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s/organische-reststoffe/Organische Reststoffe/gi

Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II

Das Projekt "Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institutsteil Sulzbach-Rosenberg.

Klimaschutzgas aus Holz und biogenen Reststoffen - Schritte zur ganzheitlichen Prozessintegration in den Keramik-Herstellungsprozess

Das Projekt "Klimaschutzgas aus Holz und biogenen Reststoffen - Schritte zur ganzheitlichen Prozessintegration in den Keramik-Herstellungsprozess" wird/wurde ausgeführt durch: Rösler CeramInno GmbH.Mit unserem Vorhaben gehen wir den nächsten Schritt hin zu einer vollintegrierten Bioenergie basierten Prozesswärmeversorgung in der Keramikindustrie. Dafür bauen wir auf den Erfahrungen aus den Forschungsvorhaben KliSchGa (FKZ 03KB126A-C) und BioBrick (FKZ 03EI5410A-C) auf. Die Hochtemperatur-Prozesswärme wird aus dem Synthesegas eines Holzvergasers (Burkhardt GmbH) bereitgestellt. Durch den Einsatz von Biomassereststoff-Mischpellets (IKTS) wird die Brennstoffflexibilität gesteigert und die Technologie erfährt eine ökonomisch getriebene Aufwertung. Die Holzkohle aus dem Vergaser wiederum dient als nachhaltiges Porosierungsmaterial für spezifische Keramikprodukte. Diese Kaskadennutzung optimiert den wirtschaftlichen Einsatz von Biomasse und Reststoffen für das übergeordnete Ziel der 'Grünen Keramik'. Die konzeptionelle Prozessintegration aller untersuchten Verfahrensschritte wird durch die technoökonomische und ökologische Bewertung für den nachfolgenden Realbetrieb bei CeramInno ausgearbeitet. Das Projekt zeichnet sich durch großes Engagement von KMU aus. Es wird koordiniert von der Firma Rösler CeramInno GmbH, die Firma Burkhardt GmbH begleitet als Anlagenhersteller das Vorhaben. Wissenschaftlich-technische Unterstützung kommt von den Fraunhofer-Instituten UMSICHT und IKTS.

WIR! - Waste2Value - GreenGlue

Das Projekt "WIR! - Waste2Value - GreenGlue" wird/wurde ausgeführt durch: Florentiner Palais Gesellschaft für Wein-Distribution mbH.

WIR! - Waste2Value - GreenGlue, TP1: Synergien von Mikroalgen und hydroponischen Pflanzen: Konzeptionierung und Erprobung in Einsatzumgebung

Das Projekt "WIR! - Waste2Value - GreenGlue, TP1: Synergien von Mikroalgen und hydroponischen Pflanzen: Konzeptionierung und Erprobung in Einsatzumgebung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Florentiner Palais Gesellschaft für Wein-Distribution mbH.

FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: LaNDER³ - Impulsprojekt 10 (IP10): Bioraffinerie, stoffliches Recycling, Energie und Kohlenstoff (LaNDER3_IP10)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Kraftwerks- und Energietechnik.

Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse

Das Projekt "Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse" wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die mögliche Rolle von biogenem Wasserstoff (H2) aus der Vergasung von Biomasse wird derzeit intensiv diskutiert. Besonders für die unter deutschen Bedingungen biomasserelevanten dezentralen Lösungen existieren weder wissenschaftlich eruierte Erfolgsfaktoren noch umfassende Prozessbewertungen. Vielfach ist nicht einmal der tatsächlich notwendige Aufwand, eine bestimmte Wasserstoffqualität zu erreichen, klar. Die gesamte Holzvergasungs- und Gasreinigungsbranche, aber auch zahlreiche potenzielle Investoren und Wasserstoffnutzer erwarten eine technische, ökonomische und ökologische Entscheidungsgrundlage. Ziel von H2Verg ist es, Kennzahlen vorzubereitet, mit denen Vergasungsprozesse bewertet werden können und die als Basis für eine Wasserstoffbereitstellung geeignet sind. Die Kennzahlen sind nicht nur Grundlage einer strategischen Prozessauswahl, sondern sollen im Rahmen des Projekts auch zur Effizienzoptimierung genutzt werden. Im Ergebnis werden verschiedene Vergasungstechnologien hinsichtlich ihrer Möglichkeit, H2 dezentral bereitzustellen, miteinander vergleichbar gemacht. Die speziellen Anforderungen und Chancen von dezentral hergestelltem biogenem H2 werden ausgeleuchtet und eine vielversprechende Prozesskette wird an einem dafür hergestellten Demonstrator getestet. Die theoretischen Erkenntnisse und Ergebnisse dienen als Grundlage für Aussagen zu folgenden Forschungsschwerpunkten: - Der vergleichenden Gesamtbewertung der Wasserstofferzeugung aus Biomasse und Reststoffen - Der Bewertung des möglichen Beitrags der Wasserstofferzeugung auf Basis von Biomasse und Reststoffen zur dezentralen Wasserstoffversorgung - Der Definition von Mindestanforderungen an Prozessketten verschiedener Szenarien für den erfolgreichen Markteintritt - Der Eruierung von Erfolgsfaktoren für biogenen H2 - Der Identifikation geeigneter Einsatzfelder hinsichtlich geltender Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven - Dem Nachweis gefundener Aussagen und Lösungen an einem Demonstrator

Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Urbane aquatische Kreislaufwirtschaft für Bremen, Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Umwelt- und Biotechnik.

Entwicklung einer innovativen Prozesskette zur optimalen Vergärung von Pferdemist zur Produktion von Biomethan als Kraftstoff

Das Projekt "Entwicklung einer innovativen Prozesskette zur optimalen Vergärung von Pferdemist zur Produktion von Biomethan als Kraftstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Biogas, Kreislaufwirtschaft und Energie.Auf dem Gelände der Pferdezucht Gestüt Lewitz in Mecklenburg-Vorpommern soll eine Biomethananlage zur Vergärung von Pferdemist, Geflügelmist und pflanzlichen Reststoffen errichtet werden. Momentan wird ca. 15 - 20 % des auf dem Gestüt Lewitz anfallenden Pferdemists in einer Biogasanlage verwertet. Der Rest wird ohne Behandlung auf die Felder ausgebracht. Das erzeugte Biomethan soll zu LNG verflüssigt werden und im Wesentlichen zur Dekarbonisierung der Unternehmensgruppe dienen. Die Anlage wird eine Produktionsleistung von ca. 1.000 Nm³/h Biomethan aufweisen und ca. 97.500 t/a Substrate verarbeiten. Der Wirtschaftsdüngeranteil liegt bei 80%. Der Anteil Pferdemist an der Gesamtmenge beträgt rund 72%. Die Gemeinde hat schon den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan erlassen sowie einen B-Plan-Vorentwurf genehmigt. Die weitere Erstellung des B-Plans ist in Bearbeitung. Antragsteller sind die Schockemöhle Bioenergie GmbH & Co. KG (nachfolgend Schockemöhle BE genannt) und das Institut für Biogas, Kreislaufwirtschaft und Energie (IBKE). Die Schockemöhle BE übernimmt auch die Projektentwicklung und wird die Anlage zukünftig betreiben. Die geplante Biomethananlage wird den anfallenden Pferdemist aus der Pferdezucht der verschiedenen Standorte in der Lewitz vergären. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch das IBKE.

Entwicklung und Erprobung biogener Brennstoffe als Ersatz für Braunkohle in der Staubfeuerung, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung Mahlung Brennstoff

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung biogener Brennstoffe als Ersatz für Braunkohle in der Staubfeuerung, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung Mahlung Brennstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Microtec GmbH.Eine der größten Herausforderungen im Rahmen der Energiewende ist die CO2-neutrale Versorgung von Industrie und Gewerbe mit Prozesswärme und -kälte. Eine besondere strategische Relevanz gewinnt BioBrauS dadurch, dass nicht nur biogene Reststoffe, die einen überschüssigen und in der Regel unvermeidbaren Stoffstrom darstellen, einer weitergehenden energetischen Verwertung zugänglich gemacht werden, sondern auch der Verbrauch der fossilen Primärressource Braunkohle mit hohen CO2-Aussstoß reduziert wird. Ziel ist die Entwicklung eines Brennstoffes aus aufbereiteten organischen Reststoffen, wie Gärprodukten oder Geflügelmist, mit abgestimmter Verbrennungstechnologie auf Basis der Stabfeuerung zu verwerten. Hierfür soll das Verfahren des Impulsbrenners evaluiert und an die Verbrennung diese Stoffsysteme adaptiert werden. Mit der Auswahl und Bewertung von Gärresten und Geflügelmist als Brennstoff für die Staubfeuerung soll der Grundstein für den Ersatz von Braun- und Steinkohle gelegt werden. Im Fokus stehen deshalb die experimentelle Verfahrensevaluation und Optimierung von Verbrennungseigenschaften und Prozessparameter der Staubfeuerung für den Einsatz landwirtschaftlicher Reststoffe, wie Gärrest und Geflügelmist als Ersatz des bisherigen Energieträgers Braunkohle für Bestands- und Neuanlagen. Auch die biogenen Inputsubstrate sollen für den Einsatz in der Staubfeuerung angepasst (Mahlung, Siebung) und optimiert werden. Schwerpunkt ist die Reduktion von Schad- und Störstoffen sowie die Verbesserung der Brennstoffeigenschaften. Die Entwicklungen sollen dann im technischen Maßstab getestet und bewertet werden. Außerdem soll ein Gesamtkonzept zur technischen Umsetzung und Einsatz der Technologien erarbeitet werden, welches die Logistik der Energie- und Stoffströme sowie deren Verwertung für Bestands- und Neuanlagen beinhaltet. Abschließend wird eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und LCA mit Ökobilanzierung für den kommerziellen Maßstab durchgeführt.

WIR! - Waste2Value - GreenGlue, TP2: Verfahrenstechnische Umsetzung und Optimierung der Komponenten zur synergistischen Produktion von Mikroalgen und hydroponischen Pflanzen

Das Projekt "WIR! - Waste2Value - GreenGlue, TP2: Verfahrenstechnische Umsetzung und Optimierung der Komponenten zur synergistischen Produktion von Mikroalgen und hydroponischen Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: eneotech Umwelt GmbH.

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