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Multi-temporal landslide inventory for a study area in Southern Kyrgyzstan derived from multi-sensor optical satellite time series data (1986 – 2013)

Abstract

Data to Understanding soil and plant interaction by combining ground‐based quantitative electromagnetic induction and airborne hyperspectral data

Abstract

Geowissenschaftliche Umweltfernerkundung in Tibet

Das Projekt "Geowissenschaftliche Umweltfernerkundung in Tibet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Im Rahmen eines von Prof. Buchroithner in Zusammenarbeit mit Doz. Haeusler (Univ. Wien) beim Oesterreichischen Fonds zur Foerderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) beantragten interdisziplinaeren Forschungsprojektes wurden mittels multisensoraler Fernerkundungsdaten und GIS geogene und anthropogene Oberflaechenveraenderungen erfasst (Environmental Monitoring). Das Projekt wurde im Juni 1996 offiziell beendet. Die Dissertation des Projektwissenschaftlers Mag. D. Leber wird Anfang 1997 abgeschlossen sein.

BAMP - Bestimmung von polaren Meereisparametern aus passiven Mikrowellenmessungen

Das Projekt "BAMP - Bestimmung von polaren Meereisparametern aus passiven Mikrowellenmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Die weltweite Beobachtung des Meereises mit aktiven und passiven Fernerkundungsverfahren hat wegen seiner grossen Bedeutung fuer das globale Klima der Erde grosses Interesse geweckt. Besonders Sensoren im Mikrowellenbereich eignen sich wegen eines starken Kontrasts zwischen Eis und Wasser in diesem Frequenzbereich zur Detektion des Meereises. Auch lassen sich Messungen in der Polarnacht problemlos durchfuehren, da diese Geraete die emittierte Strahlung der Erde empfangen. Auf den Gebieten der in-situ Messung von Meereis und empirischen Retrieval-Verfahren einerseits und auf der modellierenden Seite (Emissivitaet deterministischer Eisstrukturen und Strahlungstransport durch die Atmosphaere) andererseits liegen so viele Erkenntnisse vor, dass jetzt beide Teilgebiete durch ein geschlossenes Modell zugsammengefasst werden sollen. Der Einfluss verschiedener Parameter des Meereises wie Salzgehalt und Temperatur wird untersucht. Zur Validierung des Modells wurden zusaetzliche Daten, welche im Rahmen der Arktisexpedition ARK XII vom Mitarbeiter in diesem Projekt aufgenommen wurden, genutzt, und ein Algorithmus zur Bestimmung der Schneedicke aus SSMiI Daten entwickelt.

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