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Katrin Eder: „Der Wiederaufbau in der Eifel kommt voran“

Umwelt- und Klimaschutzministerin besucht Projekte in Echtershausen, Rittersdorf und Kordel „Der Wiederaufbau im Ahrtal ist eine Daueraufgabe, die vier Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe immer noch Priorität hat. Der Wiederaufbau gibt den Menschen Perspektive, damit sie in ihrer Heimat bleiben können. Zugleich geht es um Zukunftsfähigkeit und Resilienz. Gebäude werden energieeffizient, Brücken hochwasserangepasst, Infrastruktur und Verkehrswege werden widerstandsfähig gegen Extremwetteranlagen gebaut und die Abwassersysteme sorgen künftig in besonderem Maße für den Gewässerschutz. Hochwasserschutz und Hochwasservorsorge werden verstärkt und die Wiederherstellung von Gewässern geben dem Wasser mehr Raum und fördern Flora und Fauna, um möglichst gesunde Ökosysteme zu schaffen und erhalten. Das kommt am Ende auch unserem Trinkwasser zugute“, erklärte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder anlässlich gleich dreier Stationen in der Westeifel, bei denen sie Wiederaufbauprojekte besuchte. Im Eifelkreis Bitburg-Prüm waren viele Orte von den Überschwemmungen betroffen. „Seit dem 15. Juli 2021 arbeitet mein Haus gemeinsam mit den von der Flutkatastrophe betroffenen Kommunen am Wiederaufbau im Bereich der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur. Das Klimaschutzministerium gewährt dabei fachliche und finanzielle Unterstützung für Wasser- und Abwassermaßnahmen, bei der Gewässerwiederherstellung, unterstützt auch im Bereich der Abfallbeseitigung, Wärmeversorgung und Mobilität.“, erklärte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder. Station 1: Echtershausen (Eifelkreis Bitburg-Prüm) Nach dem verheerenden Hochwasser vor vier Jahren war Echtershausen nur über einen Waldweg erreichbar. Die einzige Zufahrtsstraße in den Ort war durch die Wassermassen zerstört worden. „Seitdem wurde gemeinsam eine große Wiederaufbauleistung erbracht. So konnte die Verbandsgemeinde Bitburger Land im Jahr 2022 für die Erneuerungsarbeiten der Abwasseranlagen im Bereich der Ortsgemeinde Echtershausen mit drei Förderbescheiden unterstützt werden. Weitere Maßnahmen im Bereich der Abwasserbeseitigung sind im Maßnahmenplan des Kreises vorgesehen. Damit ist die Grundlage für deren Förderung gegeben“, erklärte die Ministerin im Beisein von Ortsbürgermeister Norbert Fleckner. Station 2: Rittersdorf (Eifelkreis Bitburg-Prüm) „Das Hochwasser 2021 hat die Gemeinde Rittersdorf hart getroffen, die Schäden waren erheblich. Häuser waren unbewohnbar, kein Wasser, kein Strom. Autos, Gastanks, Mauern, Außenanlagen, Kinderspielplätze einfach weggerissen. Auch die Burg und die Kita hat die Flut nicht verschont“, blickte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder zurück. Der Wiederaufbau dauert bis heute an. „Für die Reparatur und den Austausch von Abwasserpumpen sowie die Erneuerung eines Schaltschranks an der Kläranlage Rittersdorf konnte beispielsweise eine Zuwendung von 81.400 Euro gewährt werden. Weitere Arbeiten im Bereich der Kläranlage und am Abwasserpumpwerk Burg Rittersdorf stehen noch zur Förderung an“, erläuterte Katrin Eder. In Rittersdorf wurde die Ministerin von Ortsbürgermeister Daniel Lichter empfangen. Station 3: Kordel (Kreis Trier-Saarburg) „Entlang der Kyll waren durch die Hochwasserkatastrophe 2021 viele Orte von den Überschwemmungen betroffen, Kordel ganz besonders heftig“, erinnerte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder im Beisein von Landrat Stefan Metzdorf (Kreis Trier-Saarburg), Bürgermeister Michael Holstein (Verbandsgemeinde Trier-Land) und dem Kordeler Ortsbürgermeister Medard Roth. „Rund 230 Häuser sind vom Hochwasser beschädigt worden. Das Bürgerhaus, in dem auch Feuerwehrgeräte standen, sowie die Kita hatte es besonders schwer getroffen“, so Katrin Eder. Derzeit stehen die Kosten für die Beseitigung des Hangrutsches im Verlauf der Zuwegung zum Hochbehälter Kordel zur Förderung im Rahmen der Wiederaufbauhilfe an. Der Förderantrag ist derzeit bei der SGD Nord zur Prüfung. „Auch die drei bei der Flut schwer beschädigten Hochwasserpumpwerke in Kordel werden wieder so instandgesetzt, dass die Anlagentechnik bei einem vergleichbaren Hochwasser geschützt ist“, erklärte die Ministerin weiter. Weitere Maßnahmen im Bereich der Abwasserbeseitigung und der Trinkwasserversorgung sind im Maßnahmenplan des Kreises vorgesehen. Damit ist die Grundlage für deren Förderung gegeben. Die Ministerin bilanzierte: „Wichtig ist, dass die Menschen in Eifel und Ahrtal das Gefühl haben, dass ihr Schicksal und ihre Zukunft dem Land weiter wichtige Anliegen sind. Jeder Wiederaufbau braucht einen langen Atem. Dem sind wir uns in der Landesregierung bewusst. Zugleich tut es gut, zu sehen, mit wieviel Mut, Tatkraft und Engagement der Wiederaufbau bewerkstelligt wird.“

Hangrutschungen

für Atlaskarte 3.11 punktuelle Darstellung der Hangrutschung Diese Informationen dienen als Grundlage für die Umsetzung von Erosionsschutzmaßnahmen zur Gefahrenabwehr und zur Vermittlung von Vorsorgepflichten zur Vermeidung von Bodenerosionen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.

WF 2100 Wald auf erosionsgefährdetem Standort

Wald auf erosionsgefährdeten Standorten, dessen Boden je nach Standortmerkmalen zu wasserbedingter Erosion und Bodenbewegung neigt. Der Bodenschutzwald dient hier dem Schutz des Standortes sowie benachbarter Flächen vor Wassererosion, Rutschungen und Bodenkriechen.

LGRB-BW INSPIRE NZ: Natural Risk Zone - Hazard Areas - Datensatz

Der INSPIRE-konforme Datensatz geogene Naturgefahren gibt einen Überblick über die geogenen Naturgefahren des Landes Baden-Württemberg. Die Daten wurden nach wissenschaftlichen Kriterien für einen Übersichtmaßstab 1 : 50 000 erstellt. Der Datensatz beinhaltet die Themen Massenbewegungen (Rutschungen, Steinschlag/Felssturz), Verkarstungsstrukturen (z. B. Erdfälle, Dolinen i. w. S., Karstsenken), setzungs- und hebungsgefährdeten Baugrund sowie veränderlich feste Gesteine.

A catalog of landslide-triggered tsunamis

A comprehensive global catalog of landslide-triggered tsunamis (LTT) was compiled by reviewing tsunami and earthquake databases, catalogs, and scientific literature. This dataset is designed to investigate the relationship between tsunami heights and the triggering landslides' characteristics, including 354 documented cases from 6200 BC to 2024. It provides detailed information on landslide characteristics, triggering and preparatory factors, type of waterbody, tsunami wave height, inundation distance, and associated effects.

Wurzeln einer Weidenspreitlage im Testbecken 2021 - Roots of willow bush mattress in a test basin in 2021

Im Jahr 2021 wurde im Versuchsbecken der BAW eine Weidenspreitlage eingebaut. Nach einer 23-wöchigen Wachstumsphase wurden Zugversuche an Einzelwurzeln und Wurzelbündeln und Wurzelaufgrabungen durchgeführt. In 2021, a willow bush mattress was installed in a test basin. After a 23-week growth phase, tensile tests were carried out on individual roots and root bundles, and roots were excavated.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Dränagen (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über Dränagen in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Oberflächenabfluss (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über den Oberflächenabfluss in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Grundwasser (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über den Grundwasserzufluss in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – Phosphorgehalt im abgetragenen Sediment (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren Phosphorgehalt im erosiv abgetragenen Sediment (in mg/kg). Berücksichtigt werden alle Landnutzungsklassen. Der Datensatz liegt vor: Auflösung: 10 m x 10 m Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Modellierung der Phosporeinträge in Gewässer (2016-2018) mit dem Modell MoRE (Modelling of Regionalized Emissions) verwendet. Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

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