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BioPara^Erfassung des hydrolytischen Potentials von Biogasanlagen, Statistische Analyse multipler Datensätze zur Identifikation von Engpässen und Entwicklung neuer Konzepte für die Optimierung von Biogasprozessen

Das Projekt "BioPara^Erfassung des hydrolytischen Potentials von Biogasanlagen, Statistische Analyse multipler Datensätze zur Identifikation von Engpässen und Entwicklung neuer Konzepte für die Optimierung von Biogasprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioreact GmbH.

Humane 3D-Gewebemodelle für eine differenzierte Quantifizierung der Verletzung im Epithel, im Stroma und in der Konjunktiva als vollständiger Ersatz des Draize-Augenirritationstests, Teilprojekt 3

Das Projekt "Humane 3D-Gewebemodelle für eine differenzierte Quantifizierung der Verletzung im Epithel, im Stroma und in der Konjunktiva als vollständiger Ersatz des Draize-Augenirritationstests, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie.Ziel des Gesamtverbundvorhabens ist der vollständige Ersatz des Draize-Augenirritationstests durch ein neuartiges mechanistisches Testsystem, basierend auf biotechnologisch hergestellten Hemikornea- und Konjunktivaäquivalenten. Das Verfahren beruht auf einer multiplen Endpoint-Analyse und soll das augenirritierende Potential von Chemikalien differenziert und in all seinen Abstufungen (alle GHS-Kategorien) korrekt vorhersagen. Der Arbeitsschwerpunkt der Universität Bremen ist die Entwicklung eines Hemi-Korneamodells, das eine künstliche Bowmanns-Membran zur Trennung von Epithel und Stroma nach Fertigstellung einschließt. Für die Dauer des beantragten Projektes sind 24 Monate geplant. Es gliedert sich in 4 Arbeitspakete: Entwicklung einer Methode zur Trennung von Epithel und Stroma nach Fertigstellung und Reproduzierbarkeit der Methode anhand Positiv und Negativkontrollen. Ermittlung geeigneter Testparameter und Überprüfung der Methode anhand ausgewählter Testsubstanzen. Erstellung eines vorläufigen Prädiktionsmodells. Projektziel der folgenden Phase ist ein erfolgreicher Methodentransfer in mindestens eines der anderen beteiligten Labore. In der 4. Projektphase wird eine multiple Endpoint-Analyse auf Basis der bei allen Verbundpartnern entwickelten Methoden und ihre Relevanz anhand ausgewählter Chemikalien überprüft. Letzter Meilenstein ist die Erstellung eines endgültigen Prädiktionsmodells.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Schwefelisotopenuntersuchungen gelöster und fester Schwefelspezies in Fluiden, Mineralpräzipitaten, Sedimenten und Gesteinen des Mittelatlantischen Rückens

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Schwefelisotopenuntersuchungen gelöster und fester Schwefelspezies in Fluiden, Mineralpräzipitaten, Sedimenten und Gesteinen des Mittelatlantischen Rückens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum.Zentrales Ziel ist das qualitative und quantitative Verständnis des Schwefelkreislaufs am mittelozeanischen Rücken. Bisherige Ergebnisse zu Konzentration und Schwefelisotopie diverser Schwefelbindungsformen in Fluiden, Präzipitaten und Gesteine der beiden Zielgebiete (Logatchev Hydrothermalfeld und Gebiete am südlichen MAR) belegt sowohl anorganischen (Extraktion von S aus der ozeanischen Kruste sowie hoch-T-Sulfatreduktion) als auch biologischen (Reduktion von Sulfat und elementarem Schwefel) Umsatz diverser Schwefelbindungsformen, inkl. metastabiler Thiole. Eine Abschätzung über den Anteil an rezykliertem Meerwassersulfat am Gesamtschwefelbudget hydrothermaler Fluide liegt bei 30 Prozent, basierend u.a. auf den ersten multiplen S-Isotopendaten. Die zukünftigen Arbeiten konzentrieren sich auf zwei Aspekte: (a) die Bestimmung multipler S-Isotope in Sulfiden mit unterschiedlicher Ortsauflösung um (i) die Beiträge aus verschiedenen Quellen besser zu quantifizieren und (ii) eine grundsätzliche Betrachtung der S-Isotopensystematik in Hydrothermalsystemen am MOR zu verstehen, und (b) die Quantifizierung des biologischen S-Umsatzes (und damit verbundener Isotopenfraktionierungen) auf der Basis von Experimenten mit Reinkulturen von S-Organismen, die aus den verschiedenen Sites kultiviert werden konnten.

Spheroid-Based-Screen: Aufbau einer technologischen Plattform zum Einsatz eines 3D-Zellkulturmodells im industriellen Anti-Tumor-Wirkstoff-Screening-Prozess

Das Projekt "Spheroid-Based-Screen: Aufbau einer technologischen Plattform zum Einsatz eines 3D-Zellkulturmodells im industriellen Anti-Tumor-Wirkstoff-Screening-Prozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Pathologie und Tumorimmunologie.The number of new drug candidates for the treatment of solid and metastatic malignancies identified and synthesized via modern high throughput technologies has consistently increased since only a few years. Driven by both ethical and economical incentives, this has already resulted in a shift of the test strategies used by the Pharmaceutical Industry in the early drug development process as reflected by the increased demand for and application of cell based assays. Currently available two-dimensional cell based assays, however, still reflect a highly artificial cellular environment. 3-D culture systems are known to better mimic the in vivo behavior of many cell types and are promising approaches for sophisticated in vitro drug screening. Scientific evidence from the past three decades indicates that these 3-D models can essentially contribute to a more efficient selection of the most promising drug candidates and the treatment modalities prior to and ultimately in place of animal testing (Kunz-Schughart et al., J. Biomol. Screen. 9:273, 2004). The objective of the project at the University of Regensburg (Institute of Pathology and Department of Pharmaceutical Technology) is to establish an advanced technological platform for the application of the spheroid 3-D culture system for high throughput screening of new anti tumor drug candidates. Our intention is to optimize, adapt and standardize this model system for industrial requirements. Cooperation with the industrial partner Avalon Pharmaceuticals Inc., MD, USA, shall guarantee a user oriented development of the platform. The evaluation of the culture system and platform includes the application of a defined number of well-known control substances/drugs to allow an adequate correlation of in vitro and in vivo data. A unique collection of standardized experimental protocols for the robust application of multiple human tumor cell lines in spheroid culture will build the base both to achieve general acceptance of the platform by the Pharmaceutical Industry and to conceptually provide the service of a spheroid culture and data archive located in Germany.

Ökologie der Resistenz gegen quaternäre Ammoniumverbindungen bei klinischen Isolaten gram-negativer Species: Charakterisierung der funktionellen und genetischen Resistenzmechanismen und deren mögliche Korrelation mit einer multiplen Antibiotikaresist

Das Projekt "Ökologie der Resistenz gegen quaternäre Ammoniumverbindungen bei klinischen Isolaten gram-negativer Species: Charakterisierung der funktionellen und genetischen Resistenzmechanismen und deren mögliche Korrelation mit einer multiplen Antibiotikaresist" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Diagnostikzentrum, Institut für Medizinische Mikrobiologie Virologie und Hygiene.In den letzten Jahren wurde zunehmend über Resistenzphänomene von gram-negativen Bakterien gegenüber quaternären Ammoniumverbindungen berichtet. Quaternäre Ammoniumverbindungen mit dem wichtigsten Wirkstoff Benzalkoniumchlorid werden vor allem als Desinfektions- und Konservierungsmittel eingesetzt. Angesichts der Problematik durch multiantibiotikaresistente Problemkeime werden quaternäre Ammoniumverbindungen in jüngster Zeit jedoch auch verstärkt als Wund- und Hautantiseptika zur lokalen antiinfektiven Therapie eingesetzt. Da über die Mechanismen der Resistenz gegenüber quaternären Ammoniumverbindungen bei gram-negativen Bakterien fast nichts bekannt ist, ist es das Ziel des vorgelegten Projektes, die genetischen und funktionellen Resistenzmechanismen aufzuklären. Darüber hinaus soll geklärt werden, ob eine enge Korrelation zwischen einer Multiresistenz gegenüber Antibiotika und einer Resistenz gegen quaternäre Ammoniumverbindungen besteht, wie das einige Autoren befürchten.

Pilotprojekt zur Multiple Chemical Sensitivity (MCS)

Das Projekt "Pilotprojekt zur Multiple Chemical Sensitivity (MCS)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen.Ziel des Forschungsvorhabens, das sich mit Untersuchungen zur Multiple Chemical Sensitivity (MCS) befasst, ist die Beantwortung folgender Fragestellungen: Handelt es sich bei der Überempfindlichkeit gegenüber Chemikalien um ein psychologisches oder medizinisch fassbares Problem? Gibt es Hinweise auf funktionelle Störungen des Nervensystems, des Immunsystems oder des Endokriniums? Wird MCS durch psychogenen Stress hervorgerufen? Kündigt sich die Erkrankung an; hat sie ein charakteristisches Erscheinungsbild und einen typischen Verlauf? Handelt es sich um eine eigenständige somatische Erkrankung, die bisher nicht diagnostizierbar war? Handelt es sich um eine bisher nicht diagnostizierbare psychiatrische Erkrankung? In dem Vorhaben wurden 20 Patienten mit MCS unter standardisierten Bedingungen eingehend untersucht bzw. nachuntersucht. Die Untersuchungen beruhten auf einem ganzheitlichen Verständnis des Patienten berücksichtigten sein psychosoziales Umfeld sowie mögliche schädigende Umwelteinflüsse. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens weisen darauf hin, dass der Ursprung von MCS eher psychologischer als somatischer Natur ist und die Erkrankung daher auch entsprechender Diagnose- und Therapieverfahren bedarf.

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