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Study of the Indirect and Direct Climate Influences of Anthropogenic Trace Gas Emissions

Assessment of the regional distributions of the methane sources and source strengths will be achieved by 'inverse modelling' using global three-dimensional tracer transport models (TM2 and MOGUNTIA) and global observations. Atmospheric chemistry models will be further developed to be able to calculate distributions of sulfur species, the methane cycle, taking into account the role of CO, NOx and several hydrocarbons. The models will be based on the transport models TM2 and MOGUNTIA. A scheme for radiation calculation of atmospheric radiation for use in the three-dimensional climate model ECHAM will be developed. It will be based on the Morcrette scheme, which is used in the ECMWF operational weather prediction model. A code will be developed, which will treat the trace gases independently, and which will take into account the optical properties of aerosols. The scheme will be compared with detailed line-by-line calculations. A scheme for treating aerosols in the MOGUNTIA model will be developed, based on earlier work on the sulfur cycle. For use in the ECHAM model, a parametrization will be developed to describe the major aerosol influence on cloud microstructure and the optical properties of clouds. The ECHAM model will be applied to estimate the indirect cooling effect of ozone depletion. Also, the ECHAM model, coupled with a MPI ocean model, will be applied to study the climatic responses to perturbations in the radiative fluxes by alteration of concentrations of methane, sulfate and ozone. Programm modules developed by the individual participants will be implemented in ECHAM and several sensitivity studies performed. Results of these studies will be used to improve the TM2 and MOGUNTIA models. Model results will be validated through comparison with trace gas measurements from monitoring networks, precipitation statistics, precipitation chemical composition, aerosol climatologies from in-situ and remote sensing data, and with satellite data on aerosol and cloud optical depths and liquid water path. Much of the work will be done in collaboration with the Center for Clouds, Chemistry and Climate (C4) in the USA.

Selektive Oxidation von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoffperoxid an mikroporoesen Mischoxiden und daraus hergestellten Katalysatormembranen, Selektive Oxidation von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoffperoxid an mikroporoesen Mischoxiden und daraus hergestellten Katalysatormembranen

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung wirtschaftlicher Direktoxidationsverfahren mit Wasserstoffperoxid, mittels neuer Katalysatormembranen. Als neue Katalysatoren werden amorphe mikroporoese Mischoxide (AMM) mit ungewoehnlichen katalytischen Oxidationseigenschaften eingesetzt. Aus ihnen lassen sich trennselektive Katalysatormembranen herstellen, die die katalytische Aktivitaet der Mischoxide mit den Trenneigenschaften der Mikroporen kombinieren. Verschiedene AMM-Materialien werden hergestellt und vom Pulverkatalysator in technisch einsetzbare Katalysatormembranen weiterentwickelt. Waehrend am MPI die AMM-Materialien und geeignete Mikroreaktoren entwickelt werden, wird vom Partner BAYER die Untersuchung unter technisch relevanten Bedingungen durchgefuehrt. Im Forschungsverbund soll der rasche und unkonventionelle Ergebnistransfer aus der Grundlagenforschung am MPI in die industrielle Praxis bei BAYER fuehren. Zusaetzlich werden erste praktische Erfahrungen mit der Anwendung einer neuen Reaktortechnologie und den katalytischen Membranreaktoren gewonnen.

Globalansatz fuer die Umsetzung des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit - Teilvorhaben: Untersuchungen zur Suszeptibilitaet und Differentialdiagnose bei multipler Chemikalienueberempfindlichkeit (MCS)

1) Auf der Suche nach Ursachen fuer eine vermutete besondere Empfindlichkeit von MCS-Patienten wird gegenwaertig ueber angeborene Abweichungen im Fremdstoffwechsel (sog. Enzympolymorphismen) diskutiert. Wenngleich bisher keine soliden wissenschaftlichen Untersuchungen zu dieser Problematik existieren, werden immer wieder auf der Grundlage von Studien, die nicht den Kriterien einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, Forderungen nach diesbezueglichen und recht kostspieligen Untersuchungen im Einzelfall erhoben. Im Rahmen der MCS-Verbundstudie (FKZ 29862274) sollen nunmehr bei einem definierten Krankengut solide Untersuchungen in einem renommierten Universitaetsinstitut durchgefuehrt werden. Im Konkreten handelt es sich um die Genotypisierung von GSTM1, GSTT1, CYP1A1, NATT2, MPO bei 500 Blutproben. 2) Im Rahmen der erforderlichen ambulanten Untersuchungen muss ein bestimmtes Basislaborprogramm durchgefuehrt werden. Die Untersuchungsergebnisse ermoeglichen einerseits die unbedingt notwendige differentialdiagnostischen Abgrenzungen zu anderen Krankheitsbildern, andererseits leisten sie einen Beitrag zur Charakterisierung von MCS. Die Kosten fuer diese relevanten Untersuchungen koennen nicht von den einzelnen Zentren getragen werden, weil deren Budget zunehmend eingeschraenkt wird.

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