de la glace. Nous etudions l'action de la gelivation sur les parois rocheuses et mesurons les chutes de pierres. Nous mesurons (avec precision) l'evolution de la masse de glace (en tant qu'indicateur de l'evolution climatique a moyen terme). (FRA)

Bestimmung von Fluss und Deposition ausgewaehlter Schadstoffe an der Grenzflaeche Luft/Boden

Das Projekt "Bestimmung von Fluss und Deposition ausgewaehlter Schadstoffe an der Grenzflaeche Luft/Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Abteilung Physische Geographie durchgeführt. Dieses Projekt deckt den mikrometeorologischen, prozessbezogenen Teil der Fragestellung des Projektteils ab. Die luftchemischen Messungen und die damit verbundenen Geraeteentwicklungen werden durch ein Projekt der Forschungsanstalt fuer Agrikulturchemie und Umwelthygiene in Liebefeld realisiert. Ziel ist die Abschaetzung der jaehrlichen Trockendeposition von NO2, NO, NH3 und HNO3 in ein extensiv genutztes, naturnahes Gebiet des schweiz. Mittellandes. Im Rahmen des gesetzlich verankerten Moorschutzes interessiert die Hoehe der nicht direkt kontrollierbaren, unerwuenschten Stickstoffeintraege durch Nass- (Regen) und Trockendeposition in empfindliche, dystrophe Oekosysteme.

Mikrooekologie im Wohnungsbau - Beziehungen zwischen Menschen und deren Mikroumgebung

Das Projekt "Mikrooekologie im Wohnungsbau - Beziehungen zwischen Menschen und deren Mikroumgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Klinische Immunologie durchgeführt. Mit dieser Studie wollen wir die komplizierte Beziehung zwischen den Menschen und deren Mikroumgebung in der Wohnung untersuchen, ganz speziell in bezug auf die Hausstaubmilben, Pilze und andere Mikroorganismen. Die rasche Aenderung der Bautechniken und Materialien sowie die besonderen schweizerischen klimatischen Bedingungen beeinflussen die Mikroumgebung im Haus, wo die Menschen den groessten Teil ihrer Zeit verbringen. Obwohl diese Verhaeltnisse im Innern der Wohnung die Gesundheit der BewohnerInnen markant veraendern koennen, ist es nicht das Ziel dieser Studie, die PatientInnen zu untersuchen, sondern die mikroklimatischen Bedingungen zu studieren, ueber welche in der Schweiz sehr wenige Daten zur Verfuegung stehen.

Bioindikation von Luftschadstoffen mittels Flechten - Einfluss von Hoehenlage und Mikroklima

Das Projekt "Bioindikation von Luftschadstoffen mittels Flechten - Einfluss von Hoehenlage und Mikroklima" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik durchgeführt. Untersuchungen zur Empfindlichkeit der Flechten gegenueber Ozon in Abhaengigkeit von oekologischen Faktoren werden durchgefuehrt. Flechtenaktivitaet und Mikroklima werden parallel im Freiland, entlang eines Gradienten im Voralpengebiet und in Begasungsversuchen in Klimakammern durchgefuehrt. Mit den Daten wird ein Simulationsmodell erstellt, mit dem die Aktivitaetszyklen der Flechten aufgrund von Klimadaten errechnet werden koennen. Auf diese Weise koennen Angaben ueber die Auswirkungen bestimmter Luftschadstoffbelastungen auf Flechten gemacht werden. Zudem werden Grundlagen ueber das Verhalten von Flechten entlang von Hoehengradienten erarbeitet.

Auswirkungen von erhoehtem CO2-Gehalt auf Flechten in alpinen Oekosystemen

Das Projekt "Auswirkungen von erhoehtem CO2-Gehalt auf Flechten in alpinen Oekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Natur-Museum Luzern durchgeführt. Der Einfluss des erhoehten CO2-Gehalts auf alpine Bodenflechten wird in 'open top'-Kammern im Furkagebiet (Wallis) untersucht. Wachstum, Flechtenaktivitaet, Konkurrenzverhalten von Cetraria islandica und Stereocaulon alpinum in alpinen Grasgesellschaften (Caricetum curvulae) werden in Kammern mit und ohne CO2-Begasung sowie an Kontrollflaechen verglichen. Die Auswirkungen veraenderter mikroklimatischer Bedingungen auf die Aktivitaetszyklen von Bodenflechten sollen Informationen geben, welche Folgen der Treibhauseffekt auf das Verhalten von Bodenflechten hat.

Teilprojekt von TERRA = Terrestrial Ecosystem Resources Research and Analysis

Das Projekt "Teilprojekt von TERRA = Terrestrial Ecosystem Resources Research and Analysis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Geographisches Institut, Forschungsgruppe Physiogeographie und Geoökologie durchgeführt. Feldstudie zur Naturraumausstattung des Sundgaus (Elsass, Frankreich) unter besonderer Beruecksichtigung von Gelaendeklima und Boeden, sowie der Regenwuermer als Indikatoren fuer Geooekosystemverhaeltnisse.

Raeumliche Variabilitaet von Turbulenz und Diffusionsprozessen in der atmosphaerischen Grenzschicht ueber komplexen Oberflaechen

Das Projekt "Raeumliche Variabilitaet von Turbulenz und Diffusionsprozessen in der atmosphaerischen Grenzschicht ueber komplexen Oberflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. In dem hier kurz vorgestellten Projekt werden die Auswirkungen kleinraeumiger Oberflaechenvariabilitaet auf turbulente Transportvorgaenge in der Atmosphaere untersucht. Ueber hochgradig inhomogene Flaechen wie staedtische Agglomerationen oder landwirtschaftliche Gebiete sind die vertikale Struktur der turbulenten Diffusion und das Ausmass der horizontalen Variabilitaet nahe der Oberflaeche praktisch unbekannt. Ziel des Projektes ist die Untersuchung des Einflusses von thermisch und geometrisch komplexen Oberflaechen auf die Struktur der Grenzschicht mittels theoretischen und experimentellen Ansaetzen sowie Modellversuchen. Die Motivation fuer diese Studie ist eine Verbesserung des Verstaendnisses der Diffusionsprozesse, die in Modellen von Schadstoffausbreitung, mesoskaliger Stroemung und regionaler Evaporation Eingang finden. Die meisten gebraeuchlichen Modelle beruhen auf einer Diskretisierung des Raumes anhand von Modellgittern. Der nicht aufloesbare Bereich wird als 'sub grid-scale Variabilitaet' bezeichnet. Die Auswirkungen dieser kleinraeumigen Variabilitaet auf die turbulente Stroemung und die Diffusion (z.B. eine grid-gemittelte Eddy-Diffusivitaet) muessen daher fuer solche Modelle parametrisiert werden. In diesem Projekt soll nun das Problem der sub-gid-scale Variabilitaet anhand einer korrekten Berechnung der lokalen Advektion angegangen werden.

Pflanzenphaenologie der Schweiz

Das Projekt "Pflanzenphaenologie der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt, Sektion Agrar- und Biometeorologie durchgeführt. Statistische Auswertungen ausgewaehlter Phasen verschiedener Beobachtungsstationen der Schweiz (1951-86). Abhaengigkeiten der phaenologischen Eintrittstermine von Hoehenlagen, Vergleiche zwischen verschiedenen Regionen und die witterungsbedingten Einfluesse wurden untersucht. Eine Zeitreihe von 1951-86 gibt Auskunft ueber die Vegetationsentwicklung waehrend dieser Periode und innerhalb der einzelnen Jahre. Ziel: Bessere Kenntnisse der Umwelteinfluesse auf die Pflanzen.

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