Das Projekt "Methode de diagnostic rapide des problemes potentiels relatifs aux conditions de travail dans une entreprise (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle.Le projet se situe dans le cadre de la recherche appliquee et consiste a mettre sur pied une strategie coherente et efficace pour detecter, au cours d'une visite, les problemes qui pourraient affecter l'environnement professionnel et creer des risques de maladies dans une entreprise. Cette visite necessite une preparation et une structuration elaborees de maniere a ce qu'elle soit menee avec efficacite. Elle necessite la collaboration de l'entreprise concernee et de specialistes en securite, hygiene et medecine du travail. C'est la systematisation de l'approche et de la realisation qui doit permettre d'aboutir a une methode applicable dans les entreprises suisses. Pour mener a bien cette etude, les connaissances acquises a l'etranger seront adaptees aux conditions nationales et les essais sur le terrain aupres d'entreprises interessees permettront d'ajuster la strategie. Une telle methode pourrait devenir un outil de base dans la planification et la gestion de la prevention des accidents et maladies professionnels. Du point de vue de la protection de l'environnement, cette methode presente l'avantage de deceler les eventuels problemes a leur source quant aux emissions possibles dans l'atmosphere et dans l'eau ou quant aux problemes des dechets. (FRA)
Das Projekt "Aufbau und Anwendung der Landschaftsdatenbank" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Entwicklung einer nationalen Naturschutzdatenbank. Erarbeitung von Methoden zur Auswertung und Bewertung von Landschaftsinventaren. Schaffung offizioeser nationaler Inventare (wissenschaftliche Grundlagen rechtskraeftiger Bundesinventare). Entwicklung von Datenbankstrukturen, Vernetzung von Inventaren, Erarbeitung von Auswertemethoden.
Das Projekt "Koordination Waermeschutzforschung im Hochbau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, Koordinationsstelle Wärmeschutzforschung im Hochbau.Die Koordinationsstelle Waermeschutzforschung im Hochbau (KWH) will Forschung, auf dem Gebiet des Waermeschutzes, mit dem Forschungsplan koordinieren. Sie will zwischen den einzelnen Forschern vermitteln, sowie mithelfen, Forschungsresultate in die Architektur und Bautechnik einfliessen zu lassen. Im allgemeinen beschraenkt sich die KWH auf die Gebiete der Waermeschutzmassnahmen an der Gebaeudehuelle und auf die passive Sonnenenergie-Architektur. Diese Koordination ist zugleich Ziel und Mittel in der Erfuellung der Aufgaben der KWH. Als wichtige Aufgabe betrachten wir die Beratung des NEFF beim Beurteilen eingehender Gesuche um Forschungsbeitraege. Um diese Beratung nachvollziehbar zu gestalten, haben wir einen Entwurf fuer einen Forschungsplan aufgestellt, mit einer daraus abgeleiteten Kriterienliste. Diese Arbeit erlaubt uns auch, unsere eigenen Forschungsschwerpunkte zu praezisieren, wie z.B. die Installation des Rechenprogrammes DEROB und die damit durchgefuehrten Parameter-Analysen eines Wintergarten. Der Aufbau einer umfassenden Bibliothek ueber Waermeschutz und passive Sonnenenergie-Architektur ist ein weiteres Ziel der KWH. Zusaetzlich ist die KWH jetzt auch an der Koordination des IEA Programms 'Solar', Task 8 beteiligt.
Das Projekt "Laermkataster Opfikon" wird/wurde ausgeführt durch: Basler und Hofmann.Analyse der Laermbelaestigung auf dem Stadtgebiet Opfikon unter Beruecksichtigung von Strassen-, Bahn- und Flugverkehr. Festlegung der Problemgebiete und Beurteilung zukuenftiger Laermschutzmassnahmen im Rahmen eines Laermschutzkonzepts.
Das Projekt "Studien zur Anwendung von internationalen Empfehlungen im praktischen Strahlenschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Auswertung der Empfehlungen der Internationalen Kommission fuer Strahlenschutz (ICRP) und anderer internationaler Fachgremien zwecks Anwendung in der schweizerischen Strahlenschutzpraxis. Mitarbeit bei Ausarbeitung von Gesetzen und Verordnungen, Richtlinien und Weisungen im Strahlenschutz. Erprobung neuer Konzepte in der Praxis.
Das Projekt "Fernwaerme 85 / Tagung in Bern" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein.Tagung zur Information ueber die Moeglichkeiten der Fernwaerme fuer die Gemeinden. SIA-Fachleute erlaeutern die technischen Grundlagen, waehrend Politiker die anwendbaren Entscheidungsmodelle vorstellen. Angesprochen sind Gemeinden, die fuer die Zukunft eine Fernwaerme planen. 1. Tag: Politisch-, wirtschaftliche Grundlagen 2. Tag: Technische Aspekte 3. Tag: Besichtigungen.
Das Projekt "Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung.Raeumliche Probleme zwischen Landwirtschaft und Naturschutz (Biotopvernetzung; oekolog. Ausgleichswirkungen etc.) sollen in der regionalen Planung vermehrt beruecksichtigt werden. Problemanalysen werden sowohl bezueglich der heutigen Landnutzungsstruktur als auch bezueglich wahrscheinlicher Landschaftsentwicklungen durchgefuehrt. Gestuetzt auf diese Analysen lassen sich in einem 'Vorrang- und Ausgleichskonzept' Entscheide ueber die aus regionaler Sicht anzustrebenden Entwicklungsrichtungen von Landwirtschaft und von naturnahen Flaechen vorbereiten. Eine Fallstudie ist fuer die Region Buendner Rheintal durchgefuehrt worden.
Das Projekt "Wirkung von Landschaftsbild und Flaechennutzung auf die Insektenfauna - eine Langzeitstudie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Zoologisches Institut.Ausgangslage des Projektes bildet das Entomolog. Tagebuch von Dr. F. Ris aus den Jahren 1917-1931, das aus verschiedenen Regionen der Schweiz genaue Angaben zur Insektenfauna (hauptsaechlich Tagfalter, auch Libellen, Stein- und Koecherfliegen) und zur damaligen landwirtsch. Nutzung enthaelt. Unsere Arbeit umfasst die exakte Ueberpruefung der entomologischen und landschaftsbezogenen Angaben und die Analyse der festgestellten Veraenderungen. Daraus werden Aussagen und Folgerungen fuer den praktischen Naturschutz (sowohl gebiets- wie artspezifisch) abgeleitet.
Das Projekt "Plan d'urgence lors d'accidents avec risque lie aux radiations ionisantes: collaboration entre la medecine du travail et la radioprotection (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle.Plan d'urgence lors d'accidents avec risque lie aux radiations ionisantes. Collaboration entre la medecine du travail et la radioprotection. L'exemple du travail dans un institut ou des substances radioactives sont manipulees est choisi pour analyser les situations qui pourraient conduire a une irradiation accidentelle. Une description est donnee des mesures urgentes, surtout medicales, qu'il conviendrait de prendre dans une telle situation, de maniere a limiter au maximum cette irradiation. (FRA)
Das Projekt "Modeles de systemes solaires passifs et hybrides (IEA Task VIII, sous-projet 3B) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'Environnement Construit.Evaluation de methodes d'aide a la conception et de dimensionnement de systemes solaires passifs et hybrides. Comparaisons des valeurs predites avec des valeurs mesurees et comparaison de variations parametriques avec des modeles valides. Les logiciels suivants seront testes: SPIEL, SLR, PEGFIX, PEGLOAT, HOTCAN. (FRA)
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Lebewesen & Lebensräume | 25 |
Luft | 21 |
Mensch & Umwelt | 40 |
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